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Der Europäische Rat der Junglandwirte (CEJA) dankt allen, die zur Verwirklichung des Projektes TELLUS beigetragen
haben :
Europäische Kommission :
Generaldirektion für Landwirtschaft und Fischereiwesen
Generaldirektion für Bildung und Kultur
Europäische Organisationen :
CIBE Int. Bund der europäischen Rübenanbauer
EFMA Europäische Vereinigung der Düngemittelhersteller
ECPA Europäische Vereinigung für Pflanzenschutz
ESA Europäische Weltraumorganisation
FEDESA Europäischer Verband für Tiergesundheit
FEFAC Europäischer Verband der Futtermittelhersteller
Europabio Europäische Vereinigung der Biotechnologie-Industrie
EUFIC Europäische Informationszentrale für Ernährung
Ministerien :
Deutschland Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft
Österreich Bundesministerium für Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Umwelt
Belgien Agriinfo
Wallonisches Ministerium für Landwirtschaft
Finnland Ministerium für Land- und Forstwirtschaft
Bildungsministerium
Griechenland Landwirtschaftsministerium
Demetra (Organisation für Bildung und Fortbildung in der Landwirtschaft)
Irland Ministerium für Bildung und Wissenschaft
Luxemburg Ministerium für Landwirtschaft, Weinbau und ländliche Entwicklung
Ministerium für nationale und berufliche Bildung
Niederlande Ministerium für Landwirtschaft, Raumplanung und Fischereiwesen
Wir danken Olivier Barbaroux, Claude Devaux, Christiane Ferra, Jean-Jacques Gailleton, Michel Huber, Roland Jussiau, Jean-
Claude Parot, Sylvie Perget, Jean-Paul Toussaint für ihre Mitarbeit.
Das Lehrmaterial des Europäischen Rates der Junglandwirte (CEJA) wurde geprüft von der französischen Stelle für
landwirtschaftliche Erziehung (Inspection de l’enseignement agricole ; Direction générale de l’enseignement et de la recherche –
Französisches Landwirtschafts- und Fischereiministerium). Dieses Buch wurde insbesondere von Sylvie Perget, pädagogische Beraterin
für Literatur und Lehrmittel, geprüft.
Die Arbeitsblätter 16-19-56 wurden mithilfe des Handbuches von Tavernier (Bordas) erstellt.
Herausgeber dieses Buches ist der Europäische Rat der Junglandwirte (CEJA).
Die Europäische Kommission ist nicht für die Verwendung von Informationen aus dieser Veröffentlichung verantwortlich.
Inhaltsverzeichnis
Landwirtschaft Arbeitsblätter
Ackerbau
kochen
Wie wird Getreide angebaut ? 27
Mais : Pflanze und Anbau 28
Zuckerpflanzen 29
Was ist eine Kartoffelknolle ? 30
Anbau und Tierzucht in deinem Land 31
Die weltweite Getreideproduktion 32
zeichnen Bäckereibesichtigung und Kostprobe 33
Gartenbau
gestalten Ein Gemüsegarten in der Schule 34
Frisches Obst und Gemüse das ganze Jahr über 35
Äpfel probieren 36
Der Obst- und Gemüsetransport durch ganz Europa 37
Tierhaltung
probieren
Was weißt du über Rinder ? 38
Was weißt du über Hühner ? 39
Besondere Züchtungen 40
Was steht auf einem Etikett ? 41
Landschaft und Tierzucht 42
Der Tagesablauf einer Landwirtsfamilie in Nordeuropa 43
herstellen Der Tagesablauf eines Biolandwirtes in Südeuropa 44
Schweinezüchter in Deutschland 45
Landwirt in Dänemark 46
Wie kommt die Milch vom Euter in die Flasche ? 47
Milchverarbeitung 48
Wie schmeckt Milch ? 49
Zwei verschiedene Verdauungsarten 50
suchen Die europäischen Käsesorten 51
Von der Weide auf den Essteller 52
Fleisch aus der Metzgerei 53
Der Wald
Bäume erkennen 54
schreiben Den Wald erkunden 55
Der natürliche Zyklus im Wald 56
Fragen zum Thema Wald, Bäume und Holz 57
Die Verwendungsmöglichkeiten von Holz 58
Fischfang
beobachten Fische, Krebstiere und Muscheln 59
Die verschiedenen Fischfangmethoden 60
Die Aquakultur 61
Karten
Unbeschriftete Europakarte 62
rechnen Unbeschriftete Weltkarte 63
GEOGRAFIE
Zeichne dann die Flaggen der einzelnen Länder sowie die europäische Flagge.
Was versteht man unter der Europäische Union, zu der auch unser Land gehört ?
Versuche den Begriff zu definieren.
GESCHICHTE
Sich informieren
2
Wie entstand der Gedanke, eine Union zwischen den europäischen Ländern zu schaffen ?
