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Con moto q = 88
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Born in Vaduz, Lichtenstein in 1839, Josef Rheinberger was unusually gied as a child and achieved some fame when only 5 years old.
From the age of 7 he served as organist in his parish church and a year later composed a mass for three voices. He went on to a%end
the Munich Conservatory from 1851 to 1854.
In 1859, he was appointed professor of the theory of music and organ at the conservatory, a posi*on which he held un*l a few months
before his death in 1901. Besides his du*es as teacher he acted successively as organist at the court Church of St. Michael, conductor
of the Munich Oratorio Society, and instructor of the solo ar*sts at the Royal Opera. In 1867 he received the *tle of royal professor,
and became inspector of the newly established royal school for music, now called the Royal Academy of Music. In 1877 he was
promoted to the rank of royal court conductor, which posi*on carried with it the direc*on of the music in the royal chapel.
Very prolic, among his two hundred composi*ons are oratorios; two operas; cantatas for soli, chorus, and orchestra; symphonies,
overtures, and chamber music for various combina*ons of instruments; twelve masses, a requiem, part songs, and a large number of
motets. Best known of all his instrumental works are his twenty sonatas for organ, the most notable in this form since Mendelssohn.
The text is by August Heinrich Homan von Fallersleben (1798-1874) who is be%er known for having wri%en Deutschland,
Deutschland ber alles part of his Das Lied der Deutschen.
Die Sterne sind erblichen
mit ihrem gldnen Schein,
bald ist die Nacht entwichen,
der Morgen dringt herein.