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Medienwissenschaft untersucht
Die Medien Fernsehen, Film und Hörfunk neuen Medien
(partiell auch Buch/Presse) daraus synthetisiert
Qualitätsprogramme
- basieren auf der Formel des BVerfG:
- Rundfunk sei Medium und Faktor, habe die Vorgänge in der Gesellschaft „in
möglichster Breite”, „ausgewogen” und in „gleichgewichtiger Vielfalt” darzustellen;
- zielt auf kompetente, gleichberechtigte Teilnahme am Zeitgespräch der Gesellschaft;
- ist gekennzeichnet durch: Vielfalt, Relevanz, Akzeptanz, Professionalität und
Rechtmäßigkeit (nach Schatz/Schulz 1992).
Strukturelle Vielfalt
* des Programms: Stundenuhr, Tages- und Wochenprogrammstruktur
* Bandbreite medialer Darstellungsformen: Nachricht, Bericht, Reportage...
Inhaltliche Vielfalt
* Zahl der Themen und thematische Bandbreite, d.h. Themen aus den Ressorts
Politik Wirtschaft Soziales, Kultur, Nachrichten, Sport, Lokales
Informations- und Meinungsvielfalt
* Programm ist insgesamt politisch und kulturell ausgewogen, d.h. alle
gesellschaftlich relevanten Gruppen haben die Chance im Programm
vorzukommen
Tiefe der journalistischen Aufarbeitung
* besteht aus: einfacher Mitteilung- wer, wann, wo, was
vertiefter Mitteilung- wie
komplexer Mitteilung- zusätzlich warum
Aktualität
* Tagesaktuell(heut Abend, gestern), Wochenaktuell, Latent/mittelfristig aktuell
Moderationen
* sind vorbereitet, thematisch an vorhergehende/nachfolgende Beiträge
Programmelemente gebunden; transportieren Fakten und journalistisch fassbare
Stoffe
* Ansprechhaltung ist Zielgruppengerecht/-adäquat oder distanziert
Gesellschaftlicher Kontext: Mikro-, Meso-, Makroebene
- Mikroebene: das Individuum in der Medienproduktion und –rezeption
- Mesoebene: die Institutionen
- Makroebene: das (Gesellschafts-) System
Verbindung der Ebenen
- Fernsehrezeption: singulärer individueller Rezeptionsprozess(Mikroebene)
- Gegenstand dieses Rezeptionsprozesses: das Programm, dieses wird von
Institutionen hergestellt und verbreitet(Mesoebene)
- Institution ihrerseits = Element des jeweiligen politischen Prozess(MakroE)
- Programm gleichzeitig Sozialisationsfaktor Verbindung zw. Individualebene
und dem System(Gesellschaft)
Medienrezeption und Medienproduktion stehen also über das Medien-
und Gesellschaftssystem in einem Rückkopplungsprozess
Rahmenbedingungen: Informationszeitalter
- Ausgangsthese: Wir befinden uns in der vierten Welle der Informatisierung. Spezifisch
hierfür ist die Durchdringung des nächsten und weitesten Lebensraums
durch Medien: das Spannungsverhältnis zwischen Lokalität und Globalität.
- Veränderungen: ° der Medienökonomie
° der Medienstrukturen
° der kommunikativen Eigenschaften der Medien
° ihrer Inhalte und Formen
° ihres Gebrauchs
Kontext Gesellschaft
- Wertewandel
Privatisierung des Öffentlichen, Veröffentlichung des Privaten, Individualisierung,
Kommerzialisierung
- Technologischer Wandel
der Produktion, der Verbreitung, der Re-Produktion
- Internationalisierung vs. Regionalisierung
und Globalisierung d. Kommunikation Bedürfnis nach regionaler Identität und
Orientierung in der Vielfalt
Strukturwandel der Öffentlichkeit
- mehr Öffentlichkeit und mehrere Öffentlichkeiten
Öffentlichkeit als Paradoxon aus zunehmender Sichtbarkeit und gleichzeitiger Isolation
Massenkommunikation
- traditionell: One-to-many , Einwegkommunikation, kaum Rückkopplung möglich
- heute: Zusammenspiel von One-to-many, Many-to-many, One-to-one Kommunikation
Konvergenz der Kommunikationsformen, der Hard- und Software: Personalisierung/
Individualisierung der Kommunikation
vom Broadcasting zum Personal Casting
Medienbegriffe
- alltäglicher Medienbegriff anders als wissenschaftlicher Begriff
- Alltag: (Neues) Medium Internet, (Neues) Medium Podcasting...
