teilnehmer sind einige Hauptfragen her- vorgegangen: probiere Silben aus und lege die Worte Eine Frage betrifft Events: Wie organi- so, dass sie den Takt treffen, mache also siert man so etwas, was passiert danach alles, was auch im Gesang passiert – mit – d.h. können Events nachhaltig wirken dem Unterschied, dass ich nicht melo- – und braucht man so etwas überhaupt? disch die Töne wechsle. Es gibt im Rap aber eine große Bandbreite, die teilweise Andere Frage: Offenbar gibt es einen auch Melodien mit einschließt und es wä- großen Bedarf an angeleitetem Singen. re ignorant, zu sagen, Rap ist nur das Kinder, Jugendliche, Erwachsene singen eine und das andere nicht. gern, es hilft ihnen aber, wenn ihnen je- mand zeigt, wie es geht. Es gibt aber of- Koch: Herr Klügl, Sie haben mit Spax fenbar nicht genügend qualifizierte Leu- zusammen eine Rapoper gemacht. Was te, um mit bestimmten Gruppen wie et- hat das für Sie, der von der klassischen wa Kindern zu arbeiten. Was kann man Musik und dem Chorgesang her kommt, tun, um genügend ChorleiterInnen und bedeutet? StimmbildnerInnen auszubilden? Dr. Michael Klügl: Ich komme ja nicht Dritte Frage: Wie findet Popkultur Ein- nur vom klassischen Singen, ich hatte gang in unsere Arbeit, wo gibt es An- z.B. mal eine Bluesband. Mit sechs Jah- knüpfungspunkte? Was passiert, wenn ren habe ich mit gregorianischen Chorä- wir die Jugendlichen „haben“ – sollen wir len angefangen. Mit neun Jahren habe sie wieder zum „richtigen“ Singen holen? ich dann im Kinderchor gesungen und mit 15 den ersten Chor gegründet. Über eine „klassische“ Art von Singen zu re- Spax, Sie singen anders als die meisten den, macht keinen Sinn. Singen ist un- Leute hier im Saal... mittelbarer Ausdruck von seelischen Zu- ständen. Dafür ist es total egal, ob die Spax: Ja, ich rappe, mache Sprechge- Stimme ausgebildet oder mikrofoniert ist sang. Das hat nichts mit Singen und Tö- oder ob ich rappe. In diesem Zusam- ne treffen zu tun, sondern ich mache nur menhang fiel es leicht, eine Rapoper zu Rhythmus und Text. Aber es ist nicht so machen, da die Leute dabei aneinander einfach, wie man denken könnte. gelernt haben und aufeinander Lust hat- ten. Das Spezielle am Gesang ist, dass Koch: Würden Sie sagen, dass es eine es sich um einen seelischen Vorgang bestimmte Art von Gesang ist oder ist es handelt und jede Stimme auch Ausdruck einfach Rap? eines persönlichen Zustands ist. Alles, was wir an Gesang und Singen in den Spax: Das ist eine schwierige Frage. Ich Körper hinein tun, kriegen wir nie mehr mache da eine Trennung, wobei ich den wieder heraus. Das ist sehr komplex und Begriff Rap auch immer als eine Haltung macht uns gleichzeitig aus. Wir haben dahinter sehe, nicht nur als Handlung. auch immer Opernsänger, die Lust auf Jeder kann rappen, aber wenn jemand, populäre Musik haben und Musicals ma- der eigentlich Sänger ist, rappt, ist er chen. Zum Beispiel hatte ein Sänger an kein Rapper. Natürlich ist es aber auch der Oper in Linz vor seinem Engagement Gesang, denn ich spreche zu Musik, ich dort 800 Mal Cats am Broadway gesun-
gen. Ein objektives Bild darüber, welches Falk: Ja, wenn Sie schreien, müssen Sie Singen wertvoll ist und was nicht, gibt es sich am Riemen reißen, das ist körperli- nicht. che Anstrengung. Das hat auch bei den Älteren funktioniert, aber sie brauchen jemanden, der sie anspornt und “vor- schreit”.
