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2002
Blanchard
Makroökonomik
Marcus Rübsamen
Summary
1.0 Einführung
1.1.1 Betrachtungsweisen:
Das GDP lässt sich auf drei Arten auffassen:
1. Als Wert aller Endprodukte und Dienstleistungen in einer Volkswirtschaft in einem
Zeitraum
2. Als Summe aller Mehrwerte in einer Volkswirtschaft in einem Zeitraum
3. Als Summe aller Einkommen in einer Volkswirtschaft in einem Zeitraum
1.1.3 Wachstumsrate
Yt – Y t – 1
Wachstumsrate = ---------------------
Yt – 1
2.1.1 Definition
U
u = ---- mit
L
U = Anzahl der Arbeitslosen , L = Gesamtheit der Arbeitsfähigen (labor force)
1 von 22
Kurze Frist
L = N + U mit
N = beschäftigte Arbeitsfähige , U = nichtbeschäftigte Arbeitsfähige und -willige
Diejenigen, die nicht mehr nach einer Arbeit suchen fallen aus dem Pool der Arbeitsfä-
higen und werden damit nicht mehr in der Arbeitslosenquote erfasst.
2.2 Inflationsrate
3.1 Gütermarkt
3.1.2 Konsum
C = C 0 + cY D mit C 0 = autonomer Konsum , c = Konsumneigung ,
Y D = verfügbares Einkommen, disposable Income
C = C0 + c ( Y – T )
3.1.3 Investition
Y = C 0 + c( Y – T) + I + G
Y = C 0 + cY – cT + I + G
( 1 – c )Y = [ C 0 + I + G – cT ]
1 1
Y = ----------- [ C 0 + I + G – cT ] mit ----------- als sogenannten Multiplikator
1–c 1–c
2. graphische Herleitung
Nachfrage, Produktion
Produktion
Nachfrage 2, bsp. durch Erhöhung
Anpasssungs- autonomer Staatsausgaben
prozess
Nachfrage 1
y1 y2 Einkommen
Erklärung des Multiplikators aus der Graphik: Entlang des Anpassungsprozess entwik-
kelt sich folgende geometrische Reihe:
2 3 n 1
Multiplikator = ( 1 + c + c + c + … + c ) [ C 0 + I + G – cT ] = ----------- [ C 0 + I + G – cT ]
1–c
S Pr = Y D – C = Y – T – C
S St = T – G
Y–C–T = I+G–T
S Pr = I + G – T
I = S Pr + T – G = S Pr + S St
I = S
S = [ Y – T – C0 – c( Y – T )] + [T – G ]
S = [ ( 1 – c ) ( Y – T ) – C 0 ] + [ T – G ] wegen Identität I = S
I = [ ( 1 – c ) ( Y – T ) – C 0 ] + [ T – G ] nach Y auflösen:
( 1 – c )Y = I + ( 1 – c )T + C 0 – ( T – G ) => ( 1 – c )Y = C 0 + I + G – cT
1
Y = ----------- [ C 0 + I + G – cT ]
1–c
3.2 Geldmarkt
3.2.1 Geldnachfrage
ist eine Funktion, die positiv abhängig ist vom Nominaleinkommen ($Y) und negativ
abhängig ist von einer Funktion des Zinses L ( i )
d
M = $YL ( i )
d
M
L ( i ) = -------
$Y
1 $Y
---------- = ------ = velocity = Umlaufgeschwindigkeit
M M
-----
Y
3.2.2 Geldangebot
Geld wird von 2 Institutionen angeboten:
1. Zentralbank in Form von Bargeld
2. Banken in Form von Giralgeld
d s
Im Gleichgewicht gilt: M = M , Geldangebot = Geldnachfrage
M = $YL( i ) , LM Beziehung
i Ms
für Md’ gilt: $Y ’ > $Y
höheres Einkommen führt bei gegebener
i’ Geldmdenge zu höheren Zinsen
i Md ’
Md
M
i Ms Ms ’
für Ms’ gilt: Ausweitung des
Geldangebots führt zu niedrigeren Zinsen
i
i’ Md
$P b ( t + 1 )
$P b ( t ) = --------------------
1+i
1. Bei expansiver Offenmarktspolitik bedeutet das: ZB kauft Bonds, gibt damit Geld,
gleichzeitig bedeutet das eine Erhöhung der Nachfrage nach Bonds, wodurch die
Kaufpreise für die Bonds steigen, wodurch die Verzinsung der Bonds fallen.
