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Natürlich!

Liste 17

www.bern.grunliberale.ch
Unverbrauchte Politik für Bern

Die Grünliberalen wollen eine lösungs- nicht durch eine restriktive Denkmalpflege
orientierte und unabhängige Politik für verhindert werden.
die Stadt Bern betreiben. Wir orientieren Die Stadt Bern soll dabei mit gutem
uns stets an unseren drei Grundsäulen Beispiel voran gehen: Die Grünliberalen
einer nachhaltigen Umweltpolitik sowie sind überzeugt, dass die Stadt Bern ihre
einer liberalen Wirtschafts- und Gesell- öffentlichen Gebäude auf den Minergie-
schaftspolitik. Eco Standard bringen kann.

Für einen attraktiven Grossraum Bollwerk aufwerten


Standort Bern Die Grünliberalen wollen den nördlich
Die Grünliberalen wollen die Stadt Bern gelegenen Raum um den Bahnhof für
sowohl für Unternehmen wie auch für eine breite Öffentlichkeit attraktiver ge-
Arbeitnehmende aufwerten. Dazu gehört stalten und insbesondere die Schützen-
eine nachhaltige Ausgabenpolitik, welche matte beleben. Zudem soll eine Alter-
den längst überfälligen Schuldenabbau native zur Drogenanlaufstelle an der
ermöglicht und die kommenden Gene- Hodlerstrasse mithelfen, diesen sozialen
rationen entlastet. Mittelfristig können Brennpunkt nachhaltig zu entschärfen.
so auch Steuersenkungen angestrebt
werden. Drogenpolitik
Die Grünliberalen unterstützen die
Energieeffizienz jetzt! bewährte Vier-Säulen-Politik (Prävention,
Beim Energieverbrauch von Gebäuden Therapie, Schadensminderung und
gibt es ein grosses Einsparpotential, Repression). Eine offene Drogenszene ist
sowohl bei Neubauten wie auch bei unter keinen Umständen zu akzeptieren.
Gebäudesanierungen. Bestrebungen für Insbesondere fordern wir eine strikte
nachhaltiges Sanieren und Bauen dürfen Verfolgung des illegalen Drogenhandels.

– heute für morgen handeln


«Für ein ökologisch und
wirtschaftlich blühendes Bern»

Michael Köpfli (Nr. 17019)


Co-Präsident Grünliberale Stadt Bern
EDA Generalsekretariat
Läufer und Blogger (www.michaelkoepfli.ch)
Alter: 25 Jahre

«Engagiert für nachhaltige


Lösungen»

Kathrin Bertschy (Nr. 17035)


Co-Präsidentin Grünliberale Stadt Bern
Ökonomin und Sozialwissenschafterin
Musik- und Kulturliebhaberin
Alter: 29 Jahre

«Den Menschen ernst


nehmen – heute und morgen»

Daniel Imthurn (Nr. 17051)


Geschäftsleitung Grünliberale Kanton Bern
Mechaniker/Fürsprecher/Steuerexperte
Familienvater und «vergifteter» Velofahrer
Alter: 46 Jahre

«Nachhaltig politisieren =
langfristig optimieren»

Jürg Weder (Nr. 17078)


Vorstand Grünliberale Stadt Bern
Dr. oec. publ., Informatiker
Mitglied Länggassleist, Familiengartenverein, SKG
Alter: 65 Jahre

Natürlich! Liste 17 – www.bern.grunliberale.ch –


«Weil mir die Zukunft der
Stadt Bern am Herzen liegt»

Jan Flückiger (Nr. 17094)


Generalsekretär Grünliberale Schweiz
lic.phil., Medienwissenschafter und Soziologe
Stadtmensch, Fussgänger, Zugfahrer
Alter: 30 Jahre

«Probleme angehen und


vernünftige Lösungen finden»

Michael Sommer (Nr. 17116)


Vorstand Grünliberale Stadt Bern
Betriebsökonom FH, Marketing & Kommunikation
verheiratet und Vater von 2 Kindern
Alter: 35 Jahre

«Für eine wirklich liberale


Gesellschaftspolitik!»

