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Dimitrios Katharopoulos

Höranalyse von Structures Ib von Pierre Boulez


Erlebnis Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Bereich 4 Bereich 5
1. Hören (ohne Partitur) Ca. 80“ – Rapide Ca. 90“ – Liegetöne vs. Ca. 120“ – Ca. 70“ – Rapide Ca. 150“ –
Gestik – Decrescendo – Rapide Gestik – Empfindsamer vs. Gestik – Liegetöne vs.
Starke und schwache Kontraste der Lage bzw. raschen, tänzerischen „Scheinschlüsse“ schnelle Gestik –
„Spur“, quasi Dynamik – Mehrere Charakter – Mehrere – Kontraste der Eindruck von
horizontales Denken „Spuren“, quasi „Spuren“, Lage bzw. langsamen Tempo
vertikales Denken horizontales UND Dynamik trotz den schnellen
vertikales Denken – Noten
Reprisenartiger Teil
mit beiden Elemente

Erlebnis Bereich 1 Bereich 2 Bereich 3 Bereich 4 Bereich 5


2. Hören (mit der 1-17: Liegetöne + 60-115: Rapide Gestik + 122-132: Liegetöne 259-286: 325-340:
Partitur) Akzente Flüstern vs. Pausen 133-250: Perpetuo Liegetöne Dramatischer
18-59: Rapide Gestik + 116-121: Coda - mobile, 287-324: Schlussteil mit
Akzente Liegeklang polyrhythmische Beweglichkeit atmosphärischen
Gestik, tänzerischer Liegetöne
Charakter
251-258:
Überleitung
Bemerkungen: Der Übergang von der Der Liegeklang der Coda Generalpause als Dieser Teil Dieser Teil stimmt
ersten zu den ergibt sich aus der Erarbeitung der stimmt nicht ganz nicht ganz mit dem
darauffolgenden Spuren Erarbeitung der Atemcaesuren mit dem ersten ersten Hören überein
kommt beim ersten Liegetöne der vorherigen Hören überein
Hören nicht so markant Teils – Vorbereitung des
vor. Schlussteiles?

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