- Wissenschaft: breiter angelegt, historisch, gegenwärtige und künftige Formen der
Kommunikation mit integriert
Sinn des wissenschaftlichen Medienbegriffs:
- Beschreibung und Untersuchung der sozialen und technischen Organisation der
Kommunikation und ihrer Prozesse
- Einordnung, Analyse, Kritik einzelner Medien(-angebote) in den Gesamtkontext der
medialen Organisation der Gesellschaft
- frühere Medienbegriffe und –theorien:
- Einzelmedientheorien für jedes einzelne Medium
(Bsp.: Radio- Bertolt Brecht - Der RF als Kommunikationsapparat)
- Theorien der Massenkommunikation
(Bsp.: Kritische Theorie der Frankfurter Schule, Adorno, Horkheimer )
- spätere Medienbegriffe und -theorien
- Luhmann, Maletzke, triadisches Zeichenmodell nach Morris etc.
• Stars
- Einst: archaische Mensch-Medien, Helden, charismatische Führer mit
außeralltäglichen Erscheinungen und Fähigkeiten --> Erzählung/Hörensagen zur
Steigerung des Ruhms
- Wandel: massenhafte Mediatisierung(Aufkommen v. Fotografie- Plakate..), Film,
croos-mediale und cross-soziale Verknüpfungen fördern Bekanntheit
- Ermöglichen Integration und bieten Projektionsflächen für Identifikation -> soziale
Ungleichheiten, Konflikte sind unbedeutend
- bieten moderne Leitbilder(nicht Vorbilder), ergänzt um persönliche Leitbilder
- Doppelfunktion der Medien:
- vermitteln Nähe zu den Stars
- zugleich tragen sie zu Starinflation bei → lassen Scheinwirklichkeit
entstehen und damit scheinbares Startum
• Prominenz
- von lat. prominere - herausragen (auf verschiedenen Feldern)
- Prominenz ist eine medial produzierte Zuschreibung
- nicht unbedingt mit Vorbildfunktion verbunden
- Elite ≠ Prominenz; Experte ≠ Prominenter
- Leistung besteht darin, Aufmerksamkeit zu bündeln
- v.a. Fernsehen erzeugt Prominenz(häufige Wiederkehr, Inszenierung)
- Prominenz ist relativ zu medialen Grundgesamtheiten(Lokalprominenz) und
sozialen Gruppen
VORLESUNG 2
Kein Ende des Genrefilms möglich trotz Genreaufbruchs und Überspitzungen etc.:
- Genres entwickeln sich weiter
- Gibt lange Genreerfahrungen
- Bedürfnis nach Einordnung bei Produzenten und Rezipienten
Mediengeschichte des frühen Films
- Fakten
1840 photographische Papierpositivbilder
1856 Farbphotographie
1887 Aufnahme und Wiedergabe von Phasenbildern in schneller Abfolge
1889 Filmkamera – Kinetoscope (Edison)
- Cinematographe
bringt gegenüber dem Schnellseher und dem Kinetoscope den Durchbruch für die
Bewegtbild-Darstellung(gemessen an Zuschauerzahlen und Einnahmen)
- Früher Film, frühes Kino
1895-1906/07 – Kino der Attraktionen: exhibitionistischer Film, Schauwert durch
Neuigkeit, Exotik, Gag
Fiktion: theatralische Guckkasten-Ästhetik
auf schnelle, äußere Wirkung auf den Zuschauer bedacht
Ästhetik der Ansicht Beschreibung statt Narration
Seit ca. 1907 – Erzählkino
- Entwicklung der Kinematographie
- These: von 1895-1907 technologischer Umbruch, aber noch kein neues Medium Film
- Entwicklung der Montage: zunächst keine, dann mechanischer Zusammenschnitt
einzelner Bilder, ab 1903 langsam narrative Montage
- Frühes Kino: Zweidimensionales Varieté
- erst ab Entstehung ortsfester Filmtheater(1910) und langer narrativer Spielfilme
(1911-16) kann man von neuem Medium FILM sprechen
Ästhetische Form
