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RELIGIONSLEHRERI-IN Zum Beruf und Selbstverstandnis von Religionslehrern und -lehrerinnen im Kontext aktueller Entwicklungen in Gesellschaft und Schule sowie Religion und Kirche Norbert Mette »Es (das Fach Religion) ist mir sehr wichtig; mein religid- ‘ses Verstdndnis von der Welt vermittelt, dass sie (sc. die Kinder) sich getragen wissen darfen und eine Geborgen- heit im Géttlichen sparen." (86) Ich finde, meine Person ist immer wichtig im Religions- unierricht, ganz entscheidend mit auch in meinem Religi- onsunterricht." (87) Die Kinder merken, ob ich hinter dem stehe, was ich sage. Ich kann das nicht so niichtern vermitteln wie mei- netwegen Mathematik." (87) Wir missionieren nicht, wir machen einfach Religion.” (mt) »Manchmal fallt es mir schwer, katholisch zu sein und katholischen Religionsunterricht zu ertellen.* (111) {Ich muss viel mehr von mir hergeben als in einem an- deren Fach ..." (125) lan muss den Schilem auch deutlich machen, dass man selber auch mal Zweifel hat..." (125) ulch habe so im Laufe der Zeit gemerkt, dass es doch wichtig ist, den Schilern Wissen zu vermittein, dass sie auch religiés sprechen kénnen ..." (126) ich vertrete ... ein ordentliches Lehriach, was ich Religion nenne, und da méchie ich auch als ordentlicher Lehrer gesehen werden und nicht als einer, der jetzt als Glaubiger da steht und immer tief betroffen ist, wenn ir gend etwas gegen diese Einstellung gerichtet sein konn- te." (147) .Ich erlebe mich als stark geforderr, tellweise sogar dber- fordert." (162) .Wichtig ist mir némlich, Religionsunterricht zu erteilen in Kombination mit den Klassischen Fragen von Religion, die seit Jahrtausenden immer die gleichen sind, und den aktuellen Fragen der Menschen heute." (194) So macht es uns groBen Spafs, Themen einzubringen, die gegen den Strom schwimmen, also etwa das Verhalt- nis von Glaube und Geld oder feministische Theologie oder dig ethische Problematisierung dkonomischer Vorgange 134 ep oder Menschenrechte; wir wollen damit die Schiller zumin- dest mal damit konfrontieren, dass es auch noch andere Sicht- und Denkweisen gibt und andere Praktiken, als sie ihnen vor Mainstream her geléufig sind." (195) nich stelle seit zig Jahren die These auf, dass der Religi- onslehrerberuf ein Superjob mit Zukunft ist, weil eine Ge- sollschatt, dia in Scheinidentitaten sich verliert, damit ihre elgene Lebensfahigkelt verliert... Die Frage, wie unsere Sozialgebilde erhalten werden kénnen, wird immer dingli- cher. Und daftr werden Spezialisten gebraucht ~ Religi- onslehrer also! Religionslehrer, die auch in der Lege sind, allzu vordergrindige Ingebrauchnahme von Religicn ~ etwa zu Zwecken von Werbung oder als Legitimationshinter- ‘grund far die Darstellung einer bestimmten Corporate Iden- tity ~ von ihren wahren und humanen Unterscheidungs- formen zu unterscheiden. (208) aWichtiger als das ... Finden eigener Standpuntte ... ist uns das Verstehen und Ernstnehmen anderer Positionen, der Dialog, das infragestellen scheinbar unbezweifelbarer sWahrheiten'.