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* Glaub'e' an ' doti: möglich 1st, ' '- grundsätzlich;· sön'derr( nur zum -, ,, gangenen Jahrtausende ver-
Die Behauptung, Got.t gebe es ist dt;r Agnostizi s llWs aus_ wj~.- . selbs~ w,enn man (he Möglich- gegenwärtigen . Zeitpupkt und . meidbar gewesen. Denn eines
nicht, dürfte folglich gemäss · senschaft'Iicher Sicht viel ehrli- keit der rationalen Erkeimtnis mit den jetzigen Methoden uner- ist sowöfH für eirien Agnostiker
den Gesetzen der Naturwissen- cher. Diese philosophische An- , Gottes verneint. Der Agnosti- kennbar ist. Während ein schwa- wie auch für einen Atheisten
schaft gar nicht gemacht wer- sicht geht nämlich davon aus, zisrrluS lässt somit auch die al- eher Agnostiker auf die Frage, unerklärlich: dass man sich
den. Kommt hinzu, dass der dass die Existenz oder Nicht- lerefste Ursache nach den Din- ob es einen Gott gibt, mit «ich über eine nicht zu klärende Fra-
Atheismus auf eine der grundle- existenz eines höheren Wesensl . ·gen '·ieser Welt offen und aner- weiss es nicht» antwortet, ent- ge die Köpfe einschlagen kann.
gendsten Fragen der Mensch- wie beispielsweise eines Gotte , ken ~, dass gewisse Fragen ein- gegnet ein starker Agnostiker wek