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Das
Lehenswesen,
auch
Feudalwesen
oder
Benefizialwesen,
steht
für
das
„politisch-‐
ökonomische
System“
der
Beziehungen
zwischen
Lehnsherren
und
belehnten
Vasallen.
Es
ist
die
Grundlage
der
hochmittelalterlichen
Gesellschaftsordnung
in
Europa.
Oberster
Lehensherr
war
der
entsprechende
oberste
Landesherr
(König
oder
Herzog),
der
Lehen
an
seine
weltlichen
und
geistlichen
Kronvasallen
(Fürsten,
Bischöfe)
vergab.
Diese
konnten
wiederum
Lehen
an
andere
Adelige
und
Kleriker
vergeben.
Ein
Lehen
ist
ein
verliehenes
Gut
bei
dem
sich
der
Ausgebende
(Lehensherr)
ein
Eigentumsrecht
vorbehält
und
dem
Empfangenden
(Lehensmann)
ein
zeitlich
begrenztes
Nutzungsrecht
einräumt.
Mit
dem
Gut
(Lehensgut/Lehensobjekt)
sind
in
der
Regel
Einkünfte
verbunden,
die
dem
Lehensmann
die
Sicherung
seines
Unterhalts
ermöglichen.
In
der
Zeit
der
agrarisch
strukturierten
Gesellschaft
des
Mittelalters
bestehen
die
Lehen
meist
aus
Grundabgaben
abhängiger
Bauern,
später
werden
diese
zunehmend
in
Geld
abgelöst
bzw.
als
Geldlehen
vergeben.
Der
Umfang
eines
Lehens
reicht
dabei
von
einzeln
genannten
"Pfennigzinsen",
den
Jahressteuern
abhängiger
Bauern,
über
Fruchtzinse
bis
hin
zur
insgesamt
verliehenen
Ortsherrschaft.
Lehen
und
Eigentum
ergänzen
sich
gegenseitig.
Das
Rechts-‐
und
Mengenverhältnis
zwischen
ihnen
ist
grundsätzlich
offen
und
durch
die
individuelle
Herrschafts-‐
und
Besitzgeschichte
bestimmt.
Ein
Lehen
innezuhaben
ist
prinzipiell
nichts
Ehrenrühriges,
Eigentum
(Allodialbesitz)
hat
keinen
Vorrang
im
Prestige
des
Inhabers.
Lehenfähig
waren
anfangs
nur
Freie,
die
waffenfähig
und
im
Vollbesitz
ihrer
Ehre
waren.
Der
Lehensdienst
bestand
vorwiegend
aus
Heerfahrt
(Kriegsdienst)
und
Hoffahrt
(die
Anwesenheit
der
Vasallen
am
Hof,
um
mit
Rat
zur
Seite
zu
stehen.
(Bachmann,
S.
21ff.).
1.3 Pflichten
1.4 Kommendation
Die Freien, welche nicht mehr selbst für sich sorgen konnten, konnten sich in die Hand eines
Mächtigeren kommendieren, erhielten dafür Schutz und Unterhalt und waren im Gegenzug zu
Treue und Dienst verpflichtet. Ihren Status als Freie verloren sie durch die Kommendation
nicht. Die Kommendation geschah durch den sogenannten Handgang, das heißt, der künftige
Vassal legte seine gefalteten Hände in die seines Herrn,
die
dieser
umschloss.
Diese
Geste
macht
das
Verhältnis
der
beiden
sehr
deutlich.
Als
sich
immer
mehr
Herren
mit
hoher
sozialer
Stellung
kommendierten,
entstand
das
Lehnswesen.
Dabei
blieb
der
Handgang,
der
zusammen
mit
dem
Treueid
später
als
„homagium“
(lat.),
„hommage“
(franz.),
oder
„mannschaft“
(dt.),
bezeichnet
wurde,
bis
ins
12.
Jahrhundert
der
entscheidende
rechtliche
Akt.
Erst
mit
der
Verbreitung
des
Urkundenwesens
wurde
der
Handgang
vom
Treueid,
der
sich
viel
besser
schriftlich
festhalten
lies,
abgelöst.
(Miller,
S.
13
ff.).
