You are on page 1of 4

Die Märkte auf einen Blick Nr. 272 vom 23.

August 2010
Was uns bewegt In Kürze
Schwächeres Wachstum, tiefe Zinsen und Unsicherheiten Anhaltende Frankenstärke
Nach dem starken Einbruch infolge der Finanzkrise hat sich die globale Indus- Der handelsgewichtete Wert des
trieproduktion deutlich erholt. Umfragen bei Einkaufsmanagern und andere Schweizer Franken ist in den letzten
Vorlaufindikatoren zeigen wieder ein expansives Umfeld an; für dieses und sechs Monaten um sieben Prozent
nächstes Jahr wird allgemein ein positives Wirtschaftswachstum erwartet. Ein gestiegen. Damit war die Valuta im
Umfeld für höhere Zinsen? Tatsächlich sind die langfristigen Zinsen in den letz- vergangenen halben Jahr die stärk-
ten Monaten auf rekordtiefe Niveaus gefallen. Die gemessene Inflation und die ste Währung innerhalb des G10-Rau-
Erwartung künftiger Preissteigerungen sind am Sinken. Im Frühjahr trieb die mes. Unterstützt wird dieser Trend
Unsicherheit der Schuldenkrise die Investoren in sicherere Anleihen, bevorzugt von einer markanten Erholung der
wurden Industrieobligationen sowie selektiv Anleihen von Staaten mit hoher Schweizer Wirtschaft. So erreichte
Liquidität und vermeintlich geringerer Verschuldung. Die hohe Nachfrage er- der Einkaufsmanagerindex im Juli
klärt auch den starken Schweizer Franken. Die Vorlaufindikatoren deuten ak- das höchste Niveau in seiner 15-jäh-
tuell auf eine nachlassende Dynamik der wirtschaftlichen Erholung hin. Dabei rigen Historie und zeigt eine unge-
hat sich die Erholung in den USA noch gar nicht in einer Verbesserung des Ar- brochene Konjunkturdynamik an.
beits- und Immobilienmarktes niederschlagen können. Staatliche Sparmassnah- Am Arbeitsmarkt ist mit Blick auf
men in Europa und Grossbritannien wirken sich mindestens in einer ersten eine sinkenden Arbeitslosenquote
Phase dämpfend auf das Wachstum aus. Trotz Rückkehr zu positivem Wirt- ebenfalls eine fortgesetzte Erholung
schaftswachstum spricht einiges für ein längerfristig sehr tiefes Zinsumfeld und erkennbar. Die aktuellen Wirtschafts-
tiefe Erträge bei den Anleihen, tiefe Renditeerwartungen bei konjunktursensi- daten geben bisher keine Evidenz
tiven Rohstoffen, mittlere Erwartungen bei Edelmetallen und Aktien verbun- dafür, dass sich die Aufwertung des
den mit hohen Schwankungen. Franken negativ auf die Exportwirt-
schaft oder die Geschwindigkeit der
Abbau der Staatsverschuldung —Wachstumseinbussen und tiefe Zinsen konjunkturellen Erholung auswirkt.
Angesichts der Schuldenkrise in der Eurozone (Budgetdefizit rund 7%, Ge- Entsprechend dürfte die SNB von er-
samtverschuldung rund 90%) haben die Staaten begonnen Sparmassnahmen neuten Interventionen absehen und
einzuleiten, um das Vertrauen wieder herzustellen. Die Massnahmen umfassen den Franken dem freien Spiel der
die direkte Staatsnachfrage nach Gütern und Dienstleistungen, Transferzahl- Märkte überlassen. Auf mittelfris-
ungen aber auch Steuererhöhungen, was in einer ersten Phase negative Ef- tige Sicht birgt die Kombination aus
fekte auf die Wachstumsraten der Volkswirtschaften haben wird. Wir versu- signifikanter Überschussliquidität im
chen im Folgenden, diese Effekte in der gegenwärtigen schwierigen Situation Bankensystem und robustem wirt-
zu quantifizieren, wenn die notwendigen Massnahmen ergriffen würden, um schaftlichem Aufschwung allerdings
den Gesamtschuldenstand nachhaltig zu stabilisieren. Um dieses Ziel zu errei- Inflationspotential. Die Notenbank
Modellrechnung
chen, sind gemäss unseren Simu- dürfte daher in den kommenden Mo-
lationen eine deutliche Reduk- naten schrittweise zu einer strikte-
Jahr 1 Jahr 2 Jahr 3 Jahr 4 Jahr 5 tion der BIP-wirksamen Staats- ren Geldpolitik übergehen und An-
Staatsnachfrage -10 -10 -10 -10 0
Transferzahlungen -5 -2.5 -2.5 -2.5 0 ausgaben, Transferzahlungen und fang nächsten Jahres zu einer ersten
Privatkonsum -0.5 0 0.5 1 1 eine Mehrwertsteuererhöhung von Leitzinserhöhung gezwungen sein.
Investitionen 5 5 10 10 5
Nettoexporte 5 5 10 10 5 rund 2% notwendig. In den er- Damit würde sie den Zinserhöhungs-
BIP -1.7 -0.7 0.8 1.4 1.8 sten zwei Jahren ist als Konse- zyklus wesentlich früher einleiten
Budgetdefizit 5.1 4.6 3.7 2.7 2.1
Staatsdefizit 97 102 104 106 106 quenz wegen der reduzierten als ihre Pendants in den USA und
Quelle: Bloomberg, Wegelin & Co.
Staats- und der zurückhaltenden der Eurozone. In diesem Szenario
Konsumnachfrage mit negativen würde der Franken aufgrund seiner
Wachstumseffekten zu rechnen, bevor dann ab dem dritten Jahr die Wirtschaft steigenden Attraktivität für Anleger
aufgrund der Investitions- und Exportnachfrage zum Wachstumspfad zurück- zusätzlichen Rückenwind erhalten.
findet. Wir unterstellen dabei, dass sich diese Nachfragekomponenten trotz Da auch die weiteren Fundamental-
des schwierigen Umfeldes positiv entwickeln und dass auch der Privatkonsum daten weder jenseits des Atlantiks
nicht nachhaltig in Mitleidenschaft gezogen wird. Zwar ist diese Modellrech- (nachlassende Wirtschaftsdynamik
nung stark vereinfacht, sie zeigt aber, dass durch harte Sparmassnahmen eine und Bilanzdefizite) noch in der Eu-
erfolgreiche Defizitkonsolidierung auch im jetzigen Umfeld möglich ist, aber rozone (Staatsverschuldung und mas-
mit deutlichen Wachstumseinbussen einhergehen würde. Diese erwarteten wirt- sive Sparmassnahmen) positiv für die
schaftlichen Effekte sind denn auch ein Grund für die anhaltend tiefen Anlei- jeweiligen Währungen sind, ist für die
herenditen. kommenden Monate mit anhaltender
Frankenstärke gegenüber dem US-
Dollar und dem Euro zu rechnen.
Die Wegelin Anlagemethode auf einen Blick