Kannst du einige wichtige Etappen auf dem Weg zur Europäischen Union aufzählen ?
Male auf einer Europakarte die Länder, nach ihrem Beitrittszeitpunkt zur Europäischen Union
geordnet nach, bunt an. Beitrittsländer mit späterem Zeitpunkt erhalten eine hellere Farbe.
Versuche die Karte zu vervollständigen und male alle Länder, die in Zukunft beitreten wollen ebenfalls an.
Beitrittsländer 1952
Beitritt 1973
Beitritt 1981
Beitritt 1986
Beitritt 1995 Buch 1
& Lexikon
Und was ist die GAP ?
Weißt du :
• was diese Abkürzung bedeutet ?
• wann sie eingeführt wurde ?
• welche Ziele sie damals verfolgte ?
• ob diese Ziele erreicht wurden ?
• und welche Zielsetzungen sie heute hat ?
• Nenne mehrere Beispiele :
GEOGRAFIE
Informationen vergleichen
3
Buch 1
Stockholm Helsinki
-5,8°l17°
ER
4°l17,3°
700 mm
ME
NORDSEE
740 mm
ES
CH
Cork TIS
BAL
6,8°l15,4°
1 398 mm Berlin
ATLANTISCHER -0,6°l18°
OZEAN Brest 590 mm
6°l16,1° Paris
1 129 mm 4,4°l18,9°
666 mm
La Corogne
9,8°l18,9° Mailand
975 mm 1,3°l23,8° Legende :
Madrid 1 001 mm
Lissabon 4,8°l23,5° Stadt
Rom
10,8°l22,5° 420 mm 6,6°l24,6°
Minimaltemperatur
708 mm 920 mm l
Maximaltemperatur
MITTELMEER
Catan Athen
9,3°l27,6° Jährliche Regenmenge
0,5°l27,1°
587 mm 402 mm
Markiere auf dieser Karte die Stadt oder die Region, in der du wohnst.
Wie hoch ist dort die jährliche Regenmenge ?
Wie hoch sind die Minimal- und Maximaltemperaturen ?
Anhand dieser beiden Informationen kann man die Klimatypen definieren.
Welches Klima herrscht dort wo du wohnst ?
Informationen analysieren
4
Wetterbericht
In vielen Berufen muss man die Wetterkarte lesen können. Das kann auch für
dich sehr nützlich sein, wenn du zusammen mit deinen Freunden etwas draußen
unternehmen möchtest.
Du hast bestimmt schon einmal im Fernsehen den Wetterbericht angeschaut. Pass beim
nächsten Mal besonders gut auf :
Welche Informationen werden gegeben ?
Schreibe sie auf :
Frage einen Landwirt, wie er die Wettervorhersagen nutzt. An wen und wie oft wendet sich der
Landwirt an jemanden, um genaue Vorhersagen zu erhalten ?
GESCHICHTE/GEOGRAFIE
Sich informieren
5
Ausgehend von ihrer geografischen Herkunft haben alle Pflanzen eine lange Buch
Geschichte hinter sich. Beschäftigt man sich genauer mit der Geschichte all 2&3
dieser Pflanzen, macht man eine Reise rund um die Welt, denn sie haben alle einen
weiten Weg zurückgelegt. Finde heraus, woher die Kulturpflanzen stammen.
Tomaten : Sonnenblume :
Reis : Kartoffel :
Weizen : Wein :
Mais : Orangenbaum :
Zuckerrübe : Olivenbaum :
Raps : Baumwolle :
Zeichne dann die Pflanze auf dem Kontinent ein, von dem sie stammt.
GEOGRAFIE/SPRACHE
Jemanden befragen
6
Nachdem du mit deinen Eltern oder deiner Klasse einen Bauernhof (man kann auch “landwirtschaftlicher
Betrieb” sagen) besichtigt hast, notierst du folgende Informationen auf deinem Blatt :
Der Bauernhof
Name: Wohngebäude :
Ort: Landwirtschaftliche Gebäude :
Fläche: Maschinen :
Bereiche
TIERE
Tierart :
Ernährung der Tiere :
Wiesenflächen :
KULTUREN
Anbaufläche :
Angebaute Pflanzen :
SONSTIGES
(Camping, Zimmervermietung...) :
Der Landwirt
Kann der Landwirt von seinem Beruf gut leben ?
Arbeitskräfte (Personen, die für ihn arbeiten) :
Tagesarbeitsplan: Jahresarbeitsplan :
SPRACHE
Sich informieren
7
Berufe
Ich weiß nicht, wie es bei dir ist, aber ich bringe sämtliche Fachbegriffe
durcheinander ! Dieses Blatt habe ich angelegt, um mir eine Übersicht
über das Fachvokabular zu verschaffen.