1.5 Entwicklung
Nach
und
nach
bildete
sich
dann
der
Grundsatz
der
Erblichkeit
der
Lehen
und
der
Zulässigkeit
des
Weitervergebens
in
Afterlehen
aus.
Letztere
wurden
1037
von
Konrad
II.
mit
der
„Constitutio
de
feudis“
ebenfalls
für
erblich
erklärt.
So
kam
es,
dass
im
12.
Jahrhundert
bereits
alle
Herzogtümer
und
Grafschaften
als
Lehen
vergeben
waren.
Innerhalb
dieser
einzelnen
geistlichen
und
weltlichen
Territorien
bestand
aber
wiederum
ein
vielgliedriges
Lehenswesen.
Erst
im
13.
Jahrhundert
ging
die
Bedeutung
des
Lehenswesens
zurück,
da
anstelle
von
Vasallen
nun
auch
Dienstmannen,
gut
ausgebildete
Männer
eingestellt
wurden.
Die
Könige
förderten
diese
Entwicklung
aus
politischen
Gründen
und
stärkten
so
die
Landesherrschaft,
welche
das
reichsweite
Lehenswesen
ablöste.
Diese
Stärkung
der
Landesherren
sorgte
für
einen
Einfluss,
der
nicht
mehr
rückgängig
zu
machen
war,
so
dass
die
Bedeutung
der
verschiedenen
Fürstentümer
sich
im
Gegensatz
zu
Frankreich
und
England
stetig
an
Bedeutung
gewannen.
Quelle:
Spiess,
Karl-‐Heinz
(2002).
Das
Lehenswesen
in
Deutschland
im
hohen
Mittelalter.
Schesslitz:
Rosch-‐Buch
Druckerei
GmbH.
S.
27
Wie
bei
anderen
Themenbereichen
auch,
stellt
sich
beim
Thema
der
Hierarchie
der
Macht
die
verschiedenen
Lebensweisen
in
Europa
über
eine
Zeitspanne
von
fast
tausend
Jahren
zusammen
fassen
zu
müssen.
Die
Macht,
Reichtum,
Rechte
und
Pflichten
der
verschiedenen
Stände
änderten
sich
im
Verlaufe
der
Zeit.
Aber
selbst
zur
gleichen
Zeit
am
gleichen
Ort
ist
es
schwierig
die
Stände
abzugrenzen:
So
bezogen
z.B.
im
13.
Jh.
alle
Reichsfürsten
ihre
Lehen
vom
König.
Die
Lehe
vom
König
zu
beziehen
machte
einem
aber
noch
nicht
zum
Reichsfürst.
(Boockmann,
S.
37).
Die
vorliegende
Standesbeschreibung
ist
deshalb
als
annähernde
Vereinfachung
der
Situation
im
Heiligen
Römischen
Reich
um
die
Jahrtausendwende
zu
verstehen.
Der
König
war
die
oberste
Macht
im
Reich.
Theoretisch
hatte
er
damit
die
Macht
selbst
Recht
zu
setzen.
Im
königlichen
Selbstverständnis
war
diese
Macht
von
Gott
gegeben.
Diese
Macht
zeigte
der
König
mit
seinen
Insignien:
Hl.
Lanze,
Reichskrone,
Reichskreuz,
Zepter
und
Reichsapfel.
Qualifikation
für
das
Königsamt
war
vor
dem
10.
Jh.
die
Herkunft
aus
einer
zu
diesem
Amt
berechtigten
Familie.
Später
wählten
die
Kurfürsten
auch
Könige
aus
anderen
Familien
ins
Amt.
Der
Papst
hatte
dich
Macht
dem
König
Kaiserehren
zu
verleihen.
Schon
auf
Grund
der
Grösse
des
Reiches
war
die
Macht
der
Könige
beschränkt.
Ihre
Funktion
bestand
primär
darin
militärischer
Führer
zu
sein.
Zusätzlich
wurde
durch
die
Reichsgrösse
seine
Abhängigkeit
von
der
Gunst
seiner
Untertanen
und
dem
Papst
seine
Macht
beschränkt.
(Auty,
Bautier
et
al.;
Méhu,
S.
133ff).
