You are on page 1of 219

Skizzieren Sie eine kubische Elementarzelle und

kennzeichnen Sie die unter a) und b) genannten


Ebenen und Richtungen

a) (0 1 0) (1 quer 1 0)
b) [1 quer 1 0] [1 quer 1 quer 0]+

1
Welche Gitterstruktur besitzen die Elemente Al,
Alpha-Fe, Cu und Mg ?

2
Was versteht man unter Versetzungsverfestigung ?

3
Nennen Sie zwei technische Verfahren zur Erhöhung
der Versetzungsdichte

4
Welchen Einfluss hat die Korngröße auf die
Streckgrenze von Stahl ?

Geben Sie quantitativ den Einfluss der Korngröße auf


die Streckgrenze von Stahl an.

5
Skizzieren und beschriften Sie ein binäres
Zustandsdiagramm mit vollständiger Löslichkeit der
Komponenten im flüssigen und beidseitig
beschränkter Löslichkeit im festen Zustand.

Markieren Sie eine reine Komponente (I), eine


untereutektische (II) und eine eutektische Legierung
(III) und skizzieren Sie die jeweiligen Abkühlkurven.

6
Berechnen Sie mit Hilfe des Hebelgesetzes die
Zusammensetzung einer übereutektischen Legierung
im Zweiphasengebiet Schmelze – Mischkristall
(Legierungskonzentration und Temperatur sind frei
wählbar)

7
Nennen Sie je einen unlegierten untereutektoiden
und einen unlegierten übereutektoiden Stahl

Skizzieren Sie schematisch das normalisierte Gefüge


der genannten Stähle und kennzeichnen Sie die
auftretenden Phasen.

8
Was bedeuten die Werkstoffbezeichnungen St 52,
St E 470, X 12 CrNi 188 und GG 15 ?

9
Erläutern Sie den Begriff „Rekristallisation“.

10
Welche Auswirkung hat eine
Rekristallisationsglühung auf die Zugfestigkeit eines
kaltverfestigten Stahles ?

11
Wie lautet das Hooke’sche Gesetz ?

Erläutern Sie die auftretenden Größen.

12
Welche mechanische Kenngröße wird durch das
Symbol Rm gekennzeichnet und wie ist Rm definiert ?

13
Wie groß ist die elastische Dehnung eines
martensitischen Stahles bei einer Spannung von
670 N/mm2 ?

14
Beschreiben Sie die Bestimmung der
Übergangstemperatur eines unlegierten Stahles im
Kerbschlagbiegeversuch.

15
Skizzieren Sie ein Av, T-Diagramm für einen
unlegierten Stahl (C 15) und einen austenitischen
Stahl (X10 CrNiTi 18 10).

16
Welche Bedeutung hat das Ergebnis der
Kerbschlagbiegeprüfung für die technische
Anwendung eines Werkstoffs ?

17
Beschreiben Sie die Ermittlung des
Wechselfestigkeit.

18
Welche Wirkung haben Mittelspannungen auf die
Dauerfestigkeit ?

19
Wie kann das Rissausbreitungsverhalten eines
Werkstoffs experimentell charakterisiert werden ?

20
Nennen Sie eine technische Anwendung bei der
Angaben über die Kriecheigenschaften eines
metallischen Werkstoffes benötigt werden.

21
Skizzieren Sie eine Kriechkurve und beschriften Sie
diese vollständig.

22
Erläutern Sie den Einfluss der Korngröße auf das
Kriechverhalten eines metallischen Werkstoffes.

23
Skizzieren und beschriften Sie ein kontinuierliches
Zeit – Temperatur – Umwandlungsschaubild für einen
Ck 45.

Zeichnen Sie je eine Abkühlkurve für die Erzeugung


eines ferritisch-perlitischen und eines martensitischen
Gefüges in das Schaubild ein

24
Wie wirkt sich eine beschleunigte Abkühlung auf die
Bildung eines ferritisch-perlitischen Gefüges aus ?

25
Was versteht man unter dem Begriff Vergüten ?

26
Welcher Zusammenhang besteht zwischen
Martensitstart- und Martensitfinishtemperatur und
dem C-Gehalt (Skizze) ?

27
Skizzieren Sie ein Vergütungsschaubild (bitte
vollständig beschriften)

28
Skizzieren Sie den für die Aushärtung einer AlCu-
Legierung erforderlichen Teil des binären
Zustandsdiagrammes AlCu.

Kennzeichnen Sie in die Temperatur, von der die


Abschreckung erfolgt und begründen Sie die
Temperaturwahl.

29
Erläutern Sie den Unterschied zwischen kohärenten
und inkohärenten Ausscheidungen.

30
Welche Bindungstypen kennen Sie von Werkstoffen ?
Geben Sie je ein Werkstoffbeispiel.

Reihen Sie die beschriebenen Bindungstypen


qualitativ nach der Bindungsenergie.

