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B.

Theorie Grundlagen (Kompendium): our

Um zu verstehen, mit welchen Tonsystemen wir es im Alltag laufend zu tun haben, ist es wichtig, sich DUR und MOLL nochmals zu vergegenwrtigen. L. Dur-Tonleiter

I Leitereioene Akkorde I Einfache Dur-Kadenz

L.a: Die Dur-Tonleiter

A: Halbtonschritte einzeichnen ! A: Ganztonschritte einzeichnen ! A: Leitton markieren!


Tonnamen:

C Genauer: C' Stufen: I

D' ll

EFG E, F, ilt tvv

G,

AHC A' H' Vl Vtl

C'

Vlll=l

1.b: Auf der Durtonleiter aufseschichtete Akkorde (leitereigene Akkorde)

Stufen:

ililt

tv
S

Funktionen: T Funktionen: Akkorde: Dur

sp

V Vl DT
Tp

Vll

Vlll=l

Dp

Moll Moll

Dur

Dur

Moll

Verm. Dur

) ) )

Hauptfunktionen Nebenfunktionen 3x Dur / 3x Moll/ Lx Verm

L.c: Die Dur-Kadenz als Grundlase der meisten Dur-Musikstcke Die immer gleiche Dur-Kadenz in verschiedenen