* (221) Ein bunter Reigen von Zitaten - OriginaléuBerungen von RL! aus allen méglichen Schulformen, von Grundschulen bis hin zu Kollegschulen.? Schlaglichtartig gaben sie Ein- blicke in ihr berufliches Selbstverstandnis und Handein, zeigen sie, worum es ihnen zu tun ist und wie sie in dieses ihrTun an der Schule ihrerseits involviert sind. Zumindest iplizt kommen dabei zugleich sowohl die individuelion Einstellungen (berutlicher Habitus, eigene Religiositat) als, auch die verschiedenen sozialen EinflussgréBen (Schule, Gesellschaft, Kirche etc.) zur Sprache, aus denen heraus bzw. unter denen sie handein, und die Art und Weise, wie sle damit umgehen. Anknipfend an die O-Téne der RL sollen diesen Aspekten, die das Selbstverstandnis und die Praxis von RL entscheidend préigen, Punt far Punkt nach- gegangen werden, wobei zu beriicksichtigen ist, dass es sich um keine statischen Gegebenheiten handelt, sondern sie in standiger Entwicklung begriffen sind und sich zu- sdtzlich wechselseltig bedingen. 1. BL und Schule . Der erste Ort der RL sind die Schule und der Unterricht.'Sie haben dieselben Aufgaben zu erfullen — und werden dafar aus- und weitergebildet — wie die abrigen Lehrkréfte auch: zu lehren, zu beraten, zu beurtellen und an der Schulentwicklung mitzuwirken. In der Regel unterrichten FL neben Religion mindestens ein weiteres Fach und sind damit als vollwertige Lehrkrafte Im Lehrerkollegium anerkannt und integriort. Roligionskritisch bedingte Animositéten ihnen gagendber sind im Vergleich zu friher seltener geworden. \Was klar in einer Exhebung unter RL an Grundschulen zu Tage tral’, dirite weitgehend auch fr die anderen ‘Schulformen zutretfen: die starke Orientierung der RL an den Schillern und Schilerinnen. Sie zum Nachdenken zu brin- gen, auf Dimensionen ihres Lebens zu'stoBen, die unter dem Vordergrindigen ihres Alltags verborgen sind, Entdeckungen zoo4iet 3 einer religidsen Wirkichkelt machen zu lassen, die Neugier rach dem geheimnisvollen Grund und Zia! unseres Daseins zu wecken, zum Umgang mit Religiositat und Religion, auch er anderer, 2u beffhigen und die eigene Entscheldung hin- sichtlich der eigenen Lebenseinstollung zu fordem, ist ihr wesentliches Anliegen. Mit dieser Schilerorientierung hangt es zusammen, dass AL nicht selten die Schiller und Schile- Finnen ,hintergrindiger" kennen lemnen, als es im sonstigen Fachunterricht der Fall ist, und sich gegebenenfalls um ihre Belange ktimmern und sich fr sie einsetzen. Wohl aus die- sem Grunde werden gern AL von der Schillerschatt als Vertrauenslehrer bzw. -lehrerinnen gewablt. Nicht selten ge- horen RL auch zu dem Teil des Kollagiums, dem die Sorge uum ein humanes Schulklima insgesamt ein besonderes An- liegen ist und die sich dafar engagiert Nachtern ist allerdings zu sehen, dass im Gefolge von PISA und anderen internationalen Vergleichsstudien unter dem Vorzeichen von ,Schulreform* andere Priritaten ge- setzt werden: Die Schiller und Schiilerinnen sollen noch gezielter als bisher fur die spéter im Berufsleben und in der Geselischatt an sie gerichteten Anforderungen qualif- ziert werden. Durch die Angabe von verbindlichen und Uber- prifoaren Bildungsstandards in den einzelnen Féchern soll dies gewahrleistet werden, FAL werden sich auch flr ihr Fach dieser Entwicklung nicht entziehen kénnen; wird es doch als vermeintiches sLaberfact" stark angetragt. Darin besieht fir die FL durch- aus eine Chance 2u einer bewussteren und ,nach auBen* hin darstelibaren inhaltichen Profiierung des Religions- unterricts. Sie missen unter Beweis stellen, dass es auch in ihrem Fach um spezifisches Wissen und Urteilen geht, das mit den