31
Welche (zwei) Atomanordnungen sind bei
Werkstoffen (grundsätzlich) möglich ?

32
Skizzieren Sie ein Zweistoffsystem mit begrenzter
Löslichkeit im festen und vollständiger Löslichkeit im
flüssigen Zustand.

33
Tragen Sie je für eine unter- und eine
übereutektische Legierung eine charakteristische
Abkühlkurve auf.

34
Was ist der Unterschied zwischen einem
eutektischen Punkt und einem eutektoiden Punkt ?

35
Welche Arten von Versetzungen gibt es
grundsätzlich ?

36
Bei welcher Versetzung ist der Burgersvektor parallel
und bei welcher senkrecht zur Versetzungslinie ?

37
Was versteht man unter Normalglühen und wann wird
es eingesetzt ?

38
Welche Elemente sind beim Stahl für die Aufhärtung
und welche für die Einhärtung verantwortlich ?

39
Welche Elemente sind für die
Korrosionsbeständigkeit von Eisenbasislegierungen
wichtig ?

40
Welche Gitterstruktur hat Nickel ?

41
Durch welche Elemente werden warmfeste
Nickelbasislegierungen mischkristallverfestigt und
durch welche aushärtbar ?

42
Welche Kennwerte aus dem Zugversuch beschreiben
die Festigkeit, welche die Verformbarkeit eines
Werkstoffes ?

43
Welche charakteristischen Größen misst man mit
einem Kerbschlagbiegeversuch ?

(Welche Kennwerte werden im


Kerbschlagbiegeversuch ermittelt ?)

44
Was versteht man unter Bruchzähigkeit KIc ?

45
Welche zerstörungsfreien Prüfverfahren können für
Risse im Inneren eines Werkstoffes eingesetzt
werden, die senkrecht zur Oberfläche verlaufen ?

46
Welche zerstörungsfreien Prüfverfahren können für
Risse im Inneren eines Werkstoffes eingesetzt
werden, die parallel zur Oberfläche verlaufen ?

47
Welche zerstörungsfreien Prüfverfahren sind für
oberflächige Risse geeignet ?

48
Was versteht man unter einer Atom-, was unter einer
metallischen Bindung ?

49
Wodurch sind „van der Waals“ – Bindungen
gekennzeichnet ?

50
Skizzieren Sie ein System vollständiger Unlöslichkeit
im festen und flüssigen Zustand.

51
Welche Phasenumwandlungen finden in einem
eutektoiden Punkt statt ?

52
In welchem Temperaturbereich werden Stähle
einsatzgehärtet bzw. gasnitriert ?

53
Nennen Sie jeweils einen typischen Stahl für die
Randschichthärtung, Einsatzhärtung und
Nitrierhärtung.

54
Was versteht man unter Diffusionsglühen und in
welchem Temperaturbereich wird es durchgeführt ?

55
Skizzieren Sie ein ZTU – Schaubild (Zeit-Temperatur-
Umformung) für Stähle mit geringerer und mit hoher
Einhärtung.

56
Nennen Sie drei Gruppen von Kaltarbeitsstählen.

57
Was ist Messing ?

58
Was ist Bronze ?

59
Wie verläuft bei kfz (kubisch-flächen-zentriert) und bei
krz (kubisch-raum-zentriert) die
Kerbschlagbiegearbeit im Temperaturbereich von
-200 bis +100° C (Skizze)

60
Beschreiben Sie den schematischen Aufbau zur zfP
(zerstörungsfreie Prüfung) mittels Ultraschall. Worauf
beruht die Signalentstehung ?

61
Beschreiben Sie die Bildentstehung beim
Rasterelektronenmikroskop.

62
Welche Bindungen sind gerichtet, welche
ungerichtet ?

63
Wodurch sind kovalente Bindungen gekennzeichnet ?

64
Skizzieren Sie ein kfz Raumgitter und zeichnen Sie
die dichtest gepackten Ebenen ein.

65
Wieviele Gleitsysteme hat ein krz Gitter ?

66
Skizzieren Sie die Abkühlkurve für eine eutektische
Legierung.

67
Nennen Sie die vier Hauptverfestigungsmechanismen
kristalliner, metallischer Werkstoffe.

Welche von diesen sind bei hohen Temperaturen


wirksam ?

68
Welche thermisch aktivierten Prozesse kennen Sie ?

69
Wozu dient Lösungsglühen ?

70
Welche drei Elemente sind für eine Erhöhung der
Wirksumme gegen Lochfraß
(Korrosionsbeständigkeit) von Stählen wichtig ?

