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Anmerkung:
Als weiteres Hilfsmittel sei die Checkliste zum Grundpraktikum, welche sich im
Anhang befindet, genannt.
Wozu schreiben Sie diese Protokolle? Sie sollen Ihre eigenen Ergebnisse auch mit
etwas zeitlichem Abstand nachvollziehen können. Im Wesentlichen sollen Sie jedoch
lernen, einen Text zu verfassen, in dem Sie einer außenstehenden Person
vermitteln, wie Sie in einem Versuch vorgegangen sind, welche Ergebnisse Sie
erzielt haben und wie Sie diese interpretieren.
In diesem Dokument finden Sie wichtige Hinweise und hilfreiche Tipps für das
Erstellen von Praktikumsprotokollen.
Teil 1
Musterprotokoll
Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
Grundpraktikum I
von
Peter Petersen
Andre Andresen
Paula Paulsdóttir
Betreut durch
20.11.2010
Inhaltsverzeichnis
Nomenklatur
Formelzeichen und Abkürzungen .............................................................................II
Griechische Buchstaben ..........................................................................................III
Lateinische Buchstaben ...........................................................................................III
Konstanten ..............................................................................................................IV
Abkürzungen und Namen ........................................................................................IV
1 Einleitung ............................................................................................................. 1
1.1 Einführung in das Thema .............................................................................. 1
1.2 Aufgabenstellung ........................................................................................... 1
2 Der Versuch ......................................................................................................... 2
2.1 Apparatives ................................................................................................... 2
2.1.1 Versuchsstand ........................................................................................ 2
2.1.2 Eingesetzte Messgeräte ......................................................................... 3
2.2 Durchführung ................................................................................................. 3
3 Auswertung .......................................................................................................... 4
Für das arithmetische Mittel des Widerstandes ergibt sich Wert von: ..................... 4
3.1 Grafische Auswertung ................................................................................... 5
3.2 Diskussion der Ergebnisse ............................................................................ 6
4 Literaturverzeichnis .............................................................................................. 7
5 Abbildungsverzeichnis ......................................................................................... 8
6 Tabellenverzeichnis ............................................................................................. 9
7 Anhang............................................................................................................... 10
7.1 Aufgenommene Messdaten ......................................................................... 10
7.1.1 Messdaten Abschnitt 2.2 Strom in Abhängigkeit der Spannung ........... 10
Versuchsdurchführung: 20.11.2010 I
Nomenklatur
Formelzeichen und Abkürzungen
Anmerkung:
Beispiel:
Griechische Buchstaben
Anmerkung:
Beispiel:
Kreisfrequenz [1/s]
Lateinische Buchstaben
Anmerkung:
...
Beispiel:
Beispiel:
Anmerkung:
Beispiel:
1.2 Aufgabenstellung
Anmerkung:
Beispiel:
Ziel des Versuchs ist es, eine zu einem Widerstand gehörende Strom-
Spannungskennlinie (I-U- Kennlinie) aufzunehmen und den Wert des
Widerstandes R grafisch sowie rechnerisch zu ermitteln und einen
linearen Zusammenhang zwischen den beiden Größen in einem Strom-
Spannungsdiagramm (I-U-Diagramm) nachzuweisen [2]. …
Versuchsdurchführung : 20.11.2010 1
2 Der Versuch
2.1 Apparatives
2.1.1 Versuchsstand
Anmerkung:
Beispiel:
R
A
U0
Abbildung 1: Versuchsaufbau
Versuchsdurchführung : 20.11.2010 2
2.1.2 Eingesetzte Messgeräte
Anmerkung:
Beispiel:
2.2 Durchführung
Anmerkung:
Beispiel:
Versuchsdurchführung : 20.11.2010 3
3 Auswertung
Anmerkung:
Beispiel:
U
R (1)
I
U
R 1
5 (2)
I
1
Für das arithmetische Mittel des Widerstandes ergibt sich ein Wert von:
R 4,24 (3)
...
Versuchsdurchführung : 20.11.2010 4
3.1 Grafische Auswertung
Beispiel:
Abbildung 2: Strom-Spannungs-Diagramm
U
RGraf (4)
I
RGraf 4,1 .
(5)
...
