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Kurz gefaßte Darstellung meiner Entdeckung

Juni 1946

Nach jahrzehntelanger, eingehender und tiefer Naturbetrachtung kam ich zur Erkenntnis. daß alles Leben und
Wachstum durch Schwingung und Bewegung geformt wird.

Diese naturrichtige Bewegungsform habe ich nach vieljährigem Forschen und nach unzähligen Versuchsreihen
endgültig gefunden und diese naturschöpferische Kurvenbewegung als „die zykloide Raumkurvenbewegung"
auf deutsch und im gewöhnlichen Sprachgebrauch besser verständlich, als die Lebensspiralkurve, Naturkurve.
allenfalls Biokurve genannt.

Darüber hinaus aber habe ich mich in nicht weniger langer Arbeit bemüht, diese Bewegungjformen naturrichtig
kopierend in die Mechanik zu übersetzen, was mir auch gelang und dies gab mir erst die Grundlage für meine
Biotechnik.

Das Wesen der Biotechnik:

Durch die naturrichtige Bewegung flüssiger oder gasförmiger Stoffe (also auch Wasser und Luft) entstehen in
der Natur wie auch in meinen Apparaturen (deren serienmäßige Herstellung keineswegs schwierig und
kostspielig ist):

a) zwei unterschiedliche Temperaturformen. Ich will sie hier T-1 und T-2 nennen,

Ferner durch diese Temperaturformen bedingt und mit diesen verhaftet

b) zwei unterschiedliche Strömungen, die wir hier ST-1 und ST-2 bezeichnen wollen.

Durch diese, bisher völlig unbekannten Bewegungs- und Temperaturformen zerlegt sich der verwendete Stoff (z.
B. Wasser oder Luft), baut sich um und auf. Hierbei werden bei entsprechender Steuerung und Tourenzahl
elementare Energien frei. Es treten hochwertige Zug- und Druckkräfte auf. die (in meinen Apparaturen) auf
einer gemeinsamen Entwicklungsachse wachsend, ein völlig neues und nahezu kostenloses Bewegungs- und
Antriebsmittel darstellen.

Der herrschenden Technik, Physik und Chemie sind diese natürlichen und feuerlosen Maschinenkräfte
vollkommen unbekannt. Es handelt sich um:

1). die Bewegungsform der Natur selbst (also um die „zykloide Raumkurvenspiralbewegung" als die - re-
creierende - die wiederschöpfende, wiederlebendmachende oder die wiederbelebende Schöpfungsbewegung).

2). um die aufbauende und auftreibende, vermehrende und qualitativ verbessernde T- 1.

3.) um die ST- 1 und ST-2 und die aus diesen Komponenten resultierenden Phänomene elementarer Umwertung.

Der Verwendungszweck der höheren Bewegungs- und Temperaturformen:

Die Temperaturform T-1, welcher die Strömungsform ST-1 entspricht, hat in der Natur die Aufgabe,
Organismen, bzw. deren formerstarrte (allotropen) Innenwerte in ätherische und energetische Belebungs- und
Bewegungsenergien aufzubauen.

Diese Temperaturformen T- 1 bedingen fallende und konzentrierende Wärmetemperaturen und steigende sowie
expandierende Frischstoffströme.

T-1 löst Reduktionsprozesse aus, die das Apathogene begünstigen.

Überwiegt also T-1, so treten rohstoffliche Vermehrung und qualitative Verbesserung aller Wachstumsprodukte
auf.
Die Temperaturform T-2, welcher wieder die Strömungsform ST-2 zugehörig entspricht, ist in der herrschenden
Technik, Physik und Chemie allgemein bekannt.

In der Natur hat sie die Aufgabe, das durch die Strömung - ST-2 - Zerlegte, jedoch nicht Zersetzte, oder das
Abgestorbene und für nächst höhere Entwicklungszwecke Ungeeignete auszuscheiden.