71
Welche Gitterstruktur hat Ti (bei Raumtemperatur) ?

72
Wodurch zeichnen sich Ti-Legierungen gegenüber
anderen Leichtmetallen besonders aus ?

73
Wodurch zeichnen sich Al-Legierungen gegenüber
anderen NE-Metallen besonders aus ?

74
Wo werden Al-Legierungen als Gussteil eingesetzt ?

75
Wie ist die Übergangstemperatur Tü definiert ?
(Skizze)

76
Durch welche Kennwerte kann man die Zähigkeit
eines Werkstoffes beschreiben ?

77
Beschreiben Sie schematisch die Durchführung einer
zfP mittels Ultraschallverfahren.

78
Was ist für eine metallische Bindung
charakteristisch ?

79
Wodurch sind Ionenbindungen gekennzeichnet ?

80
Wieviele Gleitsysteme hat ein hdp Gitter ?

81
Skizzieren Sie ein Zustandsdiagramm mit einem
eutektischen und einem eutektoiden Punkt.

82
Skizzieren Sie die Abkühlkurven für eine eutektoide
Legierung.

83
Welche Phasenumwandlungen finden in einem
eutektischen Punkt statt ?

84
Welchen Einfluss hat die Anzahl und Größe von
Ausscheidungen auf die Härtung metallischer
Werkstoffe ?

85
Wozu dient das Härten ?

86
Welche Gitterstruktur hat Mg (bei Raumtemperatur) ?

87
Wodurch zeichnen sich Mg-Legierungen gegenüber
anderen Leichtmetallen aus ?

88
Welches Legierungselement ist für
Al-Gusslegierungen wichtig ? Welcher Gehalt ist beim
Gießen optimal ?

89
Welche Bindungstypen sind bei Graphit
vorherrschend ?

90
Skizzieren Sie die im Zugversuch ermittelte
Spannungs-Dehnungs-Kurven für den Stahl Ck15
und die Aluminium Legierung AlMgSil in einem
Diagramm und tragen Sie die
Festigkeitsbezeichnungen mit ein.

91
Wie wird der Elastizitätsmodul für einen Stahl aus
dem Spannungs-Dehnungs-Diagramm bestimmt ?

92
Wofür ist der Elastizitätsmodul ein Maß und wodurch
wird er beeinflusst ?

93
Skizzieren Sie einen dreieckförmigen Spannung-Zeit-
Verlauf, der dem Spannungsverhältnis R=0
entspricht.

94
Beschreiben Sie die grundsätzlichen Unterschiede
zwischen einer Ionen- und einer Atombindung.

Reihen Sie diese qualitativ nach der Stärke der


Bindung.

95
Skizzieren Sie das Zustandsdiagramm eines
Legierungssystems mit vollständiger Löslichkeit im
festen und vollständiger Löslichkeit im flüssigen
Zustand.

Wie sieht die Abkühlkurve der Komponente A in


ihrem Zustandsschaubild aus ?

96
Welche Arten von zweidimensionalen
Gitterbaufehlern kennen Sie ?

97
Wie liegt bei einer Stufenversetzung der
Burgersvektor zur Versetzungslinie ?

98
Was versteht man unter Klettern von Versetzungen
und nach welchem Mechanismus findet es statt ?

99
Was versteht man unter Normalisieren und wann wird
es eingesetzt ?

100
Was bewirkt C im Stahl ?

101
Welche Elemente fördern die Graphitbildung in
Gusseisen ?

102
Durch welche Elemente wird Rein-Ti
mischkristallverfestigt ?

103
Skizzieren und beschriften Sie eine
Zugverfestigungskurve für einen normalisierten Stahl
mit ausgeprägter Streckgrenze.

104
Beschreiben Sie das so genannte Kreisverfahren zur
Ermittlung der Korngröße. (Skizze)

105
Nennen Sie drei übliche Verfahren zur
zerstörungsfreien Werkstoffprüfung.

106
Nennen Sie zwei Verfahren zur Messung elastischer
Dehnungen von Zugproben.

107
Worin unterscheiden sich die drei Härteprüfverfahren
nach Vickers, Brinell und Rockwell ?

108
Wozu dient der Stirnabschreckversuch ?

109
Beschreiben Sie die grundsätzlichen Unterschiede
zwischen einer metallischen und einer Atombindung.

Geben Sie je ein Beispiel aus dem Bereich


technischer Werkstoffe und reihen Sie diese qualitativ
nach der Stärke der Bindung.

110
Skizzieren Sie das Zustandsdiagramm eines
Legierungssystems mit teilweiser Löslichkeit im
festen und vollständiger Löslichkeit im flüssigen
Zustand.

Wie sieht die Abkühlkurve der Komponente B in


Ihrem Zustandsschaubild aus ?

111
Welche Arten von dreidimensionalen Gitterbaufehlern
kennen Sie ?

112
Wie liegt bei einer Schraubenversetzung der
Burgersvektor zur Versetzungslinie ?

113
Was versteht man unter Quergleiten von
Versetzungen und nach welchem Mechanismus
findet es statt ?

114
Was bewirken Cr und Ni in Vergütungsstählen ?

115
Welche Aufgaben haben Cr und Ni in rostfreien,
austenitischen Stählen ?

116
Durch welche Elemente wird Mg in technischen
Legierungen mischkristallverfestigt ?

117
Skizzieren Sie schematisch in einem Diagramm im
Zugversuch ermittelte Spannung-Dehnung-Kurven
von einem Stahl und einer Aluminium-Legierung
unter der Annahme, dass sie gleiche Festigkeiten und
Bruchdehnungen besitzen.