Spax: Sehe ich es richtig, dass Rap hier
als Fremdkörper gesehen wird?
Falk: Ja, in der Chormusik schon.
Spax: Ich finde Rap nicht kompliziert.
Da ist Text und Takt. Das muss doch mit 2.500 Leuten gehen. Eine Überartikulati- on muss doch da nicht sein.
Falk: In dieser Halle mit dem entspre-
chendem Hall müssen Sie es so machen.
Koch: Frau Zeserson, Sie arbeiten im
Nordosten Englands mit sehr diversen Gruppen zusammen. Das Angebot von The Sage Gateshead richtet sich an un- terschiedliche Gruppen unterschiedlicher Koch: Herr Falk, Sie haben sich in Ihrer Herkunft. Haben Sie auch den Ehrgeiz, Vortrags-Performance stark für das mi- verschiedene Singstile und Artikulati- schen von Stilen und Techniken ausge- onsweisen zu integrieren? sprochen. In Ihrem Musical von den „10 Geboten“ mischen Sie verschiedene Sti- Katherine Zeserson: Wir arbeiten mit le. Wie brachten Sie die Leute – beson- Menschen unterschiedlichsten Alters. ders die LaienchorsängerInnen –, denen Außerdem denken wir kulturelle Unter- diese Stile nicht alle geläufig waren, da- schiede auf verschiedenen Ebenen mit. zu, so zu singen? Unser Ziel ist, das Singen und die Musik den Menschen als Kommunikations- und Dieter Falk: Zu Herrn Klügl: Stimmen Entwicklungsplattform anzubieten. Und berühren, sind emotional. Egal ob beim aus diesem Grund sind wir sehr offen für Chanson oder in der Oper – die Stimme jede Art von Vorschlägen, jede Art von muss berühren, und jeder Sänger ent- musikalischen Einflüssen aus verschie- scheidet, wo er berührt wird. Den mei- denen Kulturen usw. In diesem Sinn ver- sten Applaus hat beim letzten Schulkon- suchen wir auch, sehr klar zwischen Stil zert, bei dem ich war, ein Mädchen be- und Technik zu unterscheiden. Es gibt kommen, das einen Chanson gesungen nur eine Art von Musik, die wir nicht be- hat. reit sind, auf unseren Bühnen zu präsen- Wie bekomme ich Leute dazu, Rap- tieren oder beizubringen: Schlechte Mu- Passagen zu sprechen? Mit 2500 Leuten sik. kann man nicht rappen. Aber die Sprechpassagen waren große Herausfor- Wir haben ein HipHop-Projekt, in dem derungen, weil sie für viele eine Grenz- viele junge Menschen aus unterschiedli- überschreitung darstellten. Doch ich ha- cher Herkunft zusammen Graffitikunst be den Eindruck, dass besonders Ältere machen. Wir haben die größte legale Spaß daran hatten, viele Silben extrem Graffiti-Wand in England und es kommen zu artikulieren. Künstler von überall her, um dort zu ar- beiten. Viele der jungen Menschen kom- Koch: Singen wird dann auch körperlich men aus dem Gefängnis bzw. aus den erfahrbar, als sportliche Herausforderung Fängen der Polizei. Also bringen wir die ... besten DJs und Rapper zu uns, um mit
ihnen zu arbeiten. Die Frage ist bei uns immer, was die Leute tun wollen und was sie am besten können.