Wenn du etwas nicht verstehst, schau einfach hier nach.
Buch 2, 3,
4, 5 & 6
Früher bauten Landwirte verschiedene Pflanzen an und züchteten viele
Tierarten, um ihre Familie zu ernähren.
Heute haben sie sich auf bestimmte Produkte spezialisiert.
Gemüse Milchkühe
Blumen Schweine
Obstbäume Bienen
Getreide Ziegen
Zuckerrüben Geflügel
Waldbäume Fische
Weinanbau Austern
GEOGRAFIE
Die Landwirtschaft prägt eine Landschaft, das bedeutet, dass eine Region, je nach landwirt-
schaftlicher Nutzung ganz anders aussehen kann.
Sieh dir diese Fotos genau an. Finde heraus, wie diese Landschaften genutzt werden können und
bestimme die Landschaftsform (Ebene, Tal...).
A.
B.
C.
Diese Fotos zeigen dir eine sehr wichtige Aufgabe der Landwirtschaft. Um welche Aufgabe
handelt es sich ?
SPRACHE
Buch 1 & 4
Landwirtschaftliche Erzeugnisse :
Welche Informationen stehen immer auf Welche Informationen sind für den
der Verpackung ? Verbraucher wichtig ?
Warum ?
Jetzt legst du die verschiedenen Verpackungen auf einen Tisch und nummerierst sie durch.
• Betrachte die Farben, die Aufmachung und die Schrift.
• Für wen könnte dieses Produkt bestimmt sein ? Für Kinder, Erwachsene, Frauen, Sportler,
ältere Menschen... ?
Gestalten
12
Ein Blumenstraußwettbewerb :
Ein Blumenbeet :
Experimentieren
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Gewächshäuser
Das folgende Experiment zeigt dir, wie nützlich Gewächshäuser sein können.
Pflanze: Datum :
im Gewächshaus
Vergleichspflanze
(draußen)
WISSENSCHAFT
Der Wasserzyklus
Wasser ist eine für alle Lebewesen lebensnotwendige Substanz. Aber woher kommt
das Wasser und wohin fließt es ?
Der Wasserzyklus
Woher kommt das Regenwasser und wohin fließt es ?
Schneide die Bilder (siehe unten) aus und stelle den Wasserkreislauf dar, indem du sie auf ein
Blatt Papier klebst. Dann malst du sie bunt aus und markierst die Richtung, in die das
Wasser fließt, mit Pfeilen.
Regenfälle
Experimentieren
15
Betrachte die Kartoffeln, die ihr mitgebracht habt. Schreibe ihren Namen auf und gliedere sie mit
Hilfe der folgenden Tabelle.
Farbe
Aussehen
Geschmack
Verwendung
Nun kannst du Kartoffelpüree aus einer oder mehreren geeigneten Sorten zubereiten. Deine Eltern
kennen bestimmt das Rezept. Nicht vergessen :
Experimentieren
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Um zu sehen, wie sich dieses Korn in eine junge Pflanze verwandelt, kannst du mehrere
Bohnensamen auf einem feuchten Papier auskeimen lassen. Du kannst dann nach und nach
alle Samen öffnen und sehen, wie sie sich entwickelt haben.
Du kannst auch gleichzeitig Maiskörner auskeimen lassen und die Unterschiede zum
Bohnensamen beobachten.
BIOLOGIE
Sich informieren
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Staubblatt
Stempel
Fruchtknoten
Blütenblatt Buch 3
Blütenstiel
Kelchblatt
Experimentieren
18
Notiere zuerst, was deiner Meinung nach Pflanzen zum Leben benötigen :
Überprüfe sämtliche Punkte anhand eines Experimentes. Dazu kannst du eine Tabelle (siehe
unten) erstellen. Notiere für jedes Experiment die Ergebnisse und Schlussfolgerungen.
Punkt Nr. :
Experiment :
Benötigtes Material :
Ergebnis :
Wenn man die Atmosphäre mit Kohlendioxyd anreichert, wachsen die Pflanzen schneller. Was
kannst du daraus folgern ?
WISSENSCHAFT
Experimentieren
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Der Boden
Weißt du, was der Boden genau ist ?
Suche zuerst die Definition des Begriffes im Lexikon.
Beobachtung
• Bringe verschiedene Bodenproben mit in die Schule, z. B. Erde aus deinem Garten, Erde vom
Wegrand, aus dem Wald, vom Komposthaufen...
• Jede Probe legst du auf ein weißes Blatt Papier, nummerierst sie und notierst den Fundort.
Dann vergleichst du die einzelnen Proben und füllst folgende Tabelle aus.
Farbe Beschaffenheit Kieselsteine Pflanzenreste Kannst du daraus eine
(grobe oder feine Körner...) feste Kugel formen ?