2. Bei kontrahiver Offenmarktspolitik bedeutet das: ZB verkauft Bonds, entzieht damit
Geld, gleichzeitig bedeutet das eine Senkung der Nachfrage nach Bonds, wodurch
die Kaufpreise für die Bonds fallen, wodurch die Verzinsung der Bonds steigt.
Aktiva Passiva
Reserven (Guthaben der Kunden) Depositen
Kredite
Bonds
Aktiva Passiva
Bonds Reserven
Bargeld
Zentralbankgeld Ms=
Das Zentralbankgeldangebot ist nach der Bilanz
s
M = R + CU , R = Reserven und CU = Bargeld (Currency)
Die Nachfrage nach Geld ist eine Funktion, die negativ mit dem Zins korreliert ist:
d
M = $YL ( i )
d d
CU = cM mit c = Anteil des Zentralbankgelds in Bargeld
d d d
D = ( 1 – c )M mit D = Nachfrage nach Depositen (=Sichteinlagen, Guthaben)
R = θD = Mindestreservesatz × Depositen
daraus folgt
d d
R = θ ( 1 – c )M
s d
M = M
s d d
M = CU + R
s d d d
M = cM + θ ( 1 – c )M = [ c + θ ( 1 – c ) ]M
s
M = [ c + θ ( 1 – c ) ]$YL ( i )
i Ms
i
M d= CUd + Rd
M = Zenztalbankgeld
d s d
R = M – CU
Wie funktioniert die Geldmengenerhöhung genau? Folgendes Beispiel soll dies zeigen:
In dieser Ökonomie besteht kein Interesse am Halten von Bargeld, was bededeutet
c = 0 . Die Reservehaltung liegt bei θ = 0, 1 .
Eine Erhöhung der Zentralbankmenge führt zu einer zehnfachen Erhöhung der Gesamt-
geldmenge.
Nachfrage, Produktion
Produktion
Y2 Y1 Einkommen
Zusammen mit der LM Kurve zeigt die IS Kurve welches Einkommen bei welchem
Zinsniveau in ein einer Volkswirtschaft herrscht.
Nachfrage
Produktion
Y2 Y1 Einkommen, Output
Zinssatz
i2
i1
Einkommen, Output
Y2 Y1
I IV
i i
IS-Kurve
I Y
II S III
S
I Y
Zinsen i
Y2 Y1 Einkommen
M $YL ( i )
----- = --------------
- = YL( i )
P P
M
----- = YL ( i ) => LM-Relation
P
Ab hier müsste es heißen “reales Geldangebot” und “reale Geldnachfrage”. Der Ein-
fachheit halber belassen wir es bei Geldangebot und Geldnachfrage.
i Md ’
Md
M/P
i Ms i
LM-Kurve
i’ i’
Md ’
i i
Md
M/P Y Y’ Y
I IV
i i
LM-Kurve
LS Y
LT LT
II III
LS Y
Die Geldnachfrage besteht aus einer Funktion, die von den Faktoren Einkommen und
Zinsen abhängig ist. Die positiv korrelierte Größe “Einkommen” führt zu einer Erhö-
hung der Geldnachfrage, weil mehr Transaktionen durchgeführt werden. Diesen Teil der
Geldnachfrage nennt man daher Transaktionskassenhaltung LT. Der andere Faktor Zins
i ist negativ mit der Geldnachfrage korreliert. Zur Anschauung: sind die Zinsen hoch,
wird so wenig wie möglich Geld ge-halten, nämlich nur so viel wie für die Transaktio-
nen notwendig sind. Ist der Zins niedrig wird mehr Geld gehalten. Diesen Teil der Geld-
nachfrage nennt man Spekulationskassenhaltung LS.
