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Demokratie
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Lars
Beiträge: 177
22.07.2008 16:49
...und wenn ich nicht mehr weiter weiß ...dann drohe ich einfach mit
Strafanzeige!!!
antworten
Ja, ja, dass passiert, wenn man den herrschenden Strukturen auf die Füße tritt.
Wenn sie nicht mehr wissen, was sie sagen sollen, weil man binnen 10 Min ihre
Lügen benennt ...
die ihnen doch als ausgebildete Rechtsverdreher nicht unterlaufen sollten, dann
holen sie den Totschläger aus dem Sack.
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Rechtshilfegesetz
http://118242.homepagemodules.de/t1362f3...onform-ist.html
Informationsfreiheitsgesetz
http://118242.homepagemodules.de/t1363f3...-Umsetzung.html
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Laufe dort ein, weil der von RAin Kullmann am 16.07. per Mailbox mitgeteilte
Brief, mit den notwendigen Unterlagen, immer noch nicht bei mir eingetroffen ist.
Melde mich dort im Sekretariat, um nachzufragen, was es damit auf sich hat.
Nach der Mitteilung, der Brief wäre am 17.07. sogar per Einschreiben rausgegangen,
seztzt sich unauffälligerweise der „Stellvertretende Leiter des Hauses Herr
Schierenbeck“ an den Sekrtariatsschreibtisch --- und wartet.
Die Mitarbeiterin geht freundlicherweise in das Büro RAin Kuhlmann, um auf meine
Bitte hin zu eruieren, welche Dokumente denn in dem Schreiben verschickt wurden.
Herr Schierenbeck nutzt seine Chance um mir mitzuteilen, er wäre gerade dabei zu
überlegen, dass mir ein Hausverbot erteilt werden soll, da ich Mitarbeiter
beleidigt habe.
Daraufhin teilt er mit, dass müsse er nicht und das werde er auch nicht tun.
Er hätte mir nur mitteilen wollen, dass mir in Kürze ein Brief zugehen werde mit
einem Hausverbot.
Es hat keine 3 Min. gedauert, dass er sich in seinen eigenen Aussagen verstrickt.
Erlaube mir noch einmal darauf hinzuweisen, dass das wohl kaum ginge, ohne das er
mir
1.mitteilt, was mir überhaupt vorgeworfen wird
2.wer mir das vorwirft und
3.ohne mir die Möglichkeit zu geben, dazu Stellung zu nehmen.
Ich erlaube mir ihn darauf hinzuweisen, dass er die rhetorischen Winkelzüge bitte
bleiben lassen solle, weil sie bei mir nicht greifen und fordere ihn nochmals auf,
mir eine Antwort darauf zu geben,
was mir eigentlich vorgeworfen wird.
Das war natürlich eine Vorlage, die ich mir nicht entgehenlassen konnte.
Stand vor seinem Schreibtisch ... (psychologisch sehr ungünstig für ihn, aber
diesen Platz hatte er
schließlich selbst gewählt !!! Lesetipp :
Rolf Rüde-Wissmann --- Satanische Verhandlungskunst & wie man sich dagegen
wehrt !!!)
... und erklärte ihm, dass er doch aufhören sollte, so nervös auf seinem Stuhl
hin- und herzurutschen, ob er selber das Gefühl habe, dass er mir nicht gewachsen
ist.
Dann fing ich an ihm seine Widersprüche aufzuzählen, die er in nicht einmal 5 Min
Gespräch jetzt schon losgelassen habe.
Erst sagte er, ihm wäre zu Ohren gekommen, dass ich Mitarbeiter beleidigt hätte,
sodaß er überlegen müsse, ob er mir ein Hausverbot erteilt.
2 Min später sagt er, es ginge mir in Kürze ein Brief zu mit der Erteilung eines
Hausverbotes ...
... wiederum keine 2 Min später sagt er, er müsse sich erst einmal informieren,
was überhaupt vorgefallen sei.
Dann kommt zu allem Überfluß auch noch die Mitarbeiterin zurück und erklärt, dass
die RAin Kuhlmann weder die abgesprochenen Papiere bereitgestellt hat, noch eine
Erklärung für dieses weitere „Mißverständnis“ erforderlich ist.´
VERZÖGERUNG EINER AKTENEINSICHT BEI DER STAATSANWALTSCHAFT AUF BISHER 9 MONATE !!!
Da der Leiter dieses Ganzen Konglomerats nun gerade vor mir saß, dachte ich
... laß uns das hier vor Zeugen ( 2 Sekretariatsangestellte & der Hausmeister)
klären.
Setzte an, dass das genau das sei, was ich meine. Dass hier nicht rechtmäßig
vorgegangen werden würde und das mit voller Absicht.
< Herr Schierenbeck, was wäre eigentlich, wenn ich die Vorgänge in Ihrem Hause
beweisen könnte. Wenn ich nicht darauf angewiesen wäre, dass es nur MEINE
Zeugenaussage gibt ???
Was sagen Sie Herr Schierenbeck, kennen sie eigentlich den Notwehrparagraphen ???
