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Sensorik
des Menschen
Seil mit
Höhen-
markierung
feststehender
Als Prüfkörper wird zweckmäßig Zeiger
eine Kugel beliebiger Größe aus
beliebigem Material verwendet.
L-Stäbe
Der Prüfkörper wird an einem Seil
mit geringer Geschwindigkeit dicht
vor dem Körper auf und ab bewegt.
Bei Erreichen von Stabkreuzungs-
winkeln von 30°, 40°, 50° usw. wird
die Bewegung gestoppt. Prüfkörper
150
Höhe in cm
120 abwärts
gemessen
90
60 aufwärts
gemessen
30
0
0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6
Pronationswinkel der Hände in °
3
Ergebnis: Mitte des sensorischen Bereichs ca. 10 cm oberhalb des Kniegelenks
© R.Gebbensleben
mentale Wahrnehmung eines Prüfobjektes bei Platzierung
des Probanden in einer wassergefüllten Wanne
rel. Ausschlag
0,5
Empfindlichkeit fällt 40
80
große Beinaorta
Ischiasnerv 100
120
mm
140
Oberschenkel S 19
4 im Querschnitt
© R.Gebbensleben
Schema
vom Aufbau des Knochens
[nach Dolf Künzel]
1Knochenhaut (Periost)
2Osteon
3Knochenzellen
4Haversche Kanäle mit Blutgefäßen
5äußere Grundlamellen
6kompakte Knochenschicht
7Spongiosabälkchen
8Markräume
Halterung
LED
Haltegurt
Körper
12 V DC
Glühlampe
Kollimator
Haltegurt
Körper
35
30
25
20
15
10
0
magnetisch angeregt
elektrisch angeregt
7
© R.Gebbensleben
radiästhetischer Sensor
Hyperschallsensor amam Oberarm
Oberarm
30 S 26
20
15
10
0
magnetisch angeregt
linker Humerus
elektrisch angeregt
von vorn
82 Sensoren
im Periost der
Röhrenknochen des
Bewegungsapparates
(ausgenommen parallele
Knochen: Elle und Speiche
sowie Waden- und Schienbein)
Rezeptoren = Nozizeptoren?
Keine Signalwandlung!
Sensorische
Nerven
verlaufen in den Bahnen
der taktilen Nerven des
Bewegungsapparates
und enden im somato-
sensorischen Cortex 9
© R.Gebbensleben
Thalamus
Hyperschallfeld
sensorische
Nervenbahnen
Schalt-
Objekt Sensoren
neuron
Schalt-
Muskeln
neuron
motorische
Nervenbahnen
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© R.Gebbensleben
Hyperschall- Nervenbahnen
Sensoren der linken
Körperhälfte
82 Sensoren
im Periost der
Röhrenknochen des
Bewegungsapparates
(ausgenommen parallele
Knochen: Elle und Speiche
sowie Waden- und Schienbein)
Rezeptoren = Nozizeptoren?
Keine Signalwandlung!
Sensorische
Nerven
verlaufen in den Bahnen
der taktilen Nerven des
Bewegungsapparates
und enden im somato-
sensorischen Cortex 14
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Über Hyperschall-
Reflexbögen
angesteuerte
Muskelgruppen des
Bewegungs-
apparates sind
rot hervorgehoben.
Einzig denkbarer
Zweck:
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Der Musculus pronator teres (runder Einwärtsdreher) verdreht die Elle gegen die Speiche.
In einigen Fällen wirkt der Reflex auf den M. supinator (Auswärtsdreher).
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Hyperschall-Informationsfluss mit mentaler Beteiligung
Hyperschallfeld
sensorische
Nervenbahnen
Schalt-
Objekt Sensoren
neuron
Schalt-
Muskeln
neuron
motorische
Nervenbahnen
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afferentes Axon Hyperschall lö
löst ebenso wie
Schwann - Zelle
HS Sinnesreize Nervenimpulse aus
Aktions-
(Nozizeptor?) Nervenzelle
Schnürring Repolari-
Depolari- sation
sation
Impuls Bewegungsrichtung
+ des Nervenimpulses
HS-Feld
Schwellen-
spannung Ruhepotential
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Na+- Ionen Ionenkanal
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Objekt
Rücken-
γ / γo = f(Ω) mark
S 33
Ω /°
90° dorsal Rezeptoren
100° 80° Spinal- (Nozizeptoren?)