Diagramm 1 zeigt die Abhängigkeit von Zins zu Spekulationskasse. Ist der Zins hoch,
wird wenig Geld gehalten.
Diagramm 3 zeigt die steigende Nachfrage nach Transaktionsgeld bei höherem Einkom-
men.
Diagramm 4 zeigt die LM-Kurve: Höherer Output zieht bei gegebenem Geldangebot
höhere Zinsen nach sich.
Y Y
1. exogen: M/P steigt (entweder durch gestiegenes nominales Geldangebot oder durch
ein gesunkenes Preisniveau)
2. Bei einem gegebenen Output/Einkommen führt dies zu einem niedrigeren Zinsni-
veau.
M
2. LM-Beziehung: ----- = YL ( i )
P
i LM-Kurve = geometrischer Ort aller Gleichgewichte der Geldmärkte
i
IS-Kurve = geometrischer Ort aller Gleichgewichte der Gütermärkte
Y Y
M
1. In der LM Relation ----- = YL ( i ) gibt es keine Abhängigkeiten von den Steuern
P
2. Die LM Kurve bleibt also unberührt
Gesamtsicht
1. Die IS-Kurve verschiebt sich nach links.
2. Die LM-Kurve bleibt unverändert.
3. Das Einkommen und der Zins wandern entlang der LM-Kurve nach links und unten.
4. Die Volkswirtschaft pendelt sich bei einem niedrigeren Einkommen und einem nied-
rigeren Zinsniveau ein.
graphische Herleitung:
I IV
i i
IS-Kurve
I Y
II S III
S
I Y
Wieso bewegt sich die Sparfunktion (Graph 3) nach oben? Gehen wir alle 4 Graphen
durch.
1. Im ersten Graph sind die Investionen gegen die Zinsen abgetragen. Das bedeutet,
daß die Steuern und Staatsausgaben hier keinen Einfluß auf die Investitionen haben.
Der Graph bleibt daher unberührt.
2. Der zweite Graph ist eine Identitätsgleichung I = S und bleibt daher auch unbe-
rührt.
3. In der wörtlichen Beschreibung haben wir festgestellt, daß in der Wirkungskette das
gesunkene Einkommen zu einem Rückgang des Konsum führt. Der wiederum die
IS-Kurve nach links verschiebt. Nun sind Konsum und Sparen zwei Seiten der glei-
chen Medallie. Ein Rückgang des Einkommens führt sicher auch zu einer Änderung
des Sparens. Volkswirtschaftliches Sparen besteht aus den Komponenten staatliches
Sparen ( S St = T – G ) und privates Sparen ( S pr = S 0 + s ( Y – T ) )
S = S St + S Pr
S = ( T – G ) + [ S0 + s ( Y – T ) ]
S = ( T – G ) + [ – C 0 + ( 1 – c ) ( Y – T ) ] , Sparen durch Konsum ausgedrückt
S = – G – C 0 + ( 1 – c )Y – ( 1 – c )T + T , T separieren
S = – G – C 0 + ( 1 – c )Y + cT
Wenn die Steuern um T steigen, steigt das gesamtwirtschaftliche Sparen um cT . Die
Sparfunktion von Graph 3 verschiebt sich damit um cT nach oben.
4. Die IS-Kurve in Graph 4 verschiebt sich damit nach links unten.
1. Erhöhung von M führt unter der Anahme eines stabilen Preisniveaus zu einer Erhö-
hung der realen Geldmenge M ⁄ P .