Taktische Empfehlungen von Wegelin & Co.


Die Anlagemethode von Wegelin & Co. Privatbankiers teilt eine Übergewichtung der Regionen UK und Europa so-
das Anlageuniversum in vier sogenannte Risiko-/Rendite- wie eine Untergewichtung der Schweiz empfohlen.
Klassen (RRKs) ein. Die RRK blau beinhaltet Konti und Taktik der Risiko-/Rendite-Klassen (RRK)
geldmarktähnliche Anlagen in Referenzwährung. Die RRK hoch Erwartete
grün steht für obligationenähnliche Anlageinstrumente. Rendite
Die RRK gelb enthält Instrumente mit aktienähnlichen neutral
Risiko-/Rendite-Eigenschaften. Produkte der RRK rot neutral
haben ein erhöhtes Risiko-/Rendite-Profil oder spezielle
Risiken. RRK rot
neutral RRK gelb
Um kurzfristige Chancen am Markt wahrzunehmen, wird
die strategische Asset Allocation (SAA) durch eine kurz- RRK grün
fristige, taktische Asset Allocation (TAA) ergänzt. Aktuell
neutral
empfehlen wir ein neutrales Gewichten der blauen, der RRK blau
tief Risiko
grünen, der gelben sowie der roten Risiko-/Rendite-
Klasse. Innerhalb der RRK grün wird ein Übergewichten tief hoch
des CHF vorgeschlagen. Innerhalb der RRK gelb wird Quelle: Wegelin & Co.

Die neue strategische Asset Allocation bei Wegelin & Co.