118
Welcher wichtige Gesichtspunkt ist bei der Entnahme
und Herstellung einer Probe zu beachten ?

119
Was sind die kennzeichnenden Merkmale von a)
statischen und b) dynamischen Prüfverfahren ?

120
Wie heißt die graphische Darstellung der Größen, die
bei der Rekristallisation eine Rolle spielen, welche
Größen sind darin verknüpft ?

121
Wie lässt sich die Bildung einer Vorzugsrichtung
(„Kometenschweif“) beim Polieren vermeiden ?

122
Beschreiben Sie die grundsätzlichen Unterschiede
zwischen den vier wichtigsten chemischen Bindungen
und geben Sie jeweils die Werkstoffgruppe an, bei
denen die Bindungen eigenschaftsbestimmend ist.

Geben Sie ein Beispiel aus dem Bereich der


technischen Werkstoffe und reihen sie diese qualitativ
nach der Stärke der Bindung.

123
Was ist der Unterschied in Bezug auf die
Atomanordnungen von Quarzglas und Quarzkristall ?

124
Skizzieren Sie ein kubischflächenzentriertes und ein
kubischraumzentriertes Gitter. Wie viele Atome
erhalten die jeweiligen Einheitszellen und wie hoch ist
die jeweilige Packungsdichte ?

125
Wie sieht die Abkühlkurve einer eutektischen
Legierung in der Regel aus ?

126
Welche Phasenumwandlungen finden in einem
eutektischen, welche in einem eutektoiden Punkt
statt ? Wo liegen die Unterschiede ?

127
Welche Arten von 2-dimensionalen Gitterbaufehlern
führen zur Erhöhung der Festigkeit ? Welcher
flächenförmige Gitterbaufehler beeinflusst die
Übergangstemperatur bei krz Werkstoffen ?

128
Was versteht man unter Klettern von Versetzungen
und nach welchem Mechanismus findet es statt ? In
welchem Temperaturbereich ist Klettern besonders
zu beachten ?

129
Was versteht man unter einem inhomogenen Austenit
und wozu wird er genutzt ?

130
Was bewirken C, Cr und Ni in Vergütungsstählen ?

131
Welche Gruppen von rostfreien Stählen gibt es ? Wie
werden sie in der Regel für den Einsatz
wärmebehandelt ?

132
Welche Gitterstruktur haben Rein-Ti und Mg ?

133
Durch welche Elemente werden Rein-Ti und Mg
mischkristallverfestigt ?

134
Welche Gitterstruktur und welche n Typ von
Mischkristall hat Alpha-Al2O3 (Korund). Welches
Element stellt die Wirtsgitteratome ?

135
Welche Gitterfehler gibt es ? Bitte ordnen Sie diese
nach ihrer Dimension. Welche dieser Gitterfehler
entstehen bei Verformung ?

136
Skizzieren Sie ein Diagramm der Härte über Glühzeit
für die primäre Rekristallisation für zwei
unterschiedliche Rekristallisationstemperaturen.
Skizzieren Sie in einem anderen Diagramm die Härte
über der Glühzeit für primäre Rekristallisation für zwei
unterschiedliche Verformungsgrade.

137
In welche Schritte lässt sich die primäre
Rekristallisation einteilen ? Was passiert bei der
Erholung ?

138
Gegeben ist das aufgeführte, einfach eutektische
System (Sn-Pb) mit Randlöslichkeit für beide
Komponenten. Wie viele Komp., Phasen und
Freiheitsgrade liegen bei den folgenden
Temperaturen und Konzentrationen vor:
a) T=183°C und x=26,1% Pb
b) T=250°C und x=65,0% Pb
c) T=300°C und x=100% Pb
Zeichnen Sie die schematischen Abkühlkurven für
Legierungen mit den o.g. Konz. Unter der
Voraussetzung der unendlich langsamen Abkühlung.
Wie verändert sich die Korngröße bei schneller
Abkühlung ? 139
Was sind intermediäre Kristalle ?

140
Skizzieren Sie ein hexagonal dichtest gepacktes
(hdp) Gitter und deren wichtigste Gleitebene. Warum
lässt sich hdp Titan verformen und hdp Al 2O3 nicht ?

141
In welcher Weise ändert sich die Form der
Abkühlkurven einer Probe aus Reinkupfer und einer
Probe aus Cu mit 10% Zn, wenn sich aufgrund einer
langsamen Abkühlung bei Liquidustemperatur der
Alpha-Mischkristall aus der Schmelze ausscheidet
(Skizze: Temperatur über Zeit) ?

