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HEHN FINANZ

Sichern und mehren Sie Ihr Vermögen

Kundeninformation

Finanzkrise - Geldmenge - Inflation

Themenübersicht:

1.) Vermögenssicherung - ein Rückblick

2.) Geldmengenwachstum = Inflationsursache

3.) Wirkliche Inflation in der Eurozone

4.) Ursachen der aktuellen Finanzkrise

5.) "Fiat - Money" - das Geld aus dem "Nichts"

6.) Das gefährlichste Experiment aller Zeiten

7.) Die US - Immobilienblase ist am Platzen

8.) Die schlimmste Finanzkrise seit 1931!

9.) Übersicht der aktuellen Nachrichten

HEHN FINANZ
Freie Finanz - und Wirtschaftsberatung
Finanzdienstleistungen seit 1983

Inhaber Guido Hehn


Kirchgasse 19 • 72124 Pliezhausen
Tel: 07127 / 89 06 01 • Fax: 07127 / 89 06 02

- Keine Beratung in Rechts - und Steuerfragen, keine Finanzportfolioverwaltung -


Diese Informationen sind ausschließlich für unsere Kunden und Interessenten bestimmt. Sie stellen kein Angebot oder Aufforderung zum Kauf bestimmter Anlagen dar. Kapitalanlagen können
mit erheblichen Risiken verbunden sein. Wertentwicklungen in der Vergangenheit müssen nicht notwendigerweise in der Zukunft eintreten. Sämtliche Inhalte der Kundeninformation sind
sorgfältig recherchiert, dennoch kann keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität übernommen werden. Jegliche Haftung, insbesondere für eventuelle Schäden oder
Konsequenzen, die durch die Nutzung der Inhalte entstehen, sind ausgeschlossen. Copyright © HEHN FINANZ 2007. Alle Rechte der Ausgabe liegen bei der Fa. HEHN FINANZ.
Nachdruck und Veröffentlichung, auch auszugsweise, sind ohne unsere vorherige schriftliche Zustimmung nicht gestattet.
Finanzkrise - Geldmenge - Inflation Kundeninformation

Sehr geehrte Kunden,


sehr geehrte Interessenten,

seit einigen Jahren "predige" ich das Thema Vermögenssicherung in physischen Edelmetallen
sowie Anlagen in Rohstoff-Fonds, überwiegend in Gold & Silber.
Damals haben die so genannten Fachleute und Medien noch mehrheitlich von Investitionen in Gold &
Silber abgeraten, da diese angeblich für den Anleger uninteressant wären...
Diejenigen unserer Kunden, welche dies ignorierten und dennoch in physisches Silber sowie in Gold &
Silber - Fonds investiert haben, freuen sich heute (nachweislich) über eine steuerfreie Wertsteigerung
zwischen 250% und ca. 300% innerhalb der letzten 4 bis 5 Jahren.

Warum erzähle ich Ihnen das? - Eigenlob stinkt ja bekanntlich... ;-))


Haben Sie sich auch schon mal die Frage gestellt, ob denn die Preise von physischen Gold, Silber und
anderen Rohstoffen wie z.B. Rohöl, nur aufgrund der erhöhten Nachfrage steigen?
Wie sieht es denn mit Ihren Lebenshaltungskosten seit Einführung des Euros aus?
Glauben Sie noch an die (politisch gewollte) statistische Warenkorb - Inflationsrate von ca. 2% im Jahr?

Geldmengenwachstum = Inflationsursache
In der vorletzten Ausgabe des kritischen Anlegermagazin "Smart Investor" war ein exzellenter Bericht
zum Thema Inflation:
Nach der Definition der österreichischen Volkswirtschaftslehre ist das Geldmengenwachstum, gekürzt
um das Wirtschaftswachstum, gleichbedeutend mit Inflation. D.h. Inflation entsteht, wenn die Geldmenge
schneller erhöht wird als die (produzierte) Gütermenge (BIP).
Diese Definition ist durchaus nachvollziehbar und einleuchtend.

Inflation in der Eurozone beträgt 8% p.a. !!!