Standards in den anderen Fachern mithalten kann. Zugleich werden sie aber nicht 2uletzt von dem Hin- tergrund Ihres Faches her nicht einfach mit dem allgemei- nen Trend zu einer Effoktivierung des durch die Schule 2u eroringenden qualifizierten ,Outputs* mitlaufen kénnen, sondern thn auch krtisch 2u befragen haben: Wem soll dieser angeforderte ,Output" zugute kommen? Wer legt die Bildungsstandards und die Kompetenzen fest, die durch sie erreicht werden sollen ? Welches Verstandnis von Bil- {dung verbirgt sich dahinter? Angesichts bestimmter Entwicklungen haben besonders dle RL es sich angelegen sein zu lassen, im bildungspol- tischen Streit zu denen zu gehoren, die sich zum Anwalt, einer Schule machen, die sich nicht einseitig von funktio- nal goleiteten Interessen an qualiizierter Aus-Bildung be- stimmen lasst, sondern die an ihrem genuinen Bildungs- aufirag festhalt, Kinder und Jugendliche zu mandigen und verantwortlichen Subjekten werden zu lassen und sie zur Gestaltung eines gemeinsamen Lebens auf Zukunft hin zu betahigen. Durchaus selbstbewusst dirfen RL in diesem Zusammenhang darauf verweisen, dass den religidsen Tra- ditionen, krilisch-konstruktv erschlossen, in dieser Hinsicht ein Potential innewohnt, das Standards" beziiglich eines Verstandnisses des Menschen vermittelt, deren Verges- sen den 2umindest im Bewusstsein der Menschheit erreich- ten Stand der Vorstellung von einem humanen Zusammen- leben zutiefst gefahrden darite. RELIGIONSLEHRER(-IN 2. RL und Kirche Unbeschadet ihrer krchlichen Beauftragung sind die RL nicht einfach gewissermaBen verlngerter Arm der Kirche in der Schule. Die Zeiten, in denen der schulische Religionsunter- richt als kirchliche Katechese konzipiert war, sind endgiltig vorbei. Die Entkoppelung von Kirche und Gesellschaft be- stimmt auch das heutige Selbstverstandnis der Schule so- wie der in ihr Tatigen. Schulen kénnen Beziehungen zu Kir- chengemeinden unterhalten, aber werden damit nicht einfach zu deren Teil. Religion ist an der Schule anders zu unterrichten - und gegebenenfalls in schulischen Ritualien und Feiern anders zu gestalten — als in der Kirche, und zwar aus 2welerlei Grinden: Zum einen unterliegt das Fach den spezifischen schulischen Bedingungen von Unterricht bis, hin zur Benotung der erbrachten Leistungen. Pointiert for- muliert: Geht es in der kirchlichen Katechese vorrangig um Religion im Sinne des Glaubens, so geht es in der Schule um Religion im Sinne des Verstehens, geht es um — wie H. Peukert es bestimmt hat* — die Entwicklung von so etwas Wie ,religiéser Urteliskratt’. Entsprechend haben die RL auch den Stoff ihres Unterrichts anders autzubereiten, als sie es bei einer katechetischen Unterweisung in der Gemeinde tun warden; in der Schule sind die religiésen Sachverhalte so zu transformieren, dass sie den Schilern und Schillerinnen einen reflexiven Umgang damit erméglichen, sodass sie ihre eigene Nahe oder Distanz dazu selbst bestimmen konnen.