142
Welche 0-dimensionalen Gitterbaufehler kennen sie ?

143
Beschreiben Sie alle Stufen der Rekristallisation in
metallischen Werkstoffen. Wofür kann man diese
nutzen ?

144
Was versteht man unter Erholung ?

145
Bei welcher Temperatur werden Stähle
spannungsarmgeglüht ?

146
Geben Sie je ein Beispiel für einen harten und einen
zähen Kaltarbeitsstahl.

147
Welche Verfestigungsmechanismen kann man in
hochwarmfesten Stählen und Ni-Legierungen
nutzen ? Welche Legierungselemente sind dafür
jeweils verantwortlich ?

148
Aus welchen Legierungselementen besteht Bronze
hauptsächlich ? Was ist der Unterschied zu
Rotguss ?

149
Welche sind die beiden wichtigsten
Legierungselemente in technischen Al-
Gusslegierungen ? Welche
Verfestigungsmechanismen kann man mit diesen
Legierungselementen nutzen ? Ordnen Sie die
Legierungselemente eindeutig den
Verfestigungsmechanismen zu.

150
Beschreiben Sie kurz die Versuchsdurchführung beim
Kerbschlagbiegeversuch.

151
Skizzieren Sie in einem Diagramm die
Kerbschlagarbeit über der Verformungstemperatur für
einen normalen Baustahl (Ck45) und einen kaltzähen
Vergütungsstahl. Markieren bzw. Bestimmen Sie
gegebenenfalls die Übergangstemperaturen.

152
Das 1912 südlich von Grönland durch Kollision mit
einem Eisberg gesunkene Schiff RMS Titanic wurde
aus Baustahl hergestellt. Erläutern Sie die
werkstoffkundlichen Hintergründe für die Katastrophe.

153
Nennen Sie drei statische Härteprüfverfahren.

Wie unterscheiden sich diese bezüglich Prüfkörper


und Bestimmung des Härtewertes ?

154
Sie messen die Härte von drei Proben der gleichen
Materialzusammensetzung. Es handelt sich um eine
gewalzte Probe, eine sehr feinkörnig rekristallisierte
Probe und eine grobkörnige Probe. Wie verhält sich
deren Härte im Vergleich. Begründen Sie ihre
Antwort.

155
Was ist der Unterschied zwischen einer
intermetallischen und einer intermediären Phase ?
Geben Sie jeweils ein Beispiel an.

156
Bei welchen Werkstoffen nutzt man intermetallische
Phasen für die mechanischen Eigenschaften ?
Geben Sie je ein Beispiel aus der Gruppe der Stähle
und der NE-Metalle.

157
Skizzieren Sie ein kubisch-primitives und ein kubisch-
raumzentriertes Gitter. Wie viele Atome enthalten die
jeweiligen Einheitszellen und wie hoch ist die
jeweilige Packungsdichte ?

158
In welcher Weise ändert sich das Volumen eines
Würfels aus Gamma-Fe, wenn er aufgrund einer
langsamen Abkühlung in Alpha-Fe umwandelt
(Skizze: Längenänderung über Temperatur) ? Bei
welcher Temperatur findet diese Umwandlung statt ?

159
In welcher Weise ändert sich das Volumen eines
Würfels Gamma-Fe, wenn er aufgrund einer
schnellen Abkühlung in Alpha-Fe umwandelt (Skizze:
Längenänderung über Temperatur) ? Bei welcher
Temperatur findet diese Umwandlung in etwa statt
und wie ändert sich diese Umwandlungstemperatur
beim Zulegieren von C mit zunehmendem C-Gehalt ?

160
Welche 3-dimensionalen Gitterfehler erkennen sie ?
Wie werden sie in technischen Legierungen erzeugt ?

161
Beschreiben sie die metallkundlichen Vorgänge bei
der Rekristallisation. Wie kann man bei Stählen auch
ohne Verformung ein feinkörniges Gefüge erzeugen ?

162
In welchem Temperaturbereich muss man bei
metallischen Werkstoffen mit Klettern und
Quergleiten rechnen ? Wie kann man Klettern und
Quergleiten be- bzw. verhindern ?

163
Bei welcher Temperatur werden Stähle gehärtet ?
(Begründung !)

164
Welche Legierungselemente sind für die Einhärtung
wichtig ?

165
Welche Gruppen von Werkzeugstählen gibt es ? Wie
werden sie in der Regel für den Einsatz
wärmebehandelt ?

166
Durch welche Elemente kann die beta-Phase auch
bei Raumtemperatur stabilisiert werden ?

167
Begründen Sie ausführlich anhand der
Kristallstrukturen das unterschiedliche
Tieftemperaturverhalten eines normalen Baustahls
(Ck45) und eines kaltzähen Vergütungsstahls.

