Politik schützt Kriminelle, ihre eigenen Leute eingeschlossen. Hier besonders in Bezug aufs Rotlichtmilieu. Ausschnitte aus einer älteren phonotypierten 'Kontraste'-Sendung im ARD (zwischen 2005 und 2009).
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Politik schützt Kriminelle, ihre eigenen Leute eingeschlossen. Hier besonders in Bezug aufs Rotlichtmilieu. Ausschnitte aus einer älteren phonotypierten 'Kontraste'-Sendung im ARD (zwischen 2005 und 2009).
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Politik schützt Kriminelle, ihre eigenen Leute eingeschlossen. Hier besonders in Bezug aufs Rotlichtmilieu. Ausschnitte aus einer älteren phonotypierten 'Kontraste'-Sendung im ARD (zwischen 2005 und 2009).
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Ab November 2004 war de Maizire Innenminister in Sachsen und damit
verantwortlich fr den dortigen Verfassungsschutz. Und der beobachtete im Freistaat auch die organisierte Kriminalitt. Er gewann Erkenntnisse zum Rotlichtmilieu und Verstrickungen von Justiz und Kriminellen, sogar zu Menschenhandel und Kindesmissbrauch. Thomas de Maizire selbst hat seinerzeit die Ttigkeit des Verfassungsschutzes berprfen lassen. Ergebnis: Die vom Verfassungsschutz mitgeteilten Ergebnisse waren schwerwiegend. Richter und Staatsanwlte standen unter dem Verdacht, mit Kriminellen aus dem Rotlichtmilieu unter einer Decke zu stecken, selbst Kinder zu missbrauchen, Ermittlungen und Gerichtsverfahren zu beeinflussen. Damit waren die Grundwerte des Staates, die freiheitlich demokratische Grundordnung, in Gefahr. Erst jngst wurde dieses Prfungsergebnisse auf einer Pressekonferenz vom jetzigen Innenminister und Nachfolger von Thomas de Maizire, Albrecht Gutelow, verffentlicht. Aufgrund dieser Erkenntnisse entschied de Maizire damals, die Beobachtung der organisierten Kriminalitt durch den Verfassungsschutz soll weitergehen. Doch gegen die kriminelle Gefahr einschreiten wollte der oberste Verfassungsschtzer offensichtlich nicht. Er informierte weder das Parlament, noch beauftragte er die Behrden mit strafrechtlichen Ermittlungen. 'Kontraste' konnte dieses Geheimpapier des Verfassungsschutzes einsehen. Daraus geht hervor, dass das Amt seine Einschtzung schon frhzeitig gewonnen hat: Die dargestellten Erkenntnisse sind dem Landesamt fr Verfassungsschutz zwischen April 2005 und Mittel Juli 2005 bekannt geworden. Ein zentraler Vorwurf darin: Sexueller Missbrauch von Kindern durch Leipziger Staatsanwlte und Richter. Sie sind namentlich bekannt. Zitat: Auch R. und N. sollen gelegentlich sexuell auf Kinder zurckgreifen. Doch damit nicht genug. Ein Staatswalt wird vermutlich durch einen Zuhlter erpresst. Zitat: Im Jahr 2003/2004 soll er einen Staatsanwalt aus Leipzig wegen eines Bordellbesuches erpresst haben. Dabei habe W. den Bordellbesuch des Staatsanwaltes (Sex mit einer Minderjhrigen) per berwachungskamera aufgezeichnet und dann als Kompromat genutzt. Die Folge: Das Rotlichtmilieu in Leipzig htte relative Ruhe gehabt; die Beamten htten das Milieu regelrecht geschtzt, vor Polizeirazzien gewarnt, Ermittlungen behindert und sogar Prozesse beeinflusst. Diese Beobachtungen des Verfassungsschutzes galten schon im August 2005 als so gravierend, dass der Staat sich in seinen Grundfesten gefhrdet sah. Heute ist [de Maizire] Kanzleramtsminister und zustndig fr alle deutschen Geheimdienste. Fr Berliner Parlamentarier ist er jetzt untragbar...