Die Europäische Zentralbank (EZB) hat sich offiziell ein Inflationsziel von maximal 2% pro Jahr gesetzt.
Da die EZB für die Eurozone von einem Wirtschaftswachstum von real etwa 2,5% pro Jahr ausgeht, soll
die Geldmenge (M3) um nicht mehr als 4,5% pro Jahr erhöht werden. (nur dann ist die Inflation = 2%!!)
Und nun raten Sie mal, wie hoch das Wachstum der Geldmenge im Euroraum laut EZB tatsächlich ist:
+ 10,9% p.a. !!! (Stand März 2007).

Gemäß der obigen EZB - Rechnung beträgt die wahre Inflationsrate also derzeit ca. 8% p.a. !!
Dies unterscheidet sich doch "etwas" von der offiziellen Warenkorb-Inflation, die bekanntlich mit nur ca.
2% angegeben wird. In den USA ist übrigens die Geldmengenerhöhung mit 13% p.a. noch dramatischer.

In dem Maße wie die Geldmenge zunimmt, nimmt die Qualität (= Kaufkraft) des Geldes ab.
Vergleichen Sie dies mit einem Weinschorle, das im Ur-Zustand aus 50% Wasser und 50% Wein
besteht. Wenn man diesem von Jahr zu Jahr z.B. 8% Wasser beimengt, dann nimmt die Qualität des
Weinschorle rasant ab. Nach 10 Jahren kann von einem Weinschorle wohl nicht mehr wirklich die Rede
sein … :-))

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Folglich bedeutet dies, dass die Preise maßgeblich deshalb so stark steigen, weil die Papier-Geld-
Währungen weltweit - durch laufende Erhöhungen der Geldmengen ohne entsprechend gestiegene
Wirtschaftsleistung - rapide an Kaufkraft verlieren!!
Dies bedeutet für den Anleger, dass jegliche Ansparung z.B. fürs Alter in Papier-Geld-"Werten"
unterhalb einer jährlichen Durchschnittsrendite von mindestens 8% ein sinnloses
"Armsparprogramm" ist!!

Zwischenzeitlich werden die Gefahren für das gesamte Finanzsystem, durch die weltweit ausufernden
Staatsschulden und exzessiven Geldmengenerhöhungen immer offensichtlicher. Für den Anleger stellt
sich daher heute mehr denn je die Frage, wo ein "sicherer Hafen" für sein Erspartes zu finden ist.
Als weiterführende Information empfehle ich Ihnen wärmstens die Seiten 9 und 10 der
Kundeninformation "Privilegien in Liechtenstein, Stand 11.07.07". (Die anderen Seiten
sind übrigens auch sehr lesenswert)

Die Kundeninformation erhalten Sie als PDF-Datei kostenlos auf unserer Homepage:
http://www.hehnfinanz.de/Gratis.html

Einleitung zum besseren Verständnis der aktuellen Finanzkrise:

Durch die Erhöhung der Geldmenge inflationiert - sprich entwertet - ein Staat seine Staatsschulden und
deren Zinslasten auf Kosten seiner Bürger. Die Zeche bezahlen diejenigen, die ihr Erspartes in
typischen Papier-Geld-"werten" angelegt haben.
Folglich haben die jeweiligen Regierungen ein Interesse daran, dass die Geldmenge - und somit die
Inflation durch die "Erzeugung" (d.h. Drucken) von neuem Geld laufend erhöht wird. (Möglichst
gemächlich, damit der Bürger die schleichende Enteignung nicht bemerkt)
Bei den meisten Währungen weltweit, insbesondere beim Euro und US-Dollar handelt es sich übrigens
um so genanntes "Fiat - Money", da dieses Geld aus dem "Nichts" erschaffen wurde und durch
keinerlei reale Vermögenswerte besichert bzw. gedeckt ist. (Fiat - Money = es werde Geld)
Weitere Info: http://de.wikipedia.org/wiki/Fiat_money
Diese neu erzeugte Geldmenge gesellt sich dann zu der bereits vorhandenen und kursiert um den
Globus auf der Suche nach einem geeigneten Anlagemarkt um möglichst hohe Renditen zu erzielen. Da
es sich hierbei insgesamt um unvorstellbar große Summen handelt, lösen diese in den Märkten - in die
sie dann fließen, entsprechende Kurs - bzw. Preisübertreibungen aus. So entstehen z.B. Aktienblasen,
Immobilienblasen, usw.

Unser heutiges Finanzsystem ist wohl das gefährlichste


Papiergeld - Blasen - Experiment aller Zeiten!!