2. Bei einer Erhöhung der Geldmenge verschiebt sich die LM-Kurve nach unten.
3. Das bedeutet einen Rückgang des Zinsniveaus.
Gesamtsicht
1. Die IS-Kurve bleibt unverändert.
2. Die LM-Kurve verschiebt sich nach unten.
3. Das Einkommen und der Zins wandern entlang der IS-Kurve nach rechts und nach unten.
4. Die Volkswirtschaft pendelt sich bei einem höheren Einkommen und einem niedri-
geren Zinsniveau ein.
graphische Herleitung:
I IV
i i
LM-Kurve
LS Y
LT LT
II III
LS Y
Wieso bewegt sich die LT-LS-Kurve (Graph 2) nach oben? Gehen wir alle 4 Graphen
durch.
1. Im ersten Graph ist die Höhe der Spekulationskasse gegen den Zins abgetragen. Dies
ist eine feste Beziehung; der Graph bleibt daher unberührt.
2. Der zweite Graph resultiert aus der Gleichung L T + L s = M . Wenn M steigt ver-
schiebt sich die Kurve nach rechts und nach oben.
3. Der dritte Graph zeigt die feste Beziehung zwischen Einkommen und Transaktions-
kassennachfrage. Sie ist von der Geldmenge selbst unabhängig, wodurch die Kurve
unberührt bleibt.
4. Die LM-Kurve in Graph 4 verschiebt sich damit nach rechts unten.
3.3.13 Übersicht über die Auswirkungen sämtlicher Aktivitäten in der Fiskal- und
Geldpolitik
Tabelle 3. Übersicht über die Auswirkungen sämtlicher Aktivitäten in der Fiskal- und Geldpolitik
IS-Kurve
i’
IS’-Kurve
Y Y
Fünf Jahre später war das Haushaltsdefizit verschwunden und die Wirtschaft ist sieben
Jahren lang expandiert. Fairerweise muß aber auch gesagt werden, daß zum Erfolg auch
eine Menge Glück gehört hat. Von 1995 an herrschte ein extreme hohe Verbraucher-
und Unternehmerzuversicht zur Börse, was die Konsumausgaben hochschnellen ließ
(über einen Rückgang des Sparens), was die IS-Kurve stark nach rechts verschob.
4.1.1 Größen
Population
- unter 16-Jährigen, Wehrpflichtigen =
noninstitutional civillian Population = Arbeitspotential
- out of labor force = nicht suchende und nicht arbeitende =
Laborforce (L)
- Unemployment, Arbeitslose (U) =
Employment, arbeitdende Bevölkerung (N)
Sowohl die Arbeitslosenrate als auch die absolute Arbeitslosigkeit sind nicht unbedingt
gute Größen um den Arbeitsmarkt entsprechend zu qualifizieren. Zum einen fallen
“hoffnungslose” Fälle aus der Arbeitslosenquote heraus, weil sie nicht mehr aktiv nach
Arbeit suchen und damit aus der Laborforce ausscheiden. Vor allem werden aber nicht
die Ströme in die Arbeitslosigkeit und aus der Arbeitslosigkeit berücksichtigt. Weitere
geegnete Proxis sind:
Strom in Arbeit
------------------------------------- = Kehrwert der durchschnittlichen Verweildauer in Arbeitslosigkeit
Arbeitslose
Arbeitslose Arbeitslose 1 1
in Einheiten: --------------------------- ÷ Arbeitslose = --------------------------- ⋅ --------------------------- = --------------------------
Zeiteinheit Zeiteinheit Arbeitslose Zeiteinheit
4.1.2 Lohnbestimmung
Obwohl es institutionelle Unterschiede in den Arbeitsmärkten verschiedener Länder
gibt (beispielsweise collective bargaining (Gewerkschaften mit Flächentarifen) vor
allem in Deutschland im Gegensatz zu den USA) gibt es Fakten die in allen Ländern
ähnlich zu beobachten sind.