Unter
den
Grossen
wird
der
an
der
Reichsregierung
beteiligte
Adel
verstanden.
Dieser
trug
oft
den
Rang
eines
Fürsten,
es
konnten
aber
auch
Herzöge
und
Grafen
zu
diesem
Stand
gehören.
Die
Grossen
herrschten
mit
teilweise
„vizeköniglicher
Gewalt“
über
Teilgebiete
des
Reiches.
Das
Wahlgremium
des
Königs
setzte
sich
aus
Grossen
zusammen.
Ab
dem
13.
Jh.
kann
der
Stand
der
Grossen
definiert
werden
als
jener
Adel,
der
seine
Lehen
direkt
vom
Kaiser
bezieht.
Die
Machtlegitimation
der
Grossen
basierte
auf
der
Gnade
des
Königs
und
der
Erfüllung
des
Lehenseides
gegenüber
der
eigenen
Vasallen.
Zu
deren
Schutz
besass
die
Grossen
eine
Burg.
Bedroht
war
die
Macht
des
Fürsten
durch
die
Machtgelüste
seiner
Nachbarn.
(Boockmann,
S.
36ff).
Neben
den
Grossen
gab
es
im
Reich
zahlreiche
weitere
Adelige.
Ihre
gesellschaftliche
Funktion
war
vielfältig.
Sie
waren
Beamte
von
Königen
oder
Fürsten,
Krieger
oder
sicherten
und
verwalteten
Teilgebiet
im
Reich.
Ihre
Macht
war
vor
allem
durch
die
Herkunft
begründet,
ab
dem
Spätmittelalter
stiegen
aber
auch
Bürger
in
den
Adelsstand
auf.
Zum
Adelsstand
gehörten
verschiedene
Privilegien
und
Pflichten.
Ein
Beispiel
für
ein
Privileg
ist
die
Jagd.
(Boockmann,
S.
38ff;
Méhu,
S.
144).
Mit
zunehmender
Ausrüstung
war
es
für
Bauern
vor
der
Jahrtausendwende
zunehmend
nicht
mehr
möglich
neben
der
Bestellung
des
Landes
an
Feldzügen
teilzunehmen.
Vermehrt
übernahmen
Berufskrieger
diese
Funktion.
Daraus
enstand
der
Stand
der
Ritter.
Basis
ihrer
Macht
war
ihre
Kampfkraft
und
Ausrüstung.
Diese
Bestand
mindestens
aus
der
Rüstung,
Speer,
Schwert,
drei
kräftigen
Pferden
und
einem
Knappen.
(Fuhrmann,
S.
51ff).
Als
Bürger
wurden
die
Bewohner
einer
Stadt
bezeichnet,
die
deren
Bürgerrechte
besassen.
Dieses
konnte
durch
die
Zahlung
einer
Summe
an
die
Stadt,
das
Erreichen
eines
gewissen
Reichtums
oder
durch
das
Ablegen
eines
Eides
erworben
werden.
Die
Bürger
genossen
Freiheit
und
waren
dem
städtischen
Gericht
unterstellt,
teilweise
waren
sie
an
der
Stadtregierung
beteiligt.
Im
Gegenzug
mussten
sie
Steuern
zahlen
und
Wehrdienst
leisten.
Einige
Bürger
erreichten
grossen
Reichtum,
diesen
zeigten
sie
durch
repräsentative
Häuser,
edles
Geschirr
und
anderen
edlen
Gütern.
(Méhu,
S.
90ff).
Der
Papst
gilt
als
Nachfolger
Petri
und
damit
als
Vertreter
Jesu
auf
Erden.
Dadurch
ist
er
alleiniges
Oberhaupt
der
westlichen
Kirche.
Mit
umfassender
Macht
ist
dieser
Titel
allerdings
erst
im
Hochmittelalter
verbunden.
Davor
war
sein
Einfluss
insbesondere
durch
das
Institut
der
Eigenkriche
beschränkt.
Später
schränkten
Schisma
die
Macht
der
Päpste
ein.
Die
Stellung
des
Papstes
wird
durch
eine
Vielzahl
von
Symbolen
unterstrichen,
einige
davon
zeigen
auch
den
Anspruch
auf
die
weltliche
Macht,
z.B.
die
Papstkrone.