γ / γo ganglion
1,0
sensorisches
Neuron
0,8
0,6
ventral
0,4
motorisches
Neuron
Richtcharakteristik
der Rezeptoren Muskel Muskel
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Ein weiteres System
reflektorischer
Hyperschall-Perzeption:
die Meridiane
Meridiane sind in der Traditionellen Chinesischen
Medizin (TCM) Kanäle, in denen die Lebensenergie
(Qi) fließt.
Jeder Meridian ist einem Organ beziehungsweise
Organsystem zugeordnet. Auf den Meridianen
liegen die Akupunkte, die in der Akupunktur mit
Fingerdruck bzw. Nadeln behandelt werden.
Gesundheit ist nach den Vorstellungen der TCM
u. a. verbunden mit einem freien und
ausreichenden Fluss des Qi in den Meridianen.
Qi = Hyperschall!
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Was fließt in den
Meridianen? Konstant-
strom-
Messmethode: Quelle
höhenverstell-
und drehbarer
Tisch 22
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Rezeptoren der
Rezeptoren der Rezeptor(en) des
Rezeptor(en) des
HS-Wahrnehmung
HS-Wahrnehmung Herz-Meridians
Herz-Meridians
γ / γo = f(Ω) γ / γo = f(Ω)
S 33 S 33 Die höhere Richtungs-
Ω /° Ω /°
selektivität spricht für
90° 90°
100° 80° 100° 80° eine gegenüber den
γ / γo γ / γo Sensoren geringere
Zahl von Rezeptoren
1,0 1,0
0,8 0,8
0,6 0,6
0,4 0,4
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© R.Gebbensleben
Links und rechts vom Nagelbett Muskelgruppe Funktion
eines jeden Fingers nehmen
Meridiane ihren Anfang. M. masseter Kaumuskel
Meridiane der linken bzw. rechten Hand steuern ausschließlich Muskelgruppen der linken bzw.
rechten Körperhälfte. Es lässt sich das Prinzip des kürzest möglichen Signalweges erkennen.
Bewegungsbild: Zurücksetzen der den Boden berührenden vorderen Gliedmaßen zur
Vorbereitung eines Absprunges, Öffnen des Mundes zum Zweck des Zubeißens.
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Links und rechts vom Nagelbett Muskelgruppe Funktion
eines jeden Zehs nehmen
Meridiane ihren Anfang. M. soleus Fußstrecker
Meridiane des linken bzw. rechten Fußes steuern ausschließlich Muskelgruppen der linken
bzw. rechten Körperhälfte. Es lässt sich das Prinzip des kürzest möglichen Signalweges
erkennen.
Bewegungsbild: Einkrallen der Zehen im Boden zwecks besseren Halts beim Aufspringen,
Aktivierung aller wichtigen Streckmuskeln der unteren (hinteren) Gliedmaßen. 25
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Meridiane sind in der Evolution
angelegte Leitungsbahnen für
Hyperschall und führen direkt zu
bestimmten Muskelgruppen, die zum
Kämpfen benötigt werden.
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Irreguläre
Hyperschallperzeption
durch das Gehirn
irreguläre Reizung
des Balkens, aber
auch Emission von
HS und magnet.
Longitudinalwellen
irreguläre
Reizung der
Medulla,
Speicherung
von HS im
Liquor von
Rückenmark
und Gehirn
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Der Wirbelkanal mit
dem Rückenmark ist
durch die Wirbel
zuverlässig vor
äußeren HS-Feldern
geschützt – bis auf
eine Ausnahme:
Zwischen 1. und 2.
Halswirbel können
HS-Felder vom
Rücken her punktuell
in den Wirbelkanal
eindringen.
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Quelle: P. Abrahams: Atlas des menschlichen Körpers
Hyperschalleinfall
durch den
Gehörgang
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Reizung des Gehirns durch gepulste
Magnetfelder, die beim Elektronensprung
gleichzeitig mit dem Hyperschall entstehen.
Reizmechanismus:
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