Welchen dieser Stähle würden Sie für den Bau einer


Brücke in Norwegen verwenden ? Begründen Sie ihre
Antwort.

168
Auf welchen Wechselwirkungen beruhen die vier
wichtigsten chemischen Bindungen und welche
Eigenschaften werden durch sie maßgeblich
beeinflusst ?

169
Skizieren Sie ein kubisch-flächenzentriertes und ein
hexagonal dichtest gepacktes Gitter und deren
wichtigste Gleitebene.

170
In welcher Weise ändert sich das Volumen einer
Einheitszelle, wenn aufgrund einer langsamen
Erwärmung alpha-Fe in gamma-Fe umwandelt
(Skizze: Längenänderung des Gitterparameters über
Temperatur) ? In welchem Temperaturbereich findet
diese Umwandlung bei Stählen in Abhängigkeit vom
C-Gehalt statt ?

171
In welcher Weise ändert sich das Volumen eines
beliebig großen Bauteils (bestehend aus vielen
Einheitszellen), wenn aufgrund einer schnellen
Abkühlung gamma-Fe in alpha’-Fe (Skizze:
Längenänderung über Temperatur) ? Bei welcher
Temperatur findet dieser Umklappvorgang in etwa
statt und bei welcher ist er vollständig
abgeschlossen ?

172
Beschreiben Sie alle Stufen einer heterogenen
Keimbildung und dem daran anschließenden
Keimwachstum. Welches charakteristische Gefüge
(Skizze) ergibt sich daraus für Gussteile ?

173
Was ist eine Textur und warum entsteht sie ?

174
Bei welcher Temperatur werden Stähle
wasserstoffarmgeglüht ? Warum ist das erforderlich ?

175
Wodurch kann man bei unlegierten Baustählen die
Kerbschlagarbeit und die Übergangstemperatur
beeinflussen ?

176
Was sind intermetallische Phasen, welche
Eigenschaften haben sie und wofür kann man sie
nutzen ? Geben Sie ein Beispiel für eine
intermetallische Phase und in welcher Anwendung
sie genutzt wird.

177
In welchen Temperaturbereichen werden die drei
Prozesse Randschicht-, Nitrier- und Einsatzhärtung
jeweils durchgeführt ? (Begründung)

178
Nennen und erläutern Sie die Verfahrensschritte die
zur Ausscheidungshärtung bei Nichteisenmetallen
notwendig sind.

179
Skizzieren Sie den Verlauf der Härte über der
Auslagerungszeit für drei Proben des gleichen
Ausgangsmaterials (z.B. eine Aluminiumlegierung).
Eine Probe wird bei Raumtemperatur ausgelagert,
eine bei ca. 250°C und eine bei mehr als 300°C.

Erläutern Sie die Unterschiede im Kurvenverlauf


hinsichtlich der Schnelligkeit des Kurvenanstiegs, der
Höhe des Plateaus und der Höhe des Maximums.

180
Zeichnen Sie qualitativ die Spannung (Sigma) über
der Dehnung (Epsilon) für den Zugversuch an einem
schlanken Zerreißstab für ein Material mit
ausgeprägter Streckgrenze.

Markieren Sie in dem Diagramm die Zugfestigkeit, die


obere und die untere Streckgrenze, die
Bruchdehnung und die Gleichmaßdehnung.

181
Erklären Sie atomistisch, wodurch eine ausgeprägte
Streckgrenze entstehen kann.

182
Was versteht man unter Mischkristallverfestigung ?

183
Was versteht man unter Korngrenzenverfestigung ?

184
Welche zweidimensionalen Gitterbaufehler kennen
Sie ? Wie kann man sie nutzen ?

185
Was ist der Unterschied zwischen einer Schrauben-
und Stufenversetzung ?

186
Erläutern Sie den Unterschied zwischen Ausheilen
und Umlagern am Beispiel von Leerstellen. Was
versteht man unter Quergleiten von Versetzungen ?

187
Welche Eigenschaften beeinflusst das
Legierungselement Cr in Vergütungsstählen und
warum ?

188
Welche Elemente gelten als so genannte
Karbidzerleger in Gusseisen ?

189
Welche Arten von Ausscheidungen gibt es und worin
unterscheiden sie sich ? Skizzieren Sie die
charakteristischen Atomanordnungen.

190
Zeichnen Sie qualitativ die Spannung Sigma über der
Dehnung Epsilon für den Zugversuch an einem
schlanken Zerreißstab. Zeichnen Sie qualitativ die
wahre Spannung SigmaW über der wahren Dehnung
EpsilonW.

191
Erläuten Sie die Begriffe physikalische Verfestigung
und geometrische Entfestigung.

192
Bindungsarten mit Eigenschaften und
Beispielen.

1000
Gitterstrukturen, Packungsdichte, Atome
der Einheitszelle

Kub.prim. krz kfz hdp


Atome in der 1 2 4 6
Einheitszelle
Packungsdichte 0,52 0,68 0,74 0,74

1001
Gitterbaufehler

 Ein Realkristall ist nie fehlerfrei !


Abweichung vom idealen Gitter: Gitterbaufehler /
Gitterverzerrung

0-dim. + Leerstelle (fehlendes Atom im Gitter


Punktfehler + Fremdatom:
a) substitutioneller Einbau: Austauschatom statt
Wirtsatom wenn Atomgröße ähnlich
b) interstitieller Einbau: Einlagerungsatom auf
Zwischengitterplätzen, wenn Atomgröße <<
Wirtsatom
bei größeren Mengen: Verunreinigungen, Mischkristalle
1002
Thermisch aktivierte Vorgänge
Diffusion: temperaturabhängiges Wandern von Ionen, Atomen oder
Teilchen. Man unterscheidet zwischen zwei Arten:
a) Selbstdiffusion: statistisch regelloser Platzwechsel
b) Fremddiffusion wegen Konzentrationsunterschieden in
inhomogenen Körpern, gerichtete Bewegung

Erholung: Ausheilen von Leerstellen, Umlagerung von Versetzungen


bei bleibender Dichte  physik. Eigenschaften wie im unverformten
Zustand
1003

Mischkristalle
1004

Komponenten / Phasen
1005

Zustandsdiagramme / Kurven
1006

Verformbarkeit / Gleitsysteme
1007

Verfestigung
1008
Das System Fe-C /
Zustandsdiagramm Fe-C (stabiles
System)

C ist wichtigstes Legierungselement, wird durch


interstitielle Einlagerung gebunden
(Atomdurchmesser 0,152 nm)

Löslichkeit im Austenit 2 %, im Ferrit 0,02 %


1009
Zustandsdiagramm Fe-Fe3C
(metastabiles System)
(durchgezogene Linien)

bei technischer Abkühlung Bildung von Fe3C (Zementit) mit


6,67% C, technische Legierungen: Stähle bis ca. 2% C, Guß bis ca.
5% C  mit C Veränderung der Umwandlungspunkte

untereutektisch (< 4,3% C): primär gamma-Fe aus Schmelze,


Restschmelze erstarrt eutektisch gamma-Fe/Fe3C (Ledeburit),
eutektoide Umwandlung gamma  alpha/Fe3C (Perlit)
eutektisch (4,3% C): Schmelze erstarrt eutektisch gamma-Fe/Fe3C,
eutektoide Umwandlung gamma  alpha/Fe3C
1010
Gefüge
Ferrit: krz, ferromagnetisch, geringe Löslichkeit für C, hohe
Diffusionsgeschw.  duktil

Austenit: kfz, nicht magnetisierbar, hohe Löslichkeit für C, geringe


Diffusionsgeschw.  duktil

Ausscheidungen: (intermediär, interstitiell, intermetallisch), Karbide


(Fe3C), Boride, Nitride, Oxide  spröde
1011
Glühbehandlungen
Ziel: Annäherung ans Gleichgewicht, Beseitigung von
Fehlordnungen
 Halten bei bestimmter Temperatur
Temperatur bei Weg
Wasserstoffarmglühen 200-250°C H aus Austreiben durch
Stahlerschmelzung Diffusion
interstitiell in
Fehlstellen
Spannungsarmglühen 550-650°C Spannungen aus Abbau der
Wärmebehandlung, Eigenspannungen,
Kaltverformung Rekristallisation
(Gefügeneubildung)
1012
Wärmebehandlungen
Härten: Ac3 + 50°C, Ziel: Erhöhung der Härte / Festigkeit /
Verschleißwiderstand durch Erzeugung eines martensitischen
Gefüges, Weg: Erwärmung ins gamma-Gebiet, Austenitisierung,
Abkühlung, Legierungseinfluß: C auf Aufhärtung, Cr, Mo, Mn, Ni
auf Einhärtung

Bainitisieren: Ziel: ausreichende Festigkeit bei hoher Zähigkeit,


Verringern von Eigenspannungen, Vermeiden der
Anlassversprödung, Weg: Abfangen der Abkühlung im Warmbad,
isothermes Halten
1013
Oberflächenhärten
Ziel: harte Oberfläche, zäher Kern, Erhöhung der
Verschleißbeständigkeit und der Dauerfestigkeit

Weg: mechanisch, thermisch, thermomechanisch

Ergebnis: Härtegradient zur Oberfläche: thermisch (Rht),


thermochemisch (Eht, Nht)
Randschichthärten: Erwärmen der Randzone > Ac3, schnelles
Abschrecken durch Wärmeleitung, Kühlmedium 
Martensitbildung, Rht: 0,1 bis 30mm bei Vergütungstählen