* Verstarkt wird diese Besonderheit des Unterrichtens von Religion an der Schule durch die Schilerschatt, die in reli- gléser Hinsicht bekanntlich héchst unterschiedlich zusam- mengesetzt ist. Es ist genau dieser Situation angemessen, wenn die AL - wie beschtieben - ihre vorrangige Aufgabe darin sehen, zur religidsen Alphabetisierung und Bildung dieser Schdler und Schilerinnen im Sinne der Vermittlung religiéser Wissens- und Sprach-Elemente beizutragen. Nicht ‘wenige von ihnen halten dafirr den traditionelien strikt kon- ‘essionelien Religionsunterticht nicht mehr fir die geeigne- te Form, Teilweise tut sich gerade die katholische Kirche auf ih- rer Leitungsebene schwer, Verstandnis fur diese beson- dere schulische Situation aufzubringen. Sie méchte gern die von ihr vorgegebene kirchliche Lehre durch die RL ver- treten wissen. Dabel tate sie gut daran, von den RL zu letnen. Denn sie haben einen intensiven Umgang mit der heranwachsenden Generation und kennen sie deshalb re- lativ gut - eine Méglichkeit, die im unmittelbaren kirchl chen Kontext so nicht gegeben ist, weil dort Heranwach- sende kaum vorkommen. AL sind der Kirche und ihren offiziellen Reprasentanten ‘gegeniiber keineswegs abgeneigt; Umfragen zufolge Gber- wiegt eine engagierte bis-kritisch-loyale Einstellung. Letz- tere rilhrt u.a. auch daher, dass RL nicht selten ,hautnah* mit Reaktionen von sowohl Kollegen und Kolleginnen als auch von Schiller und Schilerinnen auf fur sie unverstand- liche innerkirchliche Vorgange konfrontiert werden. Was RL darum von offiziell-kirchlicher Seite erwarten, ist Ver- trauen und Schutz fir ihr Tun und nicht Bevormundung und Kontrolle. 2004s 3 nb 135 RELIGIONSLEHRERI-IN RL als jéser Expertelrel ise Expertin® ‘Aufgrund ihrer Ausbildung und ihres Unterrichts massen die RL damit rechnen, dass sie nicht nur in Angelegenhei- ten Ihrer eigenen Konfession, sondern in religidsen Belan- gen allgemein Experten bzw. Expertinnen sind. Sie wur- don beispielsweise vielfach als erste zu Rate gezogen, als es darum ging, auch am Ort der Schule mit einem so schwerwiegenden Ereignis wie dem 11. September 2001 umzugehen, Ahnlich wird gern ihre Kompetenz in Anspruch genommen, wenn etwa an der Schule selbst Fragen und Probleme im Zusammenhang mit der Religionszugehérig- kelt der Schiller und Schilerinnen autkommen, wie z.B. im Schwimmunterricht u.A. Und nicht zuletzt bei der Ge- staltung von religiésen Festen und Feiern in der Schule wird von ihnen gern eine verantworlliche Betelligung er- wartet. Von ihrer Ausbildung her sind die RL auf diese Rolle als Fachmann bzw. -frau flr Religion generell villig unge- ngend vorbereitet. Solange dieses schwer wiegende Man- ko nicht abgestellt ist, kommen sie nicht darum herum, sich auf andere Weise in diesem Bereich kundig zu machen. Das ist nicht zuletzt um der Erteilung des Religionsunter- richts selbst notwendig, wenn in ihm kompetent zu 6ku- menischem und interreligiésem Lernen angeleitet werden soll. Dardber hinaus sollten die RL regeimaBig die durch Zeitungen, Zeitschriften und Internet gegebenen Moglich- kelten nutzen, sich Ober kirchliche und religidse Zeitvor- gange auf dem Laufenden zu halten. 4 BL als (reli ‘Aus vielen der eingangs gebrachten Zitate geht hervor, dass die AL sich in ihrem Fach doch anders gefordert und herausgefordert fuhlen als in den anderen Féichemn, Es lasst sich, so geben sie zu verstehen, nicht ,neutral" erteilen, sondern die RL werden von den Schillern und Schallerin- nen nach ihrem eigenen Standpunkt befragt, und dieser flieBt auch unweigerlich in ihr Unterrichten ein. Far viele AL ist es darum wichtig, den Schillern und SchOlerinnen gegentber authentisch zu erscheinen. Manche fihlen sich davon tberfordert - bis hin zum ,Burnout’, vor allem wenn, die