Wir haben bei unseren Beobachtungen
gelernt, dass wir keine Musik-Institution sind – wir sind eine Leute-Institution. Die Frage der Mischung ist eine Frage von Menschen. Der Maler hat die Palette mit den Farben. Manchmal ist es sehr inter- essant, nur blau zu malen, wie Picasso. Manchmal wollen wir ein Bild mit allen Regenbogenfarben sehen. Und manch- mal experimentieren wir mit verschiede- nen Farbkombinationen. Aber eigentlich Koch: Herr Klügl und Spax, hat Ihre mischen wir nie alle Farben zusammen, Rapoper auch so funktioniert? denn sie ergeben zusammen ein hässli- ches Braun. Genauso glauben wir auch, Klügl: Unser Projekt hat mir Vorberei- dass die musikalischen Sprachen und tungszeit zwei Jahre gedauert. Es gibt Stile so unterschiedlich wie die Menschen auch einen Film und ein Making-of. Dort sind. Interessant ist, wie man die Men- wird dokumentiert, wie es entstanden ist schen und Sprachen miteinander kombi- und wie man die Jugendlichen auch aus niert. schwierigen sozialen Verhältnissen ein- gebunden hat und wie sie eine große Koch: Was passiert in dem HipHop- Entwicklung durchlaufen haben. Wir ha- Projekt? ben eine Choreografin und ein pädagogi- sches Team dabei gehabt. Es war viel Zeserson: Wir befinden uns gerade mit- Arbeit, aber auch viel Spaß und es gab ten in diesem Projekt. Jeden März haben einen tollen Ertrag, auch für die Jugend- wir ein internationales Jazzfestival auf lichen. unserem Gelände. Wir bereiten ein gro- ßes Projekt in Zusammenarbeit mit ame- Spax: Seit es Rap gibt, wird man leider rikanischen Jazzmusikern vor, das dort in eine Schublade gesteckt: “Bist du eher aufgeführt wird. Außerdem arbeiten wir Fettes Brot oder Fanta 4 oder Bushido?” mit einem großen britischen Beatboxer. Die Berichterstattung stuft Rap meistens Ein Jugendchor und die jungen Leute der als Unterschichtenmusik ein und die HipHop-Akademie schreiben Raptexte, Möglichkeit, jetzt einmal mit vermeintli- die die Jazzband mit nach New York in cher Hochkultur zu arbeiten und sich eine Schule nimmt. Die Jugendlichen auszutauschen, war sehr spannend. Es dort arbeiten mit der Band zusammen, gab nun die Möglichkeit, den Jugendli- um die Musik für die Texte zu schreiben chen etwas zu zeigen, was total großar- und schicken die Musik zurück nach Eng- tig ist, nämlich, dass Musik eben Musik land. In The Sage Gateshead wird die ist und keine Grenzen kennt, dass dabei Musik dann von der Jazzband aufgeführt einfach nur Spaß entstehen muss. Die und 25 Jugendliche aus New York wer- Leute hat es einfach erwischt. Ich habe den dazu nach England kommen. Thema improvisiert und sie fanden es cool. der Arbeit, über die auch ein Film ent- Dann hat die Opernsängerin gesungen steht, ist die U-Bahn. und wir waren ergriffen zu sehen, dass die Jugendlichen nicht mehr in Kategori- Viele der jungen Leute haben eine elek- en denken. tronische Fußfessel. Wenn sie also die Bedingungen brechen, kommen sie zu- Eine Schwierigkeit bestand darin, dass rück ins Gefängnis. Doch darüber wird wir altes Textmaterial umarbeiten muss- nicht gesprochen und das interessiert ten. Aus diesem Grund finde ich das auch niemanden. Wir wollen genau diese englische Projekt spannend, bei dem die Leute auf der Bühne haben, und wollen, einen den Text schreiben und andere die dass sie auf der Bühne fantastisch sind. Musik. Für die Jugendlichen war die Es geht hier in der Musik nicht um Stile, Schwierigkeit bei der Oper, den klassi- sondern um Menschlichkeit.