(Auty,
Bautier
et
al.).
Bischöfe
üben
die
geistliche
Macht
über
mehrere
zu
einer
Diozöse
zusammengefasste
Gemeinden
aus.
Oft
nahmen
Bischöfe
nicht
nur
kirchliche,
sondern
auch
weltliche
Macht
wahr,
z.B.
indem
sie
Lehen
verwalteten.
Bischöfe
stammten
oft
aus
dem
Adel,
dies
diente
oft
dazu
weltliche
und
kirchliche
Macht
zu
verbinden.
Wie
der
Papst
unterstreichen
Bischöfe
ihren
Status
mit
zahlreichen
Symbolen.
Zu
den
wichtigsten
gehören
die
Mitra
(Hut)
und
der
Hirtenstab.
(Auty,
Bautier
et
al.).
1065
wurde
der
König
Heinrich
IV.
volljährig.
1073:
Ernennung
des
Papstes
Gregor
VII.
Der
Investiturstreit
ist
ein
Konflikt
zwischen
weltlicher
und
geistlicher
Macht
in
Deutschland.
Heinrich
IV.
griff
sehr
oft
in
die
Amtseinsetzung
von
Erzbischöfen
und
Bischöfen
ein.
Gregor
VII.
war
damit
nicht
einverstanden
und
begann
mit
Heinrich
IV.
zu
verhandeln.
1075
bannte
der
Papst
Gregor
VII.
als
Warnung
einige
Ratgeber
des
Königs
Heinrich
IV.. Im
Dezember
1075
drohte
Gregor
VII.
dem
König
ihm
ebenfalls
mit
der
Bannung,
sollte
Heinrich
IV.
nicht
einlenken.
Heinrich
IV.
verbündete
sich
auf
dem
Wormser
Reichstag
im
Januar
1076
mit
dem
deutschen
Episkopat
gegen
Gregor
VII.
Zusammen
forderten
sie
Gregor
VII.
vom
Stuhle
herabzusteigen.
Gregor
VII.
antwortete
rasch
darauf
und
erklärte
1076
den
König
für
abgesetzt
und
befreite
all
seine
Untertanen
vom
Treueid.
Im
Januar
1077
trafen
sich
Heinrich
IV.
und
Gregor
VII.
auf
der
Burg
Canossa.
Der
König
erniedrigte
sich
und
bot
um
seine
Königswürde
(Bild
Kniefall). Einige
Tage
später
löste
aber
der
Papst
Heinrich
IV.
vom
Kirchenbann. Am
15.
März
1077
wurde
Rudolf
von
Rheinfelden
als
Gegenkönig
gewählt.
Gregor
VII.
wiederholte
den
Bann
über
Heinrich
IV.
und
war
auf
der
Seite
von
Gegenkönig
Rudolf
Rheinfelden.
In
einer
Schlacht
im
Oktober
1080,
in
der
Heinrich
IV.
und
Rudolf
von
Rheinfelden
gegeneinander
kämpften,
starb
der
Gegenkönig.
Ein
neuer
Papst
wurde
1084
mit
Hilfe
von
Heinrich
IV.
gewählt.
Heinrich
IV.
liess
sich
an
Ostern
1084
von
ihm
als
Kaiser
krönen.
Gregor
VII
erfuhr
zu
spät
davon
und
ging
ins
Exil
und
starb
ein
Jahr
später.
Heinrich
IV.
Am
7.
August
1106
starb
plötzlich
Heinrich
IV.
in
Lüttich.
Sein
Nachfolger,
sein
Sohn
Heinrich
V.
hatte
mit
der
Unterstützung
vom
Papst
Paschalis
II.
sein
Vater
gefangen
genommen. Im
Jahr
1111
nahm
König
Heinrich
V.
noch
jemanden
gefangen:
den Papst
Paschalis
II.! Der
Papst
war
gezwungen,
dem
König
das
Investiturrecht
zu
übertragen
und
Heinrich
V.
zum
Kaiser
zu
krönen,
was
auch
am
13.
April
1111
geschah.
1122
wurde
einen
Vertrag,
das
Wormser
Konkordat
zwischen
dem
Reich
und
der
katholischen
Kirche
geschlossen.