Versuchsdurchführung : 20.11.2010 5
3.2 Diskussion der Ergebnisse
Beispiel:
Versuchsdurchführung : 20.11.2010 6
4 Literaturverzeichnis
[1] Wolff, I.: Grundlagen der Elektrotechnik – Band 1, 7. Auflage,
Verlagsbuchhandlung Dr. Wolff GmbH, ISBN 978-3-9226-97-28-3
[2] Technische Fakultät der Universität Kiel: Gemeinsames
Grundpraktikum, E000 Ohmscher Widerstand, Stand WS 11,
www.tf.uni-kiel.de/cma/e00ow.pdf
Versuchsdurchführung : 20.11.2010 7
5 Abbildungsverzeichnis
Abbildung 1: Versuchsaufbau…………………………………………………………………………2
Abbildung 2: Strom‐Spannungs‐Diagramm..…………………………………………………..5
Versuchsdurchführung : 20.11.2010 8
6 Tabellenverzeichnis
Anmerkung:
Versuchsdurchführung : 20.11.2010 9
7 Anhang
7.1 Aufgenommene Messdaten
Versuchsdurchführung : 20.11.2010 10
Teil 2
Checkliste
Nachfolgend sind verschiedene Mindestanforderungen an ein
Praktikumsprotokoll aufgelistet. Es gelten daneben natürlich allgemeine
Grundsätze, wie Lesbarkeit, Ausdruck, Struktur etc., welche ebenfalls
bewertet werde.
Allgemeines:
erledigt
Inhaltsverzeichnis ☐
Seitennummerierung ☐
(nicht händisch eingetragen)
Korrekturrand vorhanden ☐
(5cm der rechten Seite)
Anleitung nicht bzw. nur in Auszügen wiederholt ☐
Zusatzinformationen vom Betreuer oder veränderte ☐
Versuchsabläufe angegeben
Gerätelisten vorhanden ☐
(genaue Bezeichnung der Geräte!)
Schaltbilder bzw. Aufbau sauber mit korrekten ☐
Symbolen aufgeführt
Getrennte Darstellung von Versuchsdurchführung ☐
und Auswertung
(Bsp: Werte sollen erst in Auswertung und nicht in
Versuchsdurchführung berechnet werden)
Strukturierte Auswertung und prägnante ☐
Beantwortung der Fragen
Schlussfolgerungen aus Ergebnissen vorhanden ☐
Alle Aufgabenteile bearbeitet ☐
Literatur / Quellen angegeben ☐
Versuchsaufzeichnungen angehängt ☐
Vorherige Abgaben angehängt ☐
(bei Zweit- und Drittkorrektur)
Variablen kursiv gedruckt, Einheiten nicht kursiv, ☐
Freizeichen zwischen Formelzeichen und Einheit
(auch in Formeln)
Sachliche Formulierung des Textes, d.h. keine ☐
Personalpronomen (ich, wir, …) und keine
persönliche Wertung von Ergebnissen („schöner
Kurvenverlauf“, „starker Strom“ …)
Tabellen:
erledigt
Variablen kursiv ☐
Einheiten angegeben ☐
(samt Umrechnungsfaktor; nicht kursiv!)
Leserlich Anordnung der Messwerte ☐
Messwertfreie Zellen mit ″-″ versehen ☐
Tabellenbeschriftung vorhanden ☐
(Form: Tabelle ##: <Inhalt der Tabelle>)
Messwerte korrekt und vollständig eingetragen ☐
(Nachkommastellen; alle Messwerte vorhanden)
Inhalt der Tabelle wird diskutiert ☐
Fehlerhafte Werte werden erläutert ☐
Formeln für Tabellenwerte angegeben ☐
(falls berechneter Wert)
Diagramme:
erledigt
Variablen kursiv ☐
Einheiten angegeben ☐
(nicht kursiv)
Ausgleichskurve/-gerade durch Messpunkte ☐
(interpoliert)
Achsenbeschriftung korrekt ☐
(Var., Einh., Nullpunkt, Pfeile in aufst. Richtung)
Diagramm diskutiert ☐
Fehlerhafte/Unberücksichtigte Werte erläutert ☐
Diagrammbeschriftung vorhanden ☐
(Form: Diagramm ##:<Inhalt des Diagramms>)
Keine Rechnungen/Beschreibungen im Diagramm ☐
Formeln:
erledigt
Herkunft von Formeln angegeben ☐
Alle Variablen erläutert ☐
(insofern nicht im Schaltbild/Aufbau)
Herleitung nachvollziehbar ☐
Formeln an rechter Seite nummeriert ☐
(insofern darauf Bezug genommen wird)
Formeln sauber gesetzt ☐
(keine *, Wurzeln korrekt, Brüche, etc.)