Unser Bankhaus legt Wert darauf, gemeinsam mit dem Strategische Anpassungen im festverzinslichen Bereich
Kunden die optimale, individuelle Anlagelösung festzule- (RRK blau und grün)
gen. Es ist die Aufgabe von Wegelin & Co., die Bestand- Die verschlechterte Verschuldungssituation vieler Emit-
teile dieses bewährten Ansatzes regelmässig zu hinterfra- tenten festverzinslicher Anlagen macht für die Zukunft
gen und allfällige sich verändernde Rahmenbedingungen eine noch stringentere und restriktivere Handhabung der
zu berücksichtigen. Gegenparteirisiken notwendig. Dies schliesst Staats-
schuldner mit ein, welche wir ebenfalls prospektiv mit ge-
Veränderte Rahmenbedingungen nauen Kriterien überwachen. Auf der Währungsseite be-
Die vergangenen Jahre waren durch zwei wesentliche gegnen wir der Herausforderung des Abwertungsdrucks
Entwicklungen geprägt: die Akzentuierung der Verschul- auf Währungen stark verschuldeter Staaten und des Auf-
dungssituation in Industriestaaten einerseits und die zu- wertungsdruck auf Währungen von Rohstoffländern in-
nehmende Bedeutung der Schwellenländer andererseits. dem wir einerseits den Heimwährungsanteil leicht erhö-
Die Finanzkrise wurde nur durch eine starke Verschlech- hen und andererseits den verbleibenden Fremdwährungs-
terung der Verschuldungssituation vieler Länder über- anteil stärker diversifizieren.
wunden. Hieraus resultieren einerseits erhöhte Kreditri-
sikoprämien auf Schulden dieser Länder und andererseits Strategische Anpassungen im Aktienbereich
die erhöhte Gefahr eines Wertzerfalls ihrer Währungen (RRK gelb und rot)
aufgrund geringeren Wachstums und der Inflationsge- Die globalen Wachstumsunterschiede und die grössere
fahr. Im Laufe der Finanzkrise und ihrer Bewältigung ha- Bedeutung von Schwellenländern werden auch bei den
ben sich aber auch die bereits länger bestehenden Wachs- Anpassungen im Aktienbereich berücksichtigt. Regional
tumsunterschiede zwischen Industrie- und Schwellenlän- diversifizierte Aktienanlagen in Schwellenländern wer-
dern akzentuiert. Aufgrund der wachstumsdämpfenden den neu in die Risiko-/Rendite-Klasse (RRK) gelb einge-
Effekte der hohen Schulden für die betroffenen Indus- ordnet. Dies spiegelt die neuen Realitäten in der Real-
trieländer werden diese Wachstumsunterschiede auch wirtschaft und an den Finanzmärkten wider: Beispiels-
fortbestehen. weise hob sich ihre Volatilität in der vergangenen Krise
nicht mehr merklich von jener von Industrieländern ab.
Vermögensverwaltungslösung Wegelin Realo®
Vor dem Hintergrund der akzentuierten Verschuldungssi- Ausblick
tuation ist eine realwertorientierte Anlagelösung eine Wir sind überzeugt, mit der Erweiterung unserer Anlage-
interessante Möglichkeit. Wegelin & Co. bietet für diesen methode und den entsprechenden Anpassungen der stra-
Fall das realwertorientierte Wegelin Realo® Portfolio an. tegischen Vermögensaufteilung die zukünftigen Entwick-
Dieses Realwertportfolio investiert gleichgewichtig in lungen aufgrund der Verschuldungssituation und dem
Gold, Beteiligungspapiere und Währungsreserven und stärkeren Wachstum der Schwellenländer noch besser
hat die Erhaltung der realen Kaufkraft zum Ziel. Es ist antizipieren und nutzen zu können – zum Wohle unserer
auf Extremszenarien wie beispielsweise Hyperinflation in Kundinnen und Kunden.
den bisherigen Hauptwährungen ausgerichtet und wird Gerne erläutern wir Ihnen diese Anpassungen im persön-
idealerweise ergänzend zu anderen Anlagelösungen ein- lichen Gespräch.
gesetzt.
Optimistisch für Roche?
Der Basler Pharmakonzern Roche ist mit seinem Ge- starke Pipeline, die günstige Bewertung und die hohe Qua-
schäftsmodell einzigartig breit aufgestellt. Der Konzern ist lität ein enormes Aufholpotential auf.
mit einem breiten Spektrum an Produkten und Dienstleis- Nach dem jüngsten Kurseinbruch der Aktie bietet das ak-
tungen auf der ganzen Welt vertreten. Das Geschäft glie- tuelle Marktumfeld eine einmalige Ausgangslage für ein
dert sich in die Sparten Pharma und Diagnostik. Durch die Outperformance-Zertifikat. Die Volatilitäten sind trotz der
Übernahme des US-Biotechnologie-Unternehmens Ge- Abstrafung des Roche-Genussscheins nur unbedeutend
nentech wurde die Marktführerschaft in der Krebstherapie angestiegen, was die Optionen weiterhin günstig erschei-
auch langfristig gesichert. nen lassen. Diese Rahmenbedingungen erlauben es, die
Die Paradedisziplin von Roche ist seit Langem ein profun- nächsten drei Dividendenzahlungen gegen einen attrakti-
des und durch die aussergewöhnliche Innovationskraft ge- ven Hebel einzutauschen. Mit unserer Umsetzung profi-
triebenes Umsatzwachstum. Die höchsten Forschungs- und tiert man mit einer überproportionalen Partizipationsrate
Entwicklungskosten der gesamten Pharmabranche tragen von 191 Prozent an einer allfälligen Kurserholung des Ti-
regelmässig Früchte. Obendrein blieb durch exzellente tels, während Kursverluste zu 100 Prozent getragen werden.
operative Tätigkeit ein überproportionales Gewinnwachs-
tum und eine kontinuierlich steigende Ausschüttungsquote Kursentwicklung Roche