Lorenz Solothurnmann (Nr. 17132)


Vorstand Grünliberale Stadt Bern
Student der Rechtswissenschaften
Kinomitarbeiter und Filmliebhaber
Alter: 22 Jahre

«Bern soll eine ökologisch


fortschrittliche Stadt sein»

Tanja Sollberger (Nr. 17159)


Aerztin, Mitglied VSAO und FMH
Mitglied «Erklärung von Bern»
Alter: 32 Jahre

– heute für morgen handeln


«Mehr über Lösungen
als über Probleme reden!»

Lorenz Schweizer (Nr. 17175)


Vorstand Grünliberale Kanton Bern
Student Politikwissenschaft
Kritischer Optimist
Alter: 25 Jahre

«Natürlich! Grünliberale in
den Stadtrat, what else?»

Réto Gasser (Nr. 17191)


Vorstand Grünliberale Stadt Bern
Berner Fürsprecher
passionierter Rugbyspieler
Alter: 50 Jahre

«Stadt Bern – auch für KMU


und Unternehmer!»

Peter Ammann (Nr. 17213)


Vorstand Grünliberale Stadt Bern
Betriebsökonom und Unternehmer
Jogger und Hundeliebhaber
Alter: 46 Jahre

«Damit unsere Kinder noch


Wahlmöglichkeiten haben»

Julia Stiefel (Nr. 17230)


Ethnologin/Kulturschaffende/Ko-Präsidentin QM3
Alleinerziehend mit 3 Jugendlichen in Ausbildung
Alter: 56 Jahre

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11 gute Gründe für den Berner Stadtrat:

von links nach rechts: Daniel Müller (31, Betriebsökonom FH), Sandra Riedi
(35, Pilates-Trainerin, Hausfrau), Christoph Janser (40, Notfallpflegefachmann), Kris
Haslebacher (24, Student Volkswirtschaft), Eva Krähenbühl (47, Natur- und
Umweltfachfrau), Anita Hayoz (35, eidg. dipl. DH-Ökonomin EMBA FH), Stefan
Weigel (40, Geograph), Dolores Sommer (38, Selbständig), Michel Del Piero
(35, System Engineer), Sonja Schaffner (28, Umweltwissenschafterin ETHZ), Michel
Bhend (30, Geograph)

– heute für morgen handeln


Samuel Egger (22, Student M.A: HSG
weitere GLP-Kandidaten (nicht auf dem Bild):
Internationale Beziehungen), Luca Alberucci (35, Dr. phil.nat., wiss. Mitarbeiter), Attila
Baumgartner (27, Student VWL, Politologie), Olivier Arnold (27, Product Group
Manager), Laurenz Notter (21, Student Mikrotechnik EPFL)

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«Damit Wirtschaft und
Ökologie Partner werden»

Florian Kammermann (Nr. 17256)


Softwareingenieur FH NDS
Von Herzen für Bern und YB
Alter: 31 Jahre

«Für eine sachliche Politik


in der Stadt Bern»

Stephan Baumann (Nr. 17272)


Leitender kaufmännisch Angestellter
Verheiratet, Vater einer Tochter
Alter: 33 Jahre

«Gegen die Abzockerei bei


Abgaben und Gebühren»

Daniel Weber (Nr. 17299)


Menschenrechtsanwalt (Ausländer-/Asylrecht)
Präsident GFL Stadt Bern
2001-2003, Que(e)rdenker
Alter: 51 Jahre

«Nachhaltigkeit: So leben,
dass Zukunft bleibt!»