elgenen Bembhungen auf fortwahrendes Desinteres- se stoBen In diesem Zusammenhang hat die Studie unter den RL In Niedersachsen? eine wichtige Einsicht erbracht: In der Tat werden RL schnell Gberfordert und ist os fr die schu- lischen Lernbedingungen auch nicht angemessen, wenn sle ungebrochen ihre persénlich gelebte religiose Uberzeu- gung in den Unterricht einbringen und sie bezeugen wol- len. Erforderlich ist vielmehr eine reflexive Distanznahme dazu. ,Diese Distanz", so erldutert A. Feige, ,meint nicht etwa das Unbetelligt-Sein der Lehrerinnen: Wegen der Notwendigkeit des materialen Bezuges auf ,Praxis' hat ihr je eigener religids-biographisch begrdndeter Habitus so- gar einen konstitutiven Platz im Unterrichtsgeschehen. Al- lerdings haben die Lehrerinnen eine doppelte Reflexion zu leisten: (1) Die Reflexion ihrer privaten’ religiésen Pra- 136 pb xis — wie jedes Individuum seine Praxis mehr oder weni- ger reflektiert — und (2) die Reflexion dieser reflektierten Praxis zum Zwecke der didaktischen Umsetzung. Das ver- langt, dass die reflexive Distanz der Unterrichtenden zum Unterrichtsgegenstand (hier: ihre ,gelebte' Religion) und die bei den Schilerinnen zu schatfende reflexive Distanz 2ueinander in ein angemessenes Entsprechungsverhaitnis ‘gebracht werden missen. Diese sensible und ste's preka- re Aufgabe der Reflexion der Reflexion’ ist heute der Bei- trag der Religionslehrerlnnen zur religisen Sozialisation im RU eines religionsneutralen Staates."” Anmerkungen * Bei .RL” handalt es sich um gie Abkarzung von .Religi- onslehrer und Religionslehrerin(nen)” 2” Eninommen aus: S, Hilte/N, Mette: Religion im Klassen- verband unterrichten. Lehrer und Lehrerinnen berichten von ih ren Erfahrungen. Minster 2008 (die Zahlen verweisen auf die jowollige Seite, auf dor sich die Ztato, vielfach aus einem lange- Fen Statement entnommen, finden). 2 Vgl. R. Engler/A. Goth (Hg.): ,Kinder zum Nachdenken bringen*. Eine empirische Untersuchung zu Situation und Profil katholischen Religionsunterrichts an Grundschulen. Stuttgart 1999. «Vg H. Peukert: Erziehungswissenschatt ~ Religionswis- senschaft - Theologie ~ Religionspadagogik. Eine spannungs- geladene Konstellation unter den Herausforderungon einer go- Schichtlich neuartigen Situation, in: E. GroB (Hg.): Erziehungs- wissenschatt, Religion und Religionspadagogik. Monster 2004, 51-91, hier: 63, © "gl. auch D, Benner: Erziehung — Religion, Padagogik ~ Theologie, Erzichungswissenschatt -Religionswissenechatt. Sy- stematische Analysen zu padagogischen, theologischen und religlonspadagogischen Reflexionsformen und Forechungsdeside- raten, in: ebd., 9-50, bes. 42-46; A, Feige u.a., .Religion" bei Roligionsichrerinnen. Religionspadagogische Zieivorstellungen Und raligiases Selbstverstandnis in empirisch-sozioogischen Zugangen, Minster 2000 (in dieser Studie werden u.a. die Kon- turen oiner .schulischen Biidungsreligion” herausgearteitet, © Vgl. den letzten Literaturverweis (A. Feige u.a) 7 A, Feige: Religionslehrer heute: raditionsagenien christ licher Erinnerungskultur?, in: Carolina Wilhelmina. Forschungs- ‘magazin der Technischen Universitat Braunschweig £6 (2001), 86-71, hier: 69 Dr. Norbert Mette ist Professor fr Religionspadagogikim Fachbereich Katholische Theologe an der Universit Paderborn, Zoo4itett 3

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