schen Inhalt in die Neuzeit zu transferie- Koch: Mir ist nun klar geworden, dass ren. Die Auseinandersetzung mit alten wir Singen weniger von der Ebene der Dingen und der anderen Kultur, dabei vermittelten Bedeutungen her bestim- aber mit doch recht vertrauten Inhalten, men, sondern eher nach der Erfahrung, hat ihnen gezeigt, dass das Leben ein die es vermittelt: Es passiert mit den immer wiederkehrende Zyklus ist und Leuten etwas, wenn sie an Singprojekten dass wir mit Rap ein klassisches Thema teilnehmen. Herr Falk, was haben die neu bearbeiten können. Das auf die Chöre mitgenommen und hat sich bei Bühne zu bringen, war eine große Erfah- den Sängerinnen durch die Mitwirkung rung für alle Beteiligten. an den „10 Geboten“ etwas verändert?
Falk: Meiner Erfahrung nach sind
Freundschaften entstanden und das Stück wurde selbstständig auf kleinere Zusammenhänge herunter gebrochen. Bei solchen Events mit langem Vorlauf haben alle viel Spaß am Proben, doch am Schönsten ist es, wenn sie es danach aufführen. Für die Chorarbeit nach dem Event und dem Hype bleibt mehr Dyna- mik und mehr Energie, die sie mitbe- kommen haben durch das Event. Die Chorleiter und Sänger geben mehr in den Chören – deswegen bin ich auch für Events.
Koch: Frau Zeserson, streben Sie bei Ih-
ren Projekten Langzeitwirkungen an? Was haben Sie bisher beobachten kön- nen?
Zeserson: Es ist wichtig, Zeit zu haben.
Wir versuchen unsere Arbeit so zu konzi- pieren, dass es „Flüsse“ gibt, also konti- Koch: Gab es Langzeitwirkungen? Was nuierliche Angebote zum Lernen und zur konnten Sie über das Ende des Projekts Weiterentwicklung an verschiedenen hinaus beobachten? Wochentagen. Aber dann gibt es auch die Momente, wo Steine in den Fluss ge- Klügl: Danach haben wir dann „Rhein- worfen werden. Unser Direktor nennt es gold – der Film“ gedreht und hier waren „herausragende Momente“. Diese kön- schon einige „Nachfolgetäter“ dabei. Es nen ein Ziel vorgeben, wo die Leute sich gibt einige, die inzwischen bei verschie- hinbewegen. Nach dem Event geht es denen Stücken mitwirken. Letztens ha- dann weiter den Fluss hinunter, zusam- ben wir bei einer Oper für Jugendliche men mit den Erfahrungen aus dem einen Chor gegründet, der mit ganz an- Event. Um das zu gewährleisten, machen deren Jugendlichen aus sozial schwieri- wir nur Events oder Kooperationen, gen Verhältnissen in sechswöchiger Pro- wenn sichergestellt ist, dass ein Team benarbeit eine großartige Oper zustande aus deren Bereich sich selbst weiterbildet gebracht hat. Die Jugendlichen bleiben um den begonnenen Weg weiterzuge- Freunde über die Projekte hinaus. Plötz- hen. Dadurch garantieren wir, dass die lich wollen Jugendliche Sängerin werden Erfahrungen aus dem Event in die Zeit und öffnen sich Unbekanntem. Die Ju- danach mitgenommen werden. Außer- gendlichen singen wahnsinnig gern und dem sind wir dadurch zu einer Art Weg- gehen nach der Probe noch eine Cola weiserorganisation geworden, die nach trinken und nerven dann die Leute in der einem Event die Leute informiert, wo Kneipe mit dem Gesang. und wie sie sich weiter einbringen kön- nen.