Die Eigenart einer Blase ist jedoch, dass irgendwann der Druck entweichen muss - entweder schnell
durch ein Platzen oder eben etwas gemächlicher.
Die Käufer in den USA bekamen das Geld für ihren Hauskauf von den Banken, ohne Eigenkapital und
Sicherheiten, zu Spott-Zinsen hinterher geworfen. Durch diese Art der Immobilienfinanzierungen konnte
sich beinahe jeder ein Haus "leisten" und Preise für US-Immobilien explodierten förmlich aufgrund der
hohen Käufer - Nachfrage.

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Diese Preisblase bei den US-Immobilien ist nun am platzen,


da die Zinsen gestiegen sind und die Finanzierungen überwiegend mit variablem Zinssatz ausgestaltet
sind. Aufgrund der gestiegenen Zinsen gibt es nun plötzlich immer weniger neue Käufer, die sich eigene
eine Immobilie "leisten" können. Somit sinkt die Nachfrage und die Luft entweicht mit lautem Getöse aus
den weit überhöhten Kaufpreisen.
Zusätzlich drängen nun noch die Immobilien auf den Markt, die zwangsweise verkauft werden müssen,
da die bisherigen Eigentümer die höhere monatliche Zinsbelastung nicht mehr tragen können. Dieser
Umstand verstärkt die steile Abwärtsspirale bei den Immobilienpreisen.
Die SubPrime Krise, also der Handel mit Anleihen auf faule Kredite, greift nun offenkundig um sich und
zieht immer größere Kreise. Mehrere deutsche Banken und auch bestimmte Fonds haben sich an
diesem "Finanzierungs-Spiel" - zum Teil in erheblichem Umfang - beteiligt und sich nun gehörig die
Finger - und das investierte Geld verbrannt.

Nach dieser - etwas umfangreichen - Einleitung nun zu der aktuellen Finanzkrise:


So deutliche Worte habe ich in den "normalen" Mainstream-Medien bisher noch nicht gehört...

Wenn schon in der Tagesschau von einer gravierenden Krise die Rede ist und empfohlen
wird, dass wer Geld hat, sich besser heute als morgen über das Thema
Vermögenssicherung Gedanken machen sollte....

...dann brennt es hinter den Kulissen wohl bereits lichterloh!!!

Die Aussage von Banken (BaFin) - Chef Jochen Sanio: Die schlimmste Finanzkrise seit 1931!
(Den Link zu den ARD - Tagesthemen finden Sie u.a. weiter unten)
Hoffen wir einmal, dass sich die Wogen (auch dieses mal) wieder glätten lassen und dies nicht bereits
der Auslöser für einen weltweiten Kollaps der Finanzsysteme ist..... !!??
Um den Zusammenbruch der Finanzsysteme zu verhindern, hat die Europäische Zentralbank (EZB) bis
dato 156 Milliarden Euro neues Geld in den Finanzmarkt gepumpt!!! (eine weitere Geldmengen-
Erhöhung aus dem "Nichts" ohne Wirtschaftsleistung = Beschleunigung der Inflation)
Aufgrund der derzeitigen, mehr als kritischen Situation ist leicht zu erkennen, dass dieses Welt-
Finanzsystem wesentlich instabiler ist, als uns bisher unsere Medien, Staat, Banken und Versicherungen
verkündet haben.
Vertrauen Sie nicht auf die trügerische Sicherheit von konventionellen Papier-Geld-Anlagen wie z.B.
Kapitallebens - und Rentenversicherungen, Bausparverträge, Renten - und Geldmarktfonds u.s.w...
In der Vergangenheit hat sich ein Staat immer auf Kosten seiner Bürger entschuldet!
Entweder schleichend durch die Inflation oder mit einer Währungsreform - meistens jedoch mit beidem.

Weitere Kundeninformationen finden Sie unter: http://www.hehnfinanz.de/Gratis.html

Wünsche Ihnen einen erholsamen Sonntag.


Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Herzliche Grüße

Guido Hehn

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Zum Thema Finanzkrise finden Sie nachfolgend eine Übersicht der aktuellen
Nachrichten:

Spiegel-Online vom 31.07.2007:

Deutschland entging Bankenkrise nur knapp

Haarscharf an der Katastrophe vorbei: Laut "Süddeutscher Zeitung vom" hätte die bekannt gewordene
Schieflage der Mittelstandsbank IKB weitere Kreditinstitute in Turbulenzen stürzen können. Nur ein
Eingreifen der Bundesregierung habe das Schlimmste verhindert.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,497540,00.html

Spiegel-Online vom 01.08.2007:

Regierung verhindert Bankenkrise - Kritik vom Steuerzahlerbund

FDP-Finanzexperte Frank Schäffler: "Die Beihilfe der KfW an die IKB ist ein ordnungspolitischer
Sündenfall auf Kosten des Steuerzahlers. Wenn eine staatliche Förderbank mit einer Staatshaftung
im Hintergrund eine private Bank mit acht Milliarden Euro absichert, dann ist das nicht in Ordnung".

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,497559,00.html

1 Milliarde Euro
das ist übrigens

20 Jahre lang jeden Samstag 1 Million Euro im Lotto gewinnen.


Bereits bei den obigen 8 Milliarden Euro "Neuverschuldung" hätten wir wohl ein marginales Problem mit
unserer Lebenserwartung! :-))

ARD Tagesthemen vom 03.08.2007:

Der Chef der Finanzaufsicht Jochen Sanio warnt aktuell vor der größten Bankenkrise seit
1931.

Sehen Sie dazu den Kommentar von Jürgen Seitz:

http://www.tagesschau.de/video/0,1315,OID7221678,00.html

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Welt-Online vom 03.08.2007:

Einige GELDMARKT-Fonds der AXA und UNION INVEST wurden bereits wegen
Investitionen im US-Immobilienmarkt geschlossen!!

http://www.welt.de/finanzen/article1078919/Erste_Fonds_wegen_US-Turbulenzen_geschlossen.html

Beachten Sie, dass es sich hierbei um so sicher geglaubte GELDMARKT-FONDS handelt!!

Welche Banken weltweit in die Krise verwickelt sind, ersehen Sie in der Bildergalerie
unter dem folgenden Link:

http://www.diepresse.at/home/wirtschaft/320985/index.do?gal=320985&index=1&direct=&_vl_backlink=/
home/wirtschaft/index.do&popup=

boerse.ARD.de vom 09.08.2007:

Wen trifft die Immobilienkrise als nächstes?


Von Entwarnung keine Spur. Nach der Beinahe-Pleite der IKB befürchten Anleger, dass weitere Banken
in den Sog der amerikanischen Immobilien-Krise geraten. Als nächste Opfer werden heute die WestLB
und BNP Paribas gehandelt. Die Krise könnte auch Privatanleger treffen. Schon müssen Besitzer von
Fonds um ihr Erspartes bangen.

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_244204

ARD Tagesschau vom 10.08.2007:

Mehrere Zentralbanken unterstützen Banken mit Milliardenbeträgen

Die Europäische Zentralbank hat bis dato 156 Milliarden Euro in den Finanzmarkt gepumpt, um
den Zusammenbruch des Finanzsystems zu verhindern!!!

http://www.tagesschau.de/sendungen/0,,OID7272778_VID7273130_RESms256_PLYinternal_NAV_,00.
html

Welt-Online vom 10.08.2007:

Die Angst vor dem großen Crash geht um

Binnen 24 Stunden pumpen die Notenbanken EZB und Fed zwei Mal Milliarden ins weltweite
Bankensystem. Doch die Aktienkurse fallen weiter.

http://www.welt.de/wirtschaft/article1096892/Die_Angst_vor_dem_grossen_Crash_geht_um.html

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ARD Tagesthemen vom 10.08.2007:

Angst vor weltweiter Finanzkrise wächst

http://www.tagesschau.de/sendungen/0,1196,OID7273160,00.html

boerse.ARD.de vom 10.08.2007:

Die Hilfe der Notenbanken war umsonst

Milliarden haben die Notenbanken in das offenbar marode Finanzsystem gepumpt. Den Aktienmärkten
hat es nicht geholfen. Der Dax schließt abermals mit Verlusten, der MDax fällt unter die 10.000-
Punktemarke.

http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_244636

ARD Nachtmagazin vom 11.08.2007:

US-Hypothekenkrise erfasst Finanzmärkte in Deutschland

http://www.tagesschau.de/sendungen/0,,OID7273808_VID7274088_RESms256_PLYinternal_NAV_,00.
html

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