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Personalplanung im Cateringunternehmen
Handgestrickt
Ein Grossteil der Unternehmen welche Personal für Veranstaltungen
zuteilen, Arbeiten mit Tabellen und Listen, welche teilweise handgestrickt
sind. Vielfach müssen unter erschwerten Bedingungen Überträge in
andere Listen gemacht werden, mit einer ganzen Fülle von Konsequenzen
wenn an einer Stelle ein Wert nicht stimmt. Viel Zeit und Ärger geht jedes
Mal bei der Fehlersuche verloren.
Mitarbeiter online
Alle Einteilungen erfolgen im System grundsätzlich durch den
Administrator. Jeder Mitarbeiter erhält ein Internet Login und kann so
seine Bereitschaft, Ferien, etc eintragen. Auf Wunsch, kann der Mitarbeiter
seinen Rollen entsprechend, die geplanten Veranstaltungen und den
Bedarf einsehen und die Teilnahme platzieren. Kurzfristige
Personalanfragen können direkt aufs Handy per SMS automatisiert
versendet werden. Die Dienstzuteilung erfolgt vom Administrator und wird
mittels wenigen „Klicks“ dem Mitarbeiter automatisch bestätigt, wiederum
per Mail oder per SMS.
Personalliste
Für den Event lassen sich ausführlich Listen der Mitarbeiter und deren
zugeteilten Rollen ausdrucken oder versenden (Name, Vorname,
Handynummer, Rolle, etc.)
Arbeitszeiten
Die geplanten Arbeitszeiten entsprechen oft nicht den effektiven und
können so in einer erleichterten Erfassung als Ist-Zeiten erfasst und zur
weiteren Bearbeitung in die Lohnbuchhaltung übergeführt werden.
Frau Bangerter, wie hatten Sie vor dem Einsatz der BANKETTprofi
Software gearbeitet?
Wir haben „handgestrickt“ gearbeitet. D.h. wir hatten
verschiedene Tabellen und Listen (meist Excel basiert). Für die
Planung von einer Eintagesveranstaltung brauchten wir ungefähr
drei verschiedene Files (je nach Grösse der Veranstaltung). Für
Mehrtagesveranstaltungen ein Mehrfaches. Vieles war auch stark
Kopf- und somit Personenabhängig. Die Fehlerquote in der
Personalplanung gering zu halten, war aufgrund keiner klaren
Übersicht über alle Aushilfen, eine grosse Herausforderung.
Frau Bangerter, glauben Sie das die Mitarbeiter heute mehr Nutzen
haben?
Grundsätzlich ja. Obwohl die Ausnahmen wohl die Regel
bestätigen. Es gibt Mitarbeitende, die mit dem neuen System nicht
sehr gut zu recht kommen oder kommen wollen.