<So ... (er schaut sich um nach seinen Angestellten – tja ja, der Junge braucht
Rückversicherung)
DAS haben ALLE gehört.
Sie haben mir GEWALT angedroht !!!
Sie haben mir Gewalt angedroht !!!
Ich werde Strafanzeige gegen Sie erstatten wegen Gewaltandrohung !!!
(schaut sich wieder um der Chef, um sich rückzuversichern, dass seine Angestellten
auch genau mitbekommen haben, was IHR BOSS von ihnen erwartet !!!)>
< Moment mal Herr Schierenbeck, ich habe Ihnen keine Gewalt angedroht, ich wollte
Ihnen erklären, (er versucht mir in die Parade zu fahren, aber ich schaue Ihn nur
eindringlich an und dann jeden einzelnen seiner Mitarbeiter, um dann fortzufahren)
Herr Schierenbeck, Sie wollen doch jetzt nicht ein solches Spielchen aufziehen,
auch noch unter den Augen Ihrer Mitarbeiter.
Mein Bezug auf den Notwehrparagraphen wurde sofort mit dem Hinweis von mir
ergänzt, dass er eben nicht NUR gültig ist, wenn es um kurzfristig eingesetzte
Gewalt geht.
DAS habe ich eindeutig zum Ausdruck gebracht.
(ziehe mein Handy aus der Tasche und halte es ihm hin)
Wenn Sie mich hätten ausreden lassen, dann wäre Ihnen klar geworden, dass ich
Ihnen mitzuteilen versuchte, was eigentlich wäre, wenn ich die Aussagen, die hier
gemacht werden, belegen kann.
Weil zum Beispiel während unseres Gesprächs die ganze Zeit jemand in der Leitung
zuhört und genauestens mitbekommt, was gesagt wird.>
< Ich werde mir überlegen, ob ich Strafanzeige gegen Sie erstatte, außerdem
erteile ich ein sofortiges Hausverbot gegen Sie.>
< Herr Schierenbeck, so geht das nicht, Sie geben sich die Blöße, indem Sie sich
erlauben, in einem solchen kurzen Gespräch, ständig in Widersprüche einzutauchen.
Und wollen mir dann dafür Hausverbot erteilen, dass ich Sie darauf aufmerksam
mache und mich nicht veräppeln lassen will ???
Sollten Sie wirklich der festen Überzeugung sein, dass Sie in diesem Rechtsstaat
so agieren können, dann müssen wir hier mittlerweile in einer Diktatur leben,
ansonsten wäre Ihnen nämlich klar, dass auch Sie nicht so agieren können.
Wie verhält es sich?>
Zu den Angestellten gewandt meinte ich nur noch, ob sie wirklich bereit wären, ein
solches Vorgehen zu unterstützen und das sie sich gut überlegen sollten, welche
Strukturen sie damit zulassen, die vielleicht irgendwann auf sie selbst
zurückfallen.
Da hatte der KÖNIG DES HAUSES NUR NOCH EIN MITTEL !!!
< Wenn Sie jetzt nicht sofort das Haus verlassen, dann hole ich die Polizei und
erstatte Anzeige.
Außerdem haben Sie ab sofort Hausverbot !!!>
PS: Natürlich habe ich mich auch bei diesem Gespräch abgesichert, da ich um das
fehlende UNRECHTSBEWUßTSEIN inzwischen schon seit Jahren weiß.
Solche Gespräche nie ohne die Möglichkeit, den Inhalt des Gespräches auch zu
beweisen !!!
Wann hören diese alten Strukturen in diesem Land auf IHRE KREISE ZU ZIEHEN ???
Gruß
Lars
... und immer schön von der Diktatur fernhalten
Lars
Sozialaktivist! Ultra Hardcore !
Beiträge: 177
02.08.2008 13:05
RE: ...und wenn ich nicht mehr weiter weiß ...dann drohe ich einfach mit
Strafanzeige!!! antworten
Lars
Sozialaktivist! Ultra Hardcore !
Beiträge: 177
15.08.2008 12:44
RE: ...und wenn ich nicht mehr weiter weiß ...dann drohe ich einfach mit
Strafanzeige!!! antworten
Erika Mann
...aus dem Programm der Pfeffermühle, Zürich
...über ihr Heimatland Deutschland
Zürich 1941
...könnt sie es heute doch wieder spielen, es wär so wahr wie eh und je ...
... ach Deutsche hört doch nur auf eure richtgen Denker ...
... nicht auf jene immer die nur vorgeben bedacht zu sein ...
... hört die Verfolgung auf zu der ihr aufgefordert ...
... ihr seit nicht berufen hier zu richten unter einem Dogma, dass euch nicht
geziemt ...
GEBT ENDLICH ACHT, WER EUCH AUFFORDERT ZU VERFOLGEN
... und immer schön von der Diktatur fernhalten
Lars
Sozialaktivist! Ultra Hardcore !
Beiträge: 177
15.08.2008 14:26
RE: ...PRINZ AUS LÜGENLAND antworten
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