Beim
Wormser
Konkordat
kamen
Kaiser
Heinrich
V.
und
der
Papst
Calixt
II.
zu
einer
Kompromisslösung,
die
den
jahrelangen
Investiturstreit
beendete.
Der
Papst
gestattete
dem
König
in
Deutschland,
dass
er
bei
der
Wahl
der
Bischöfe
anwesend
sein
dürfe
und
der
gewählte
Bischof
Ihm
anschließend
seine
Treue
schwören
müsse.
Dafür
verzichtete
der
König
wiederum
auf
das
Recht
der
Investitur
und
erklärte
sich
damit
einverstanden,
dass
der
Papst
die
hohen
Geistlichen
einberuft.
Krieg
zwischen
den
weltlichen
Schwyzern
und
den
Geistlichen
des
Klosters
Einsiedelns.
Die
Schwyzer
hatte
die
Reichsunmittelbarkeit,
was
heisst,
dass
sie
direkt
mit
dem
Kaiser
verhandeln
konnten
und
sollten.
Eine
kommunale
Macht
entstand,
da
die
Schwyzern
keinem
Herren
unterstellt
waren.
Da
das
Kloster
ein
Territorium
hatte,
handelt
es,
als
ob
es
ein
Herr
wäre,
in
dem
es
Steuer
erhob.
Aufgrund
dieses
Streits
fand
die
Plünderei
in
Einsiedeln
statt.
Wichtig
zu
sagen,
ist
es,
dass
das
Gleiche
auch
zwischen
zwei
weltlichen
bzw.
geistlichen
Parteien
hätte
passieren
können.
Es
ging
also
damals
bei
Machtkämpfe
zwischen
Laien
und
des
Klerus
nicht
um
ideologische
Kämpfe,
sondern
um
den
Streit
um
mehr
Besitz
zu
erlangen.
Quellenangaben
Auty,
R.
&
Bautier,
R.-‐H.
(1980-‐1998).
Lexikon
des
Mittelalters
Band
1
-‐
10.
München:
Artemis.
Bachmann,
M.
(2000).
Lehenhöfe
Grafen
und
Herren
im
ausgehenden
Mittelalter.
Das
Beispiel
Rienecke,
Wertheim
und
Castell.
Köln:
Böhlau
Verlag.
Balard,
M.
et
al
(2003).
Le
Moyen
Âge
en
Occident.
Paris:
HU
Histoire,
Hachette
supérieur.
Boockmann,
H.
(1992).
Einführung
in
die
Geschichte
des
Mittelalters.
5.
Aufl.
München:
C.
H.
Beck.
Fourquin,
G.
(1970).
Seigneurerie
et
féodalité
au
moyen
âge.
Paris:
Presse
universitaire
de
Francev.
Fuhrmann,
H.
(1987).
Einladung
ins
Mittelalter.
München:
C.
H.
Beck.
Graf
von
der
Recke
von
Volmerstein,
A.
(2003).
Lehndienst
und
adlige
Wirtschaftsführung
im
Spätmittelalter
dargestellt
am
Leben
Dietrichs
von
Volmerstein.
Memmingen:
Universitätsverlag
Winter
GmbH
Heidelberg.
Laudage,
J.
(2006).
Der
Investiturstreit,
Quellen
und
Materialien.
Köln:
Böhlau
Verlag.
Le
petit
Mourre
(2004).
Dictionnaire
d’histoire
universelle,
Querelle
des
investitures.
Paris:
Edition
Bordaon
Gras.
S.
684.
Miller,
M.
(2004).
Mit
Brief
und
Revers.
Das
Lehenswesen
Württenbergs
im
Spätmittelalter.
Quellen
–
Funktion
–
Topographie.
Leinfelden-‐Echterdingen:
DRW-‐Verlag.
Rösener,
W.
(1989).
Strukturen
der
Grundherrschaft
im
frühen
Mittelalter.
Göttingen:
Vandenboeck
&
Ruprecht.
Spiess,
K.-‐H.
(2002).
Das
Lehenswesen
in
Deutschland
im
hohen
Mittelalter.
Schesslitz:
Rosch-‐Buch
Druckerei
GmbH.