Spax: Ich habe dazu nicht so viel hinzu- ben wir ein sehr praktisches Ziel: Wir zufügen. Es wird immer von Nachhaltig- müssen ein Finanzierungsmodell finden, keit gesprochen. Aber ich sehe Events das funktioniert. Weil wir eine große Or- immer auch als Initialzündung. Bei der ganisation sind, werden wir als Bench- Rapoper waren die drei ausverkauften markorganisation gesehen. Damit haben Vorstellungen einfach ein Abschluss für wir eine große Verantwortung. Wir müs- die Zeit, die sie erlebt haben. Solche sen unseren Kollegen in kleineren Orga- Events haben auch immer eine Außen- nisationen helfen. Die Frage ist also, wie wirkung, die wichtig ist, damit auch wei- wir die drei Dinge zusammenbekommen: terhin Projekte gefördert werden. Für die Soziale Zielsetzung, musikalische Exzel- Förderung brauchen wir leider auch im- lenz und finanzielle Sicherheit. Denn wir mer etwas, ein Ziel, das am Ende steht. verlieren ständig öffentliche Mittel. Die Ich finde, Events sind definitiv wichtig. Gefahr ist, dass wir aus finanziellen Die Frage ist nur, ob es immer ein Pro- Gründen die soziale Zielsetzung verlie- jekt sein muss, wie groß und für wen es ren. Also ist meine Aufgabe, einen Weg sein soll. Für andere Jugendliche ist es in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten zu super, die Jugendlichen dann auf der weisen. Der Schlüssel dafür liegt in der Bühne zu sehen, und sie haben auch das Arbeit der Graswurzel-Community. Die Bedürfnis, von Eltern und Lehrern beju- Großorganisation muss Energie und Im- belt zu werden. Ich bin ein Befürworter pulse an die kleinen Organisationen wei- von Events. tergeben, sodass diese in fünf Jahren sagen können, dass alle drei Ziele erfüllt Koch: Herr Falk, wie geht es weiter mit werden. Das ist der Plan. Wir sind in der dem Singen? Wird die Mundorgel weiter Lage, Singen wirklich zum Vorreiterme- orgeln? dium von Musikvermittlung zu machen. Wir erstellen eine aussagekräftige Stel- lungnahme für die Regierung, die zeigt, wie das Singen im Leben der Kinder auf- genommen wird – und wir haben einige Beweise dafür.
Koch: Vielen Dank für Ihre Diskussions-
beiträge. Ein Wort noch zum Abschluss: Wir haben in diesen zwei Tagen viele An- regungen erfahren und viel diskutiert, und ich hoffe, dass wir davon auch etwas in unsere eigene Arbeit einbringen, dort anwenden und weiter entwickeln kön- nen. Die Idee der Musikland-Konferenzen Falk: Die Zukunft des Singens fängt dort ist, dass Leute, die sich für Musik enga- an, wo das Singen nach Kindergarten, gieren, zusammenkommen, um über die Schule und Schulchor die Jugendlichen Fragen zu diskutieren, die sich in ihrem verlässt. Da muss es Projekte geben, bei musikalischen Leben stellen. Und wir denen Jugendliche wieder gemeinsam wollen Wege und Projekte aufzeigen. Ei- zum Singen gebracht werden. Das geht ne wichtige Frage war zum Beispiel die meiner Meinung nach vor allem durch nach der Qualifikation für die musikali- ambitionierte Eliteprojekte, die etwas sche Arbeit mit Kindern, wo wir überle- vormachen und durchs Land touren. Ich gen müssen, wie wir den Bedarf an aus- hatte die Oslo Soul Teams erwähnt. Sie gebildeten ChorleiterInnen und Stimm- ziehen durch die Lande und überall ent- bildnerInnen decken. Wir als Musikland stehen Nachahmerchöre. Das wäre das werden dem nachgehen. Ich bedanke Zukunftssingen für Konfirmanden bis ins mich herzlich bei den Mitdiskutanten, Twen-Alter. und ich bedanke mich bei Ihnen, liebe TeilnehmerInnen – ohne Ihre engagierte Koch: Frau Zeserson, was sind Ihre Zie- Teilnahme wäre der Erfolg der Jahres- le für die nächsten fünf Jahre? konferenz nicht möglich. Sie haben dazu beigetragen, dass es eine interessante Zeserson: Für die nächsten 5 Jahre ha- Tagung geworden ist.