übrig. Genau an diesem Umsatzwachstum hegt der Aktien- CHF


250
markt aber nun Zweifel, obwohl die Basler als einziges
Pharmaunternehmen der Welt praktisch keine markanten
Patentabläufe bis 2015 zu beklagen haben. Die seit Lan-
200
gem erfolgsverwöhnte Pipeline musste jüngst unerwartet
herbe Rückschläge einstecken. Das Hauptprodukt Avastin
war seit der Markteinführung 2004 eine Erfolgsgeschichte. 150
Das Krebsmedikament wurde sukzessive für immer mehr
Krebsarten zugelassen. Anfang 2010 kamen aber die ersten
negativen Studienergebnisse heraus. Vor allem der nega- 100
tive Entscheid einer Expertenkommission zur Behandlung
von Brustkrebs schlug hohe Wellen. Der momentane Ak-
tienkurs ist wahrscheinlich eine Überreaktion des Marktes 50
1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009
und hat bereits sehr viel Negatives eingepreist. Roche
weist durch das breit abgestützte Produktsortiment, die Quelle: Bloomberg

Wegelin Global Diversification – unsere Antwort auf die Finanzmarktkrise


«Nicht alle Eier in einen Korb legen», mit dieser alten Wegelin Global Diversification

Börsenweisheit wurde vor einigen Monaten an dieser EUR


110
Stelle die Methode des risikogewichteten Investierens
vorgestellt. Wegelin & Co. setzt diese Methode des risiko- 108

gewichteten Investierens seit November letzen Jahres mit 106


der Wegelin Global Diversification Strategie in Form ei- 104
nes Luxemburger Fonds um. Die Strategie investiert in 102
ein Portfolio von liquiden, grösstenteils unkorrelierten
100
Anlagen wie Aktien und Obligationen, welche langfristig
eine positive Risikoprämie liefern. Aufbauend auf den 98

