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Ethno-Waffen
Die ersten Forschungen zu biologischen Waffen, die nur bestimmte
Menschengruppen treffen, hatte es in Sdafrika unter der frheren
Apartheidregierung gegeben. Die weie Regierung suchte nach einer Geheimwaffe,
die nur Schwarze tten wrde. An diesen Forschungen beteiligt waren die Israelis
und die US-Armee. In Soweto lie der Mossad im Baragwanath "Medikamente" an
Schwarzen testen, die Krankheiten hervorrufen sollten, die nicht auf Weie
bertragbar wren. Die US-Armee war ebenfalls an den Forschungen beteiligt, tarnte
sich als Hilfsorganisation einer Klinik in Baltimore/Maryland. Entwickelt wurden die
ansteckenden tdlichen Krankheiten am israelischen Biowaffenforschungsinstitut in
Nes Ziona. Damals gelang es den Israelis und Amerikanern allerdings nicht,
genetisch manipulierte Impfstoffe zu entwickeln, die nur fr bestimmte ethnische
Gruppen gefhrlich werden konnten.
Im Jahre 1998 sorgte ein Bericht der Londoner Zeitung Times fr weltweites
Aufsehe, nach dem israelische Wissenschaftler an einer biologischen Bombe
arbeiten, die nur arabische, aber keine jdischen Menschen tten wrde. Zuvor hatte
auch schon der damalige amerikanische Verteidigungsminister William Cohen
behauptet, mehrere Lnder arbeiteten an biologischen Waffen, die nur auf bestimmte
ethnische Gruppen ausgerichtet seien. Der britische Auslandsgeheimdienst MI6 hat
nun in einer geheimen aktuellen Studie ausgefhrt, dass ethnische Waffen keine
Utopie mehr sind. Der Studie zufolge verfgen die Armeen von fnf Staaten (Israel,
Russland, China, Japan, Pakistan) schon jetzt ber biologische Waffen, die nur fr
bestimmte Menschen gefhrlich sind. Sie haben Krankheitserreger entwickelt, die
nur fr Menschen mit bestimmten Gen-Konstellationen, die vorwiegend in
bestimmten Weltregionen leben, tdlich sind. Andere Staaten (etwa gypten, Indien,
Iran, Taiwan und Vietnam) arbeiten an solche Waffen.
Quelle: Zusammengeschnitten aus dem anonym verffentlichten Heft: "Brger im Visier der
Geheimdienste", Kopp Verlag 2014.