- Ästhetische Form und Struktur geben dem Inhalt eine Fassung, machen ihn erst
kommunizierbar, verständlich
- Wahrnehmung, Aufmerksamkeit werden dadurch angeregt, gesteuert, gelenkt,
aufrechterhalten
- ist eine Art Vermittlungsinstanz, 2tes Medium, das jeweils dem technischen Medium
adäquat sein muss
- jede Kunst hat eigene spez. Ausdrucksformen, die nur bedingt mit Formen anderer
Künste - austauschbar sind
- von diesen adaptiert
- oder imitiert werden können
- Film: von der Theatralik der Guckkastenbühne, zur Filmmontage, zum Umgang mit
Zeit und Raum
Lessing – Lakoon oder über die Grenzen der Poesie und Malerei (bei Bedarf nachlesen)
- ästhetische Gestaltungsprinzipien
- Motiv ( jedes signifikant wiederholte Element im Film)
- Motivation der Handelnden
- Ähnlichkeit (Parallelismus) und Wiederholung
- Differenz
- Variation
- Entwicklung
− Filmprogramm seit Mitte der 20er Jahre bestand aus Werbung, Kurzen
Kulturfilmen, Wochenshau und Spielfilm
− Film Noir ( Black Series) : Genre des Gangsterfilms, Rolle der Frau
wurden fragwürdig (Femme Fatale)
− Italienischer Neo- Realismus: Grundlegender erneuerungsanspruch,
Humanismus (Roberto Rosselinis „Germana Anno Zero“)
− Stunde Null:
− Existiert nicht, da es immer Kontinuitäten gibt
− Die Filmemacher und auch das Publikum müssen sich zu einem neuen
System entwickeln, daher:
− Überläuferfilme:
− Filme, die noch innerhalb des altesn Systems
entstanden, aber erst im neuen System (oder in
der Übergangsphase) uraufgeführt werden
− Sind wichtig und interessant wegen der Endzeit-
stimmung, die sie konservieren
− Weiterarbeit: von Künstlern, Technikern und Verantwortlichen
des Films im dritten Reich
− Übergänge:
− ökonomisch:
− Zerstörung der großen studios unter dem Dach der Ufi-Holding
− Privatisierung und Neuaufbau z.B. der Bavaria-Filmkunst AG
− Alliierte regelten das gesamte Filmwesen neu durch Gesetze,
Verordnungen und Vorschriften, jeweils verschieden in den
Besatzungszonen
− Ostzone: DEFA-Lizenzierung und -Gründung 1946
− Westzonen: Lizenzpflicht bis 1949, Gründung ca 40 neuer
kleiner Studios
− 1945 nur noch 300 von 1420 Kinos funktionstüchtig (Im Westen
4000)
− Illegale Transporte von Filmgeräten in die Westzonen
− Inhaltlich/ stilistisch
− deutsch.-russische Film-Aktiengesellschaft
− bestehend aus Kommunisten, die aus dem Widerstand kamen
− Antifaschistische Linie. Bruch mit der Vergangenheit, Reflexion der NS-
Verbrechen
− Phasen:
− 1946-1949:
− progressiv-humanistische Stoffe
− Kreative Arbeit auf breiter sozial-bürgerlicher
Plattform
− Fast grenzenloses ausprobieren
− Ab 1949:
− unmittelbare Gegenwart, Förderung des
sozialistischen Wandlungsprozesses
− Störfaktoren aus westdeutschland
− Ab 1952
− Sozialistischer Realismus: Übertypisierung, Schwarz-
weiß-Malerei, pos./neg. Helden, West-Klischees
− starke Parteilichkeit, keine Differenzierung, nicht
bürgerlich/realistisch
− Bis zum Mauerbau 1961 auch künstlerischer
Austausch mit Filmschaffenden aus Westdeutschland
− Exkurs: Wolfgang Staudte „Der Untertan“ (DDR 1951) wegen
„Wiederbewaffnung“ und völliger Perspektivlosigkeit in Ost und
Westdeutschland verboten
− Fazit:
− Bis 1949 eine filmkünstlerische Einheit
− Westdeutschland: Filme setzen....