Probe Nr. 1
Probe Nr. 2
Probe Nr. 3
Probe Nr. 4
Probe Nr. 5
Feinanalyse
• Wähle drei Proben aus, die sehr unterschiedlich sind. Zudem benötigst du mit Wasser befüllte
Glasbehälter.
• Schütte in jeden Behälter etwas Erde und schreibe dir die Nummer der Probe auf. Dann wartest du
24 Stunden, bis sich die Erde am Boden absetzt. Versuche deine Beobachtungen aufzuzeichnen.
Informationen analysieren
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Sobald der Landwirt weiß, wie viele Mineralsalze der Boden enthält, kann er die für das
Wachstum der Pflanzen erforderliche Düngermengen bestimmen.
In der letzten Spalte sieht der Landwirt, wie viel Stickstoff er dem Boden zuführen muss, damit
die Pflanze gut wächst. In unserem Fall muss er 180 kg Stickstoff pro Hektar zuführen. Je
mehr Mineralien der Boden enthält, um so weniger Dünger wird benötigt.
4. Welches Feld enthält bereits genug Stickstoff für die entsprechenden Pflanzen ?
Buch 2
BIOLOGIE
Die Nahrungsmittelgruppen
Kennst du alle Nahrungsmittelgruppen ? Schreibe mit deinen Klassenkameraden zusam-
men alles auf, was ihr täglich morgens zum Frühstück, mittags in der Schulkantine oder
zu Hause, nachmittags zum Kaffee und abends zum Abendbrot esst. Damit könnt ihr
bestimmt die ganze Tabelle ausfüllen !
Damit du groß wirst, gesund bleibst und viel Energie hast, solltest du jeden Tag Lebensmittel aus
allen Nahrungsmittelgruppen zu dir nehmen.
Stelle nun ausgewogene Mahlzeiten für den ganzen Tag zusammen :
Frühstück :
Mittagessen :
Nachmittags :
Abendessen :
Fragen
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“ Du spielst gerade in deinem Zimmer. Deine Mama oder dein Papa kocht in der Küche das
Essen. Auf einmal ____________ du etwas und merkst, dass es heute deine Leibspeise gibt.
Das ____________ sehr gut ! ”
“ Du sitzt am Küchentisch und malst ein Bild. Neben dir steht ein Korb mit Obst und Nüssen.
Wenn du all diese leckeren Früchte ____________, möchtest du sie gerne probieren. ”
“ Deine Eltern haben dir erlaubt, Bonbons zu kaufen. Du greifst in die Tüte, schaust aber nicht
hinein und ertastest sie nur mit den ____________. Sind darin kleine, glatte Bonbons ? Oder
große, klebrige Bonbons ? ”
“ Du hattest gerade Sportunterricht und ziehst dich um. Du hast schrecklichen Durst, hast
aber leider deine Wasserflasche vergessen. Und jetzt ____________ du auch noch das
Wasser in der Dusche laufen und du bekommst noch größeren Durst ! ”
Experimentieren
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Versuchsobjekte :
Schlussfolgerung :
Rechnen
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Kleine Rechenaufgaben
Viel Spaß bei diesen netten Übungen...
Der Preis der Wolle hängt von ihrer Qualität ab. Es drohen Geldeinbußen, wenn die Wolle mit Erde
oder Farbe zum Markieren der Schafe verschmutzt ist...
Was kann der Züchter im Jahr maximal verdienen, wenn er für ein Kilogramm Wolle 1 Euro bekommt ?
Im Normalfall verkauft er seine Lämmer, sobald sie 20 kg wiegen. Ein Lamm mit 20 kg kostet
55 Euro.
Was nimmt er also ein, wenn er durchschnittlich 500 Lämmer im Jahr verkaufen kann ?
Stelle anhand folgender Tabelle die Entwicklung der Anzahl der in der Landwirtschaft
Beschäftigten in deinem Heimatland und einem Nachbarland kurvenförmig dar.
Daten ordnen
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Sich informieren
28
1. Woher stammt der Mais ? 5. Was ist der Vorteil von Maissilage ?
Buch 2
BIOLOGIE/GEOGRAFIE
Wissen prüfen
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Zuckerpflanzen
Maria hat im Moment viel zu tun. Sie hat mich gebeten, alles über Zuckerpflanzen
herauszufinden. Ich wusste nicht einmal, dass Zucker aus einer Pflanze gewonnen wird.
Wusstest du das ?
2. Wie heißt eine Fabrik, in der aus Pflanzen Zucker gewonnen wird ?
6. Was sind Rübenschnitzel ? 7. Was war die erste Zuckerquelle der Menschen ?
Was macht man damit ?
Rechenaufgabe
Auf einem Rübenfeld können pro Hektar 10 Tonnen Zucker gewonnen werden. Welche Menge
erhält man dann pro Quadratmeter ?