T-2-Formen zeigen steigende und expandierende Wärmetemperaturen und fallende (dekadente) und erstarrende
(konzentrierende) Rückstrom(Rückstoß-)Wirkungen an.

Überwiegt also die Temperaturform T-2, dann tritt rohstoffliche Verminderung, Qualitätstoffabbau bei
gleichzeitigem Gedeihen des entwicklungsschädlichen (parasitären) Lebens auf, welches wieder die Rückfuhr
des für höhere Entwicklungszwecke Untauglichen zu unterstützen hat.

Aus dem Vorstehenden geht der tragische Irrtum der heutigen Wissenschaft eindeutig und klar hervor. D.h. die
herrschende - heutige - Wissenschaft benützt naturunrichtige also falsche Temperatur- und Strömungsformen.
Diejenigen, die die Natur zum Abbau, zum Rückstoß und zur Ausscheidung des Entwicklungs-untauglichen
benützt.

Aus diesem Grund mußten um so fühlbarere Wirtschaftsrückschläge auftreten, je umfangreicher und intensiver
die gesamtwissenschaftliche Tätigkeiten und die sich auf diese Erkenntnisse stützenden Arbeitsmaßnahmen
wurden.

Die der herrschenden Wissenschaft völlig unbekannten Phänomene habe ich in Förderungs- und
Schwemmanlagen, in denen das Wasser „spezifisch" verdichtet wird, d.h. mittels naturrichtigen
Strömungsformen bipolare Gasbestände in ätherische und energetische Bildestoffe aufgewertet und ins nun
tragende und schleppende Altwasser gebunden werden, in diversen Anlagen für sogenannt unbringbare
Holzmassen in Steyrling, in Neuberg und sonstigen weiteren Anlagen in Europa erstmalig praktisch angewendet
und dadurch der heutigen Wissenschaft rätselhafte Ersparungen bis zu 90 gegenüber besten - technischen -
Bringungsanlagen erreicht.

Nach wiederum langjährigen Forschungen ist es mir gelungen, diese tragenden und schleppenden Naturkräfte in
besonders konstruierten Apparaturen für die Vermehrung und die qualitative Verbesserung des gesamten
Wachstums, einschließlich dessen für Minerale und Metalle, sowie auch zum Antrieb aller Arten von Maschinen
- maschinell - zu erzeugen.

Ich hatte am Samstag den 3. Juni 1946 Gelegenheit, ein groß angelegtes Projekt, das alle Sparten der Wirtschaft
erfaßt, einer österreichischen Regierungsstelle vorzutragen.

Es wurde mir mitgeteilt, daß die diesbezügliche Finanzierung seitens der Regierung ins Auge gefaßt werde.

Ich habe demgegenüber erwähnt, daß meiner Ansicht nach hierfür nur das private Unternehmen aus
bürokratischen Gründen, die in dieser Notzeit hemmend einwirken würden, in Frage käme. D.h. nur das
nichtstaatliche und freizügige Unternehmertum das geeignete Mittel wäre, um die Entdekkung der maschinellen
Wachstumssteigerung und der so gut wie kostenlosen Maschinenkraft-urzeugung dem Volksganzen rasch und
zielsicher dienlich zu machen, wobei selbstverständlich zu beachten wäre, daß der gemeinnützige Zweck einer
Entdeckung gewahrt bleibt, durch die alle heutigen Werte mit einem Schlag wertlos werden. Also in der
drohenden Entwertung aller bisherigen Werte die beste Gewähr für eine ruhige Entwicklung des nun
anbrechenden höheren Entwicklungzeitalters gesichert erscheint. Daher dem Staate die Aufgabe zukäme, als
ausgleichender Faktor zwischen hemmendem Bürokratismus und vorstürmendem Kapitalismus zu stehen. Das
Ergebnis dieser krassen Gegensätze wäre - zwangsläufig: der ideale Sozialismus, der in der Natur seit Ewigkeit
besteht, soweit sie durch verkehrte Arbeitsmaßnahmen nicht gestört wurde.

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