− individuelles Versagen, Verdrängung, Vergessen
durch unpolitische und Heimatfilme gegen die Zeit
des 3.Reichs
− Ostdeutschland:
− Klare Trennungslinie zur Zeit vor 1945
− neues, positives gegen das komplett negative
System zuvor
− Aubau einer neuen, besseren Gesellschaft
− Film als Transmissionsmittel und didaktisches Mittel
auf dem Weg dahin
− Radio-Feature
− Mit Hilfe der akustischen Montage fügt das Feature journalistische
Elemente (Interview, Statement, Reportage, atmosphörische Töne) und
andere funische ausdrucksmittel (Dialog, innere Monolog, Zitat,
Mitschrift, Kommentar-/Erzähltext, Musik) zu einem künstlerischen
Ganzen zusammengefassten
− Beim Feature überwiegt der dokumentarische Charakter
− Vertreter: Max Rehbein
− Hörspiel
− der fiktional, künstlerische Charakter überwiegt
− Induktiv: einzelne Personen, die wir näher kennenlernen, handeln verbal
und tragen in dramaturgischer verdichtung zu einem allgemeinen
Thema bei
− Vertreter: z.B. Dürrenmatt, Max Frisch
− Hörspiel nach 1945:
− Entwicklung zu eigener Kunstform des Radios
− Aneignung der bisher verbotenen Weltliteratur und des Experiments
• Dominanz Hollywoodfilms
• Nach 2.WK machten die alte Generation (außer Teilweise DTL.) d. Produzenten,
Regisseure, Kameramänner, Schauspieler, Ausstatter weiter
• Zunächst Dominant:
1. Fra: Kostümfilme, Komödien, Policiers
2. BRD: Heimatfilme (Antifaschismus, Wiederaufbau u. Heldentum,
Neorealismus, Psycholog. Realismus)
• Generationenablösung: zentrale Rolle d. Filmkritik v.a. in Fra. Aber auch West DTL
• Nach 2.WK. zunächst aufblühen der Filmindustrie (unterschiedl. Lang u. intensiv in
den einzelnen Ländern)
• Entstehung u. schnelle Verbreitung des Fernsehens
• Neue Filmtechnologien. Leichtere Kameras, Direktton, leichte Tonausrüstungen
• Internationalisierung
• Meister- Schüler- Verhältnis (Orientierung z. B von F.Truffaut an Jean Renoir/ A.