1. Arbeitnehmener werden meist über ihrem Reservationslohn, der Lohn zu dem sie
gerade noch bereit sind zu arbeiten, bezahlt.
2. Löhne hängen stark von den Bedingungen auf dem Arbeitsmarkt ab. Zu beobachten
ist, daß bei niedriger Arbeitslosigkeit höhere Löhne bezahlt werden und umgekehrt.
Für das erste Faktum werden vor allem zwei Gründe für diese Beobachtungen aufge-
führt.
1. Verhandlungsmacht der Arbeitnehmer. Im Regelfall steigt diese mit der Qualifika-
tion des Arbeitnehmers.
2. Effizienzlöhne: Um das Abwandern von Arbeitnehmern zu minimieren und damit
Know-How-Aufbaukosten zu senken, werden den Arbeitnehmern höhere Löhne
bezahlt. Bekanntestes Beispiel Henry Ford. 1914 erhöhte er die Löhne von $2,34 auf
$5. Die Abwanderungsrate sank enorm.
e
w = P F ( u, z )
4.1.3 Preisbestimmung
Das nächste Modell ist ein stark vereinfachendes Modell. Es wird angenommen, daß es
nur einen Produktionfaktor = Arbeit gibt und es wird nur ein Gut hergestellt. Unterneh-
men setzen die Preise kosteninduziert mit einem Preisaufschlag. D.h. niedrige Kosten
niedrige Preise. Der Output ist eine Funktion der Beschäftigten.
Y = N
Reallohn w/P
A Preissetzungsrelation PS
1/(1+µ)
Lohnsetzungsrelation WS
un Arbeitslosenrate u
Reallohn w/P
A’
A Preissetzungsrelation PS
1/(1+µ)
Lohnsetzungsrelation WS’
Lohnsetzungsrelation WS
un un’ Arbeitslosenrate u
Das Gleichgewicht verschiebt sich von A nach A’ und die Arbeitslosenrate steigt bei
gleichem Gleichgewichtslohn von u n nach u n'.
2. Verbesserung der Marktstruktur durch Antimonopolgesetze
Regelungen dieser Art verkleinern die Möglichkeit des Preisaufschlags µ. Dies
impliziert ein höheren Reallohn w/P und verschiebt die Preissetzungskurve PS nach
oben.
Reallohn w/P
A’ Preissetzungsrelation PS’
1/(1+µ’)
A Preissetzungsrelation PS
1/(1+µ)
Lohnsetzungsrelation WS
un’ un Arbeitslosenrate u
1
Das Gleichgewicht verschiebt sich von A nach A’, das Lohnniveau steigt von ------------
1+µ
1
auf ------------- und die Arbeitslosenrate sinkt von u n nach u n'.
1 + µ'
Nn = L ( 1 – un )
Yn = Nn = L ( 1 – un)
w
---- = F ( u n, z ) (Lohnsetzung)
P
P- w 1
--- = 1 + µ , ---- = ------------ (Preissetzung)
w P 1+µ
1
F ( u n, z ) = ------------
1+µ
Y 1
F 1 – ----n- , z = ------------
L 1+µ
Y Y
Wenn Output Y steigt, steigt der Term ----n- und sinkt der Term 1 – ----n-, z ,
L L
Yn
u = 1 – ----- geht negativ in die Lohnfunktion an, weshalb eine Verringerung des Terms
L
Y
1 – ----n-, z zu einer Zunahme des Lohns führt. Dies wiederum schlägt sich in höheren
L
Kosten nieder, was zu einem Preisaufschlag führt.
P = ( 1 + µ )w (Preissetzung PS)
e
P = ( 1 + µ )P F ( u, z ) (WS in PS)
e
P = P ( 1 + µ )F ( u, z ) (umgestellt)
e Y
P = P ( 1 + µ )F 1 – ---, z u substituiert
L
Pe’ A’
Pe A
Yn Output Y