Resultaten neuester akademischer Forschung liefert die 96


Wegelin Global Diversification Strategie eine Risikodi- 94
versifikation, bei der jede Anlageklasse und jedes Instru- 92
ment gleich viel zum Gesamtrisiko des Portfolios beiträgt.
90
Mit Hilfe dieses innovativen Ansatzes werden optimale Nov 2009 Feb 2010 Mai 2010
Portfoliogewichtungen auf der Basis verschiedener Risi- Quelle: Bloomberg
kokennzahlen berechnet und täglich angepasst. Um eine
Gleichgewichtung der Risikoquellen zu erreichen, wird den. In diesem Umfeld konnte die Wegelin Global Diver-
der Risikobeitrag von stark schwankenden Anlagen wie sification Strategie seit Lancierung vor allem Dank der
Aktien und Rohstoffen reduziert und der Risikobeitrag aktiven Anpassung von Aktienpositionen und den Ge-
von risikoarmen Anlagen wie Obligationen mittels Leve- winnbeiträgen der Obligationen eine positive Rendite
rage erhöht. Somit wird die Konstruktion eines wirklich von rund 7% in CHF erzielen. Da es sich um eine «Long
optimal diversifizierten Portfolios ermöglicht. Only»-Strategie handelt, können negative Renditen
In den vergangenen Monaten waren die Aktienmärkte selbstverständlich nicht ausgeschlossen werden. Wie je-
gekennzeichnet durch eine volatile Seitwärtsbewegung doch auch die jüngste Vergangenheit gezeigt hat, gibt es
mit zwischenzeitlich höheren Kursrückgängen, verursacht verschiedene Marktphasen, in welchen die Methode des
durch die Griechenland-Krise. Während es in vielen Ak- risikogewichteten Investierens kapitalgewichteten Port-
tienmärkten schwierig war, positive Renditen zu erzielen, folios dank einer wirklichen Diversifikation überlegen ist.
konnten mit Obligationen Gewinne erwirtschaftet wer-
Marktspiegel mit Kursen vom 20. August 2010
Interessante Produkte im Markt
IBEX 35 Index Bonus-Zertifikat Agriculture & Industrial Metal Bonus-Zertifikat

1100 115
IBEX 35 Index Bonus-Zertifikat Agriculture & Industrial Metal Bonus-Zertifikat
1050 +8.25% seit Lancierung am 19.05.2010 110 +4.34% seit Lancierung am 29.01.2010

105
1000
100
950
95
900
90

850 85
Valoren-Nr. 11.334.419 Valoren-Nr. 10.953.677
800 80
Mai 10 Jun 10 Jul 10 Aug 10 Feb 10 Mrz 10 Mai 10 Jun 10 Jul 10

Quelle: Bloomberg, Wegelin & Co. Analyse Quelle: Bloomberg, Wegelin & Co. Analyse

Aufgefallen
Kupferpreis vor erneutem Aufschwung? Rendite der Eidgenossen auf historischem Tief
CHF %
8000 2.6
Kupferpreis London (Spot) Rendite Eidgenossen
2.4 (10 Jahre)
7000
2.2

6000 2.0

1.8
5000 1.6

1.4
4000
1.2

3000 1.0
Jan 09 Mai 09 Sep 09 Jan 10 Mai 10 Jan 09 Mai 09 Sep 09 Jan 10 Mai 10
Quelle: Bloomberg Quelle: Bloomberg

Marktrenditen
Aktienmärkte Länder Wechselkurse
MSCI Indizes in CHF % in 2010 Tageskurs 20.08.2010 31.12.2009 % in 2010
Schweiz -3.2% CHF pro USD 1.0341 1.0356 -0.1%
Grossbritannien -5.7% CHF pro EUR 1.3143 1.4836 -11.4%
Europa -14.6% CHF pro GBP 1.6063 1.6740 -4.0%
USA -3.2% USD pro EUR 1.2712 1.4326 -11.3%
Asien/Pazifik -2.1% JPY pro USD 85.62 93.07 -8.0%

Aktienmärkte
T
Branchen Obligationen
MSCI Indizes in CHF % in 2010 EFFAS Obligationen Indizes Laufzeit Rendite aktuell Ertrag 2010
Energie -11.5% Schweiz 1-3 Jahre 0.34 0.82%
Versorgung -6.2% 3-5 Jahre 0.54 2.70%
Grundstoffe -6.8% 5-10 Jahre 0.90 6.28%
Verschiedene Industrien 1.3% Grossbritannien 1-3 Jahre 0.79 2.65%
Dauerhafte Konsumgüter 1.6% 3-5 Jahre 1.47 6.61%
Verbrauchsgüter 0.5% 5-10 Jahre 2.50 10.35%
Gesundheit -7.5% Europa 1-3 Jahre 1.55 1.50%
Telekommunikation -1.5% 3-5 Jahre 2.08 3.84%
Informationstechnologie -7.3% 5-10 Jahre 3.00 5.52%
Finanzen -6.7% USA 1-3 Jahre 0.54 2.31%
3-5 Jahre 1.15 6.49%
Quelle: Bloomberg 5-10 Jahre 2.08 11.50%
M
M

You might also like