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2. Baue den Dreiklang in der Grundform (Schneemann: Linie - nchste Linie - nchste Linie oder
Zwischenraum nchster Zwischenraum nchster Zwischenraum)
Das sind Dreiklnge in der Grundform:
3. Bestimme die Anzahl der Halbtonschritte zwischen den benachbarten Dreiklangstnen und
korrigiere sie bei Bedarf mit den entsprechenden Vorzeichen:
Beispiele:
G-Dur
g-Moll
Anmerkung:
Wie man an dem Beispiel G-Dur sieht, kann man am Notentext alleine die
Halbtonschritte nicht erkennen! Man bentigt dazu das Tastenbild!
Im Notentext sehen die beiden Abstnde (Intervalle) gleich aus: jeweils eine Terz (Grobbestimmung).
Fr die sog. Feinbestimmung von Intervallen (rein, gro/klein, bermig oder vermindert) muss
man die Halbtonschritte am Tastenbild abzhlen!
Eselsbrcke fr die alt bekannte Frage: Welche Terz kommt gleich wieder zuerst?
(Achtung: Aufbau immer von unten nach oben! Also vom Grundton aus aufbauen!)
Die Antwort:
Bei Durrrrr ist die grrrrroe Terz unten, bei Molllll ist die kllllleine Terz unten.
Die 4 Dreiklangstypen
Es gibt 4 Mglichkeiten groe und kleine Terzen aufeinanderzuschichten: Die resultierenden
Dreiklangstypen benennt man nach ihrem Tongeschlecht (Dur oder Moll) beziehungsweise nach der
Gre ihres Rahmenintervalls (verminderte Quinte verminderter Dreiklang, bermige Quinte
bermiger Dreiklang):
unteres
Dreiklangsbezeichnung
Intervall
oberes
Intervall
Beispiel entsprechende
auf dem
AkkordTon c
bezeichnung(en)
Durdreiklang
Molldreiklang
Cm
C, (Cdim, Cmb5)
C+, (C aug)
Und wie hren sich die Dreiklnge an? Hier gehts zu den Hrbeispielen
Notation
Tastenbild