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Der Kuss von Gustav Klimt

"Der Kuss“ von Gustav Klimt gilt als das berühmtestes Bild in der
'Goldenen Periode'. Die 'Goldene Periode' war eine Epoche wo die Künstler
(u.a. Klimt) ihren Kunstwerken mit echtem Gold und Blattgold geschmückt
haben um Kostbarkeit und religiösen Mythos zu zeigen. Die geometrische
Muster die Gustav Klimt verwendete waren immer so auffällig, dass sie die
Hauptfiguren in den Hintergrund gestellt haben. Es sah aber auch manchmal
aus als ob die Figuren oder Objekt sich in Luft auflösen weil sie nicht so
sichtbar waren wie die geometrischen Muster. „Der Kuss“ wurde auch in diesem
Stil gemalt.

Das Bild zeigt zwei Menschen die in einem Blumenbeet küssen. Man
kann nicht genau erkennen ob sie auf der Blumenbeet liegen, stehen oder
sogar schweben. Die Erscheinung der zwei Menschen ist etwas besonderes.
Der Mann ist von oben bis unten in Gold dekoriert. Die Frau hingegen hat ein
Kleid an das mit Blumen beschmückt ist. Jedoch werden die Beiden von dem
vielen Gold in den Schatten gestellt. Wie man sehen kann, hat der Mann viele
Ornamente um sich hängen was man bei der Frau nicht behaupten kann. Die
goldene Ornamente die die Figuren umringen sind so auffällig dass das Paar in
der Hintergrund gestellt wird. Wenn man hinschaut, sieht man auch das die
Ornamente meist in schwarz gibt. Wenn man das erste mal auf das Bild schaut
dann sieht man nichts außer viele kleine Quadrate und einen bunten Boden der
aus Blumen besteht. Wie der Name des Bildes sieht man auch das paar wie es
sich küsst. Aber man muss ganz genau hinschauen um das zu sehen. Die Frau
ist auch nicht gerade das auffälligste das es zu sehen gibt. Mann muss auch bei
Ihr genau hinschauen um die Formen der Frau zu erkennen. Wegen dem ganze
Gold sieht man deshalb die eigentlichen Formen des Paares nicht so gut. Die
einzige Möglichkeit die Frau zu sehen ohne auf dem Kopf zu schauen ist das
man auf das Kleid schaut das mit Blumen beschmückt ist.

Die ganze Darstellung wirkt wie ein Traum. Das Ornamentale ist bei Mann und
Frau verschieden,. Dem Mann sind die "harten" Formen (rechteckig, weiß-
schwarz-graue Flächen) zugeordnet, der Frau die "weicheren" (blumige, bunte,
kurvige Formen). Beide bilden zwar eine Einheit, sind aber durch das Ornament
doch getrennt. Nur manche Körperteile (Köpfe, Schultern, Arme, Hände und
Füße) sind zu erkennen, sonst verdeckt das Ornament den Körper. Das
Gemälde wurde im Jahre 1907/08 gemalt und gilt als derf Ikonen des Wiener
Jugendstils. Die art dieses Gemäldes wird als Allogrie bezeichnet.
Der Stil von Gustav Klimt ging in Richtung des Ornamentalen .Die Verbindung
von Architektur, Einrichtung und Malerei war die große Neuerung des
Jugendstils. Alle Teile hatten sich in Form und Gestaltung dem Ganzen
unterzuordnen. Bilder wurden ebenso wie Möbel für bestimmte Räume
geschaffen.

Klimt war sehr von den Mosaiken mit ihren Ornamenten, Figuren und
Goldgründen beeindruckt. Die Mosaike waren es auch, die das Gold in seinen
Bildern immer mehr hervortreten ließ. "Goldene Periode”. Der Jugendstil war
voll mit organische Linien und Konturen. Was mir noch aufgefallen ist, ist das er
sehr viel Gold und silberfarben benutzt. Nach dem es im jahre 1908 der
Öffentlichkeit presäntiert wurde, wurde das Bild zuerst heftig umstritten aber
nach einiger zeit wurde es auch bewundert. Aus dem kann man schließen, das
Klimt sehr kreativ war und nicht mit den meisten Menschen mit durch die zeit
gezogen ist. Er tat etwas sehr merkwürdiges für die Zeit. Er bevorzugte
Leinwände für seine Meisterwerke.
Gustav Klimt hat die Entwicklung der Kunst in Österreich maßgeblich
beeinflusst.

Die 'Goldene Periode'

Die 'Goldene Periode' war die Zeit wo viele Künstler angefangen haben mit
Mosaiken zu arbeiten. Die Mosaike waren zu meist in Gold verziert oder auch
aus puren Gold entstanden. Des wegen kommt auch der Ausdruck, die
'Goldene Periode'. In anderen Wörtern, Gustav Klimt hatte etwas neues
entdeckt. Klimt war sehr von den Mosaiken mit ihren Ornamenten, Figuren und
Goldgründen beeindruckt. Die Mosaike waren es auch, die das Gold in seinen
Bildern immer mehr hervortreten ließ.

Der Jugendstil

Der Jugendstil ist eine Kunstrichtung, die in der Wende zum 20. Jahrhundert
statt gefunden hat. In Österreich gibt es viele Gebäude die in der Art gebaut
worden sind. Die Sezession und die Postsparkasse gehören zu den vielen
Gebäuden die so gebaut wurden. Zu der Verschönerung dieser Gebäude
haben die Architekten Gold verwendet. Das Gold wurde oft als Dekoration
verwendet aber auch als Symbol von Stärke. Gustav Klimt übernahm die Idee
und fügte sie in seinen Werken ein. Von dem Zeitpunkt an, hatte Gustav Klimt
auch Mosaike aus Gold gemacht. Gustav Klimt hatte nach diesem Zeitpunkt
fast nur Werke die mit Gold und Goldmosaiken gemacht worden sind. Das wohl
berühmtestes Gemälde von Gustav Klimt ist auch mit Goldmosaiken un puren
Gold dekoriert. Natürlich wirkt das Bild kitschig aber das kümmerte niemanden
zu dieser Zeit, da er nicht der einzige war der Gold, und Mosaike verwendet
hat. Und wenn es den Leuten was ausgemacht hat, das er seine Bilder kitschig
gemacht hat, dann würde ihn das nicht viel interessieren. Gustav Klimt hatte
eine ganz neue Richtung der Kunst eingeleitet und wurde schnell zu einem
Forbild für jüngere Künstler.

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