Kluge an Fritz Lang)
• Aufnahme u. Auseinandersetzung mit Neorealist. Film der 40er u. 50er
• Ökonom. u.künsterl. Stagnation d. nat. Filmindustrien u. Kritik eben daran
• Erste Absolventen v. Filmhochschulen zunächst aus Osteuropa u. Fra, ab Ende 60er
auch DTL
• Revival des Dokumentarfilms- neue Techniken
• Hohe Zuschauerzahlen in Fra. u. Italien- sonst eher spezieles Pub.u.nur mit Förderung
• Ab ca. 1958/59 Nouvelle Vague in Fra/ New Cinema in GB/ Direct Cinema in USA/
Junger Dt. Film ab 61 in BRD
Aufbau:
• 4 Tage chronolog. Abfolge
• Ohne Rückblenden vom Mittag des Ersten Tages bis zum Morgen des Vierten Tages
• Klass. Dramaturg. Aufbau trotz Montage
• (Inhalt bei Bedarf siehe Teil 7 Folie 22-24)
1. Exposition
2. Entw. Des Konflikts
3. Zuspitzung des Konflikts
4. Steigerung der Spannung/ Retardierendes Moment
5. Konfliktlösung/ Katastrophe
Junger/ Neuer dt. Film
Alexander Kluge, Edgar Reitz, Volker Schlöndorff, Ullrich und Peter Schamoni...
Charakteristika:
Beispiele:
Kurt Maetzig: Das Kaninchen bin Ich(!)
Günter Stahnke: Der Frühling braucht Zeit
Frank Vogel: Denk bloß nicht, ich heule
• Elektronik statt Mechanik (Videoband, DVD bzw. Festplatte statt 35mm Film)
• In Post Prod.: Schnitt, Montage, Visual Effects
• Beschleunigung der Prod.
Schnitt/ Montage
„Neue Medien“:
Digitalisierung, Interaktivität, Virtualität, Partizipation
(Teil 8)
Digitalisierung des Kinos: Übergangszeit/ Veränderunge
HCI:
• Art u. Weise wie Nutzer mit PC interagiert
• Allg. Zweckinstrument-um jede Art von daten zu bearbeiten, zu manipulieren
• Ist ein System aus Bedienelementen, mit Hilfe derer eine Maschine bedient
werden kann
• Wendet Sprachen an die z. B Datenbanken verstehn u. miteinander verbinden
• Am HCI finden die vermittlun, der übergang statt zw (Medien-) Kultur und
Computer (-Medien)-beeinflussen einander
1. Virtualität
2. Räumlichkeit
3. Entwurzelung
4. Körperlosigkeit
Demokratische Potentiale
• Agenda- Setting
• Theoret. : freie Artikulation im Netz
• Gegenöff. Für bisher unterrepräsentierte Interessen
• Bürgernetzwerke auf lokaler Ebene
• Unabhängige Info.dienste
• Glaubwürdigkeit: Wer wählt die Info aus?
• Mögl. Der Online Wahl
• Hoffnung : Wählermobiliesierung
• Kein völlig neues Medium, kein losgelöster Raum, bleibt in jeweillige Gesell.
Eingebettet
• Anknüpfen u. Weiterentw. etablierter polit. Partizipation
• Integration in normales Leben
• Politik wird im Netz nicht neuer erfunden aber zunehmend im und übers internet
gemacht
• Internet= mehr als zusätzl. Kom.kanal
• Potentziale bisher nicht genutzt- mittel-u. langfristige Auswirkungen auf Politik noch
nicht abschätzbar
Digitaler Hörfunk, Digitales Fernsehen, Handy TV, Digitaler Film, Digitales Kino
Pod-/ Vodcasting
• Ist das Erstellen und- per individuellen, automatisierten Abonnement- Verteilen von
Audio und Videodatein, die von Amateuren o. Profis gestalteten Radio bzw.
Videobeiträge enthalten u. von den Nutzern zu persönlich gestalteten Programmen
aggregiert und zu beliebiger Zeit, also nicht zeitgleich mit der Ausstrahlung auf einem
persönlichen Rechner o. persönlichen portablen Endgerät rezipiert werden. (ätz^^)
• Kreiert quasi naturwüchsig neue Zielgruppen
• Neue Teilnehmer- Segmente werden aktiv erschlossen
• Große soz. Relevanz