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◦ Beobachtungen
◦ Gefühle
◦ Bedürfnisse
◦ Biaen
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} „Beobachte!!
Es
gibt
wenige
Dinge,
die
so
wichTg,
so
spirituell
sind
wie
Beobachten.“
–
Frederic
Buechner,
Geistlicher
} Sauberes
Trennen
von
Beobachtung
und
Bewertung
ist
wichTg
in
GFK.
} Überstürztes
Bewerten
oder
KriTsieren
kann
kontraprodukTv
sein.
} Beobachtungen
sollen
auf
einen
Zeitrahmen
und
einen
Zusammenhang
bezogen
werden.
} Bewertungen
werden
nur
auf
Grundlage
von
Beobachtungen
vorgenommen.
} Statement:
Ein
Stürmer
hat
seit
20
Spielen
kein
Tor
mehr
geschossen.
} Beobachtung:
Ein
Stürmer
hat
seit
20
Spielen
kein
Tor
mehr
geschossen.
} Bewertung
(vorschnell):
Es
handelt
sich
um
einen
schlechten
Stürmer!
} Bewertung
nach
Beobachtung
(z.B.):
Die
MannschaC
ist
nicht
im
Stande
die
Stärken
des
Stürmers
auszuspielen.
Deshalb
trif
er
nicht.
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} ohne
Gefühl
–
ich
fühle
mich
wie
ein
Vollidiot
(Bewertung)
} mit
Gefühl
–
ich
bin
total
frustriert
} ohne
Gefühl
–
ich
habe
das
Gefühl,
ich
bin
die
Einzige
die
hier
etwas
tut
(Gedanke)
} mit
Gefühl
–
ich
fühle
mich
überwälTgt,
wenn
ich
höre,
dass
ich
diese
Aufgaben
bis
Ende
der
Woche
erledigt
haben
soll
} ohne
Gefühl
–
ich
habe
das
Gefühl,
meine
Chefin
kann
sich
nicht
durchsetzen
(Gedanke)
} mit
Gefühl
–
ich
bin
unzufrieden
und
enaäuscht,
da
ich
erwartet
haae,
dass
sich
meine
Chefin
erfolgreich
für
mich
einsetzen
würde
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Der Weg zur Übernahme der vollen Verantwortung für unsere Gefühle, nicht aber der Gefühle anderer
Menschen:
1. Emotionale Sklaverei
2. Rebellisches Stadium
Um sich von der „Sklaverei“ loszulösen, kommt Ärger darüber, dass man zu
wenig auf die innere Stimme gehört hat. Entdeckungen über eigene Bedürfnisse
gehen mit Angst und Schuldgefühlen einher. Man lernt die eigenen Bedürfnisse
auszudrücken auch mit dem Risiko, mit den Bedürfnissen und Erwartungen anderer
in Konflikt zu geraten.
3. Emotionale Befreiung
Schließlich reagiert man auf die Bedürfnisse anderer aus Mitgefühl heraus, aber
nicht aus Angst oder Schuldgefühl. Das führt zu Zufriedenheit in uns.
Es entwickelt sich das Bewusstsein, dass die eigenen Bedürfnisse nicht auf Kosten
anderer erfüllt werden können.
Bedürfnisse/Erwartungen werden klar ausgesprochen und anderen signalisiert, dass
auch ihre Bedürfnisse Ernst und wichtig genommen werden.
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Nicht
vergessen!
} Gespräche
verlangsamen
} Empathie
anweden
} Urteile
sammeln
und
„auswerten“
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