Michael Gisiger (Nr. 17311)


Vorstand Grünliberale Stadt Bern
Historiker, Marketingverantwortlicher
StVer, Offizier und Blogger (michaelgisiger.ch)
Alter: 33 Jahre

– heute für morgen handeln


«Der Veloverkehr muss
gefördert werden»

Martin Herren (Nr. 17337)


Selbstständigerwerbender
Gönner WWF
Alter: 49 Jahre

«Ich stehe weder rechts


noch links, ich gehe!»

Rudolf Hausherr (Nr. 17353)


Dr.phil., Fürsprecher
Beschwerde gegen Regierungsratswahl Neuhaus
Alter: 64 Jahre

«Lösungen statt Ideologien –


Werte statt Blöcke»

Richard Pfister (Nr. 17370)


Dipl. PR-Berater, Leiter Medienstelle der Post
Mitglied Neue Europäische Bewegung Schweiz
NEBS
Alter: 52 Jahre

«Wenn du die Welt verändern


willst, beginne bei dir selbst»

Patrick Zillig (Nr. 17396)


Betriebswirtschafter HF
Mitglied «Umverkehr» und Pink Cross Schweiz
Alter: 34

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«Flexiblere und finanzierbare
Kinderbetreuung»

Désirée Stocker (Nr. 17418)


Lehrerin, Studentin Arbeitspsychologie
«Zug statt Flug» und «Velo Stadt Bern»
Alter: 30 Jahre

«Für mehr Kinderbetreuung


und freie Schulwahl»

Nicolas Meier (Nr. 17434)


Nationalökonom (lic.rer.pol)
suntechnics.ch
Alter: 30 Jahre

«Vernünftige Politik für die


Zukunft unserer Kinder»

Dominic Merz (Nr. 17451)


Planer Marketing und Kommunikation
Unternehmer und Vater von zwei Kindern
Alter: 34 Jahre

«Für eine Bildung mit


Qualität und Herz»

Martina Stettler (Nr. 17477)


Primarlehrerin
Alter: 31 Jahre

– heute für morgen handeln


Gute und zahlbare Nationale Abstimmungen
Kinderbetreuung vom 30.11.2008
Investitionen in professionelle Kinder-
betreuung lohnen sich, da sie die Neben den Stadtratswahlen liegen den
Vereinbarkeit von Familie und Beruf Grünliberalen vor allem die beiden
fördern. Die Grünliberalen fordern ein folgenden nationalen Abstimmungs-
Pilotprojekt mit Betreuungsgutscheinen, vorlagen am Herzen:
damit Eltern selbst entscheiden können,
wo sie ihr Kind betreuen lassen wollen. Nein zur Abschaffung des
Private Anbieter von Krippenplätzen und Verbandsbeschwerderechts
Tageseltern erhalten dadurch gleiche Die Verbandsbeschwerde hat sich als
Chancen wie öffentliche Kindertages- wirksames Instrument zum Schutz der
stätten. Dies unterstützt private Initiativen Umwelt und zur Vermeidung von ökolo-
und schafft die zusätzlich benötigten gischen Sündenfällen bewährt. Volks-
Betreuungsplätze. entscheide dürfen nicht übergeordnetes
Umweltrecht verletzen und damit den
Verkehrskonzept Rechtsstaat aushebeln.
für die Stadt Bern
Bern benötigt dezentrale Verkehrskno- Nein zur AHV-Initiative
ten, damit nicht alle Bus- und Tramlinien Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur einen
durch das Nadelöhr Innenstadt geschleust verantwortungsvollen Umgang mit der
werden. Insbesondere bemängeln die Natur, sondern auch mit unseren Sozial-
Grünliberalen, dass in der Innenstadt werken. Eine generelle Rentenaltersen-
(z.B. am Bahnhofsplatz, am Hirschen- kung ist langfristig nicht finanzierbar
graben und am Kornhausplatz) die und geht zwangsläufig auf Kosten
Situation für die Velofahrer und Fuss- künftiger Generationen.
gänger unzumutbar und gefährlich ist.
Hier, aber auch beim Verkehrsfluss im
Allgemeinen, besteht Handlungsbedarf.

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