1014

technisch wichtigste Phasen der Eisen-


Kohlenstoff-Legierungen
1015
Guß
Temperguß: metastabile Erstarrung Fe-Fe3C, langes Glühen zur
Graphitausscheidung. Glühen in neutraler Atmosphäre ergibt
schwarzen Temperguß (GTS), Fe3C  alpha-Fe + Graphit
Glühen in oxidierender Umgebung ergibt weißen Temperguß
(GTW), Fe3C  alpha-Fe + CO2. Anwendung z.B. bei
Bremstrommel, Schraubzwingen. Bezeichnung: GTW-40-10 
Temperguß mit 400 MPa Zugfestigkeit und 10 % Bruchdehnung,
GTW-S-38-12  dito, schweißbar

Eisengusswerkstoffe: stabiles System Fe-C, erfordert lange


Glühzeiten und langsames Abkühlen, als Karbidzerleger dient Al, Si
 C als Graphit
1016
Baustähle – nicht zur Wärmebehandlung
bestimmt
Legierte Baustähle: Bezeichnung nach Festigkeit, z.B. StE-70 
Streckgrenze > 690 MPa. Eigenschaften: hohe Streckgrenze bei guter
Schweißbarkeit. Als Legierungselement C von 0,15 – 0,5 %. Gefüge
besteht aus Ferrit + Perlit.
Einstellen der Eigenschaften: Festigkeit durch Mikrolegierung, feines
Korn  Behinderung des Kornwachstums im Austenit,
Ausscheidungshärtung. Zähigkeit durch feines Korn  Absinken der
Übergangstemp. Schweißeignung durch C-Gehalt, Anwendung bei
Kranen, Betonstahl
1017
Baustähle – zur Wärmebehandlung
bestimmt
Vergütungsstähle: Bezeichnung nach Zusammensetzung.
Bezeichnung bei < 5% Legierungszusatz: Multiplikator 4 bei Cr, Co,
Mn, Ni, Si, W; Multiplikator 10 bei Al, Be, Pb, Cu, Mo, Nb, Ta, Ti,
V, Zr; Multiplikator 100 bei P, S, N, Ce, C; Eigenschaften: hohe
Festigkeit bei hoher Zähigkeit. Wärmebehandlung: Vergüten =
Härten und Anlassen (650°C), Aufhärtung bestimmt durch C,
Einhärtung durch Cr, Mo, Mn, Ni. Gefüge: angelassener Martensit,
Anwendung bei z.B. Zahnrädern, Wellen, Federn etc.

1018
Stähle für die Oberflächenhärtung
Eigenschaften: harte Oberfläche, Druckeigenspannungen im Rand,
zäher Kern.
Ziel: Erhöhung der Verschleißbeständigkeit und der Dauerfestigkeit
Wärmebehandlung: Härten und ggf. Anlassen
Flamm- und Induktionshärtende Stähle: Vergütungsstähle C45,
42CrMo4, Randschichterwärmung durch Gasflamme, Plasmastrahl,
Laserstrahl, Induktion, Gefüge: Martensit im Rand, Ferrit, Perlit,
angelassener Martensit im Kern. Anwendung: Wellen, Zahnräder

1019
Werkzeugstähle

Kaltarbeitsstähle: Bezeichnung: 56NiCrMoV7 (zäh), 100Cr6 (hart),


X210Cr12 (karbidreich). Eigenschaften: hohe Härte, hohe
Druckfestigkeit, hoher Verschleißwiderstand, ausreichende
Zähigkeit. Wärmebehandlung: Härten und Anlassen (200°C zum
Entspannen, 500°C zum Sekundärhärten). Festigkeit und Härte:
Aufhärtung durch C, Einhärtung durch Cr, Mo, Ni, Mn, V. Gefüge:
Martensit (zäh, hart), Martensit mit Karbiden (karbidreich).
Anwendung: Kugellager

1020
chemisch beständige Stähle
Eigenschaften: hohe Beständigkeit gegen Korrosion in wässrigen
(Nasskorrosion), gasförmigen (Oxidation) und festen Medien,
ausreichende bis hohe Warmfestigkeit.
Nichtrostende Stähle: Bezeichnung X 5CrNi18 9, Eigenschaften:
hoher Widerstand gegen Nasskorrosion. Wärmebehandlung:
Lösungsglühen (1050°C) und Abschrecken. Korrosionswiderstand:
festhaftende, dichte Deckschicht aus Cr2O3, > 12 % Cr in Lösung.
Gefügearten: Ferrit (+Martensit)  X4CrMoTi18 2, Martensit 
X20Cr13, Austenit (+Ferrit)  X5CrNi18 10. Anwendungen: Ferrit:
Schrauben, Martensit: chirurgische Instrumente, Austenit: Rohre,
Kessel
1021
Gitterbaufehler Skizzen
1022
Festigkeitseigenschaften unlegierter
Baustähle in Abhängigkeit vom C-Gehalt

1023
Platzwechselmechanismen der Atome

1024
Ausheilen / Umlagern von Gitterdefekten

1025

You might also like