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Berlin. 22. Juli 2010. Hohe Temperaturen mit Spitzen-Werten von 36 bis 38 Grad in
Deutschland empfinden viele Menschen als Belastung und einigen Menschen steigen solche
Temperaturen ganz ohne Zweifel auch zu Kopf. Es ist schwer bei solchen Temperaturen klar
zu denken. Bedenklich werden auch die Temperaturen in Zügen der Deutschen Bahn
eingestuft, die reisende Menschen mit bis 50 bis 70 Grad nicht nur belastet haben sollen,
sondern Menschen während Reisen mit der Deutschen Bahn auch in tödliche Gefahr
brachten. Das ist jedoch, nach neuesten Medien-Berichten von heute, nicht das schlimmste
Problem der Deutschen. Gesundheits-Experten der CDU und deutscher Leitmedien schlagen
Gesundheits-Alarm im sommerlichen Deutschland. Mehr als 40 Millionen Menschen, das
meint mehr als 51 Prozent der Menschen in Deutschland drohen wegen Übergewichtigkeit
und Fettleibigkeit in Deutschland zu sterben.
Die jüngsten Berichte angesehener Spitzen-politischer Experten der CDU, wie Marco Wanderwitz,
von Experten und deutschen Leitmedien sind Besorgnis-erregend und alarmierend. Mehr als 51
Prozent der Menschen in Deutschland sind nach Medien- und Experten-Berichten zu dick und es
droht Gefahr in vielerlei Hinsicht.
Während in Afrika Millionen von Menschen verhungern, drohen in Deutschland Millionen von
Menschen an den Folgen von Übergewichtigkeit und Fettleibigkeit zu sterben. Die aktuellen
Forderungen, wie heute im deutschen Leit-Medium der BILD Zeitung berichtet, wonach Politiker
und Experten Konsequenzen fordern und sich dafür aussprechen, dass Dicke in Deutschland mehr
Steuern und Sozialversicherungsbeiträge in die Gesundheits- und Krankenkassen zahlen sollen,
seien ein erster Schritt in die richtige Richtung zum Wohle aller Menschen in Deutschland.
Der CDU-Spitzen-Politiker Marco Wanderwitz, Chef der Jungen Gruppe, gab in der BILD Zeitung
zu bedenken, “…ob die immensen Kosten, die durch übermässigen Esskonsum der Deutschen
entstehen, dauerhaft aus dem solidarischen System beglichen werden können”.
Er halte es für sinnvoll, dass bewusst ungesund lebende Menschen auch finanziell die
Verantwortung für ihre ungesunde Lebensweise tragen.
Gesundheits-Ökonom Jürgen Wasern beabsichtigt die Deutschen mittels der Einführung einer Art
“Schokoladen-Steuer” vor den Folgen von Übergewicht und Fettleibigkeit zu retten. Das seien erste
Ansätze in der Krise, um die Menschen in Deutschland zu retten, ergänzte der Sprecher der IG
Sklaven und Prekarier in Deutschland, Thomas Goebbels-Witzenburg. Jürgen Wasern warnte
deutlich, die Regierung könne ungesund lebende Menschen nicht über finanzielle Beiträge
disziplinieren.
“Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel muss jetzt schnell handeln um die Deutschen zu retten. Es
bleibt keine Zeit für lange politische Debatten, die Kanzlerin muss schnell handeln um die zu
dicken Deutschen zu retten. Mit dem Abzug der Bundeswehr aus Afghanistan werden militärische
Kapazitäten frei, die die nationale Volksarmee in Deutschland auch nutzen könnte, um die
Menschen in Deutschland vor den Folgen von Übergewicht und Fettleibigkeit zu bewahren.
Denkbar könnte doch auch die Vorstellung eines sofortigen Verbots des Verkaufs von
Nahrungsmitteln aller Art in Deutschland sein. Mit rund 250.000 Soldaten wären geplante und auch
rationierte Essens-Ausgaben an die Menschen in Deutschland innerhalb kürzester Zeit realisierbar.
Die Polizei könnte die Bundeswehr bei diesen Rettungsmaßnahmen unterstützen. Dreimal in der
Woche könnten die deutschen Soldaten und Polizisten das Gewicht der Deutschen vor einer
staatlich kontrollierten Essens-Ausgabe kontrollieren. Wer ein oder mehrere Kilo zu viel hat, müsste
auf die Nahrungs-Aufnahme verzichten. Mit einem solchen Rettungsschirm der staatlichen
GEWICHTSKONTROLLE ist die Rettung von mehr als 40 Millionen Menschen in Deutschland
ganz ohne Zweifel in ein bis zwei Jahren möglich. Mit einer kontrollierten und rationierten Essens-
Ausgabe über Verteil-Stationen der Polizei und Bundeswehr ist es ein Leichtes, das Leben von 40
Millionen Menschen, die nach Angaben deutscher Politiker und Experten zu fett sind, in
Deutschland zu retten.”, gab der Sprecher der IG Sklaven und Prekarier in Deutschland zu
bedenken.
Es genüge keineswegs die Menge der Nahrungsaufnahme der Deutschen zu reduzieren, wichtig sei
auch eine Umstellung der Essgewohnheiten der Deutschen: Brot und Wasser sollte genügen, um gut
arbeiten zu können und die Menschen in Deutschland vor zu viel Fett und Übergewicht zu retten.
Denkbar sei auch eine Erhöhung der Wochenarbeitszeit von 38,5 Stunden pro Woche auf 70
Stunden pro Woche, um mehr Bewegung für zu dicke Deutsche möglich zu machen.
Der Gesundheits-Ökonom Wasern plädiert für eine moderateren Weg für die Rettung der
Deutschen: Höhere Steuern für Alkohol, Schokolade und Risiko-Sport-Arten wie Drachenfliegen.
Ein Teil der Steuereinnahmen könnte möglicherweise auch in das Gesundheits-System investiert
werden.
http://www.bild.de/BILD/politik/wirtschaft/2010/07/22/dicke/17-milliarden-euro-
gesundheitskosten.html
http://www.abendblatt.de/ratgeber/gesundheit/article1518201/Mehr-als-jeder-zweite-
Bundesbuerger-hat-Uebergewicht.html
http://www.wanderwitz.de/index.php?id=100do1006
http://igprekarier.npage.de/presse_dicke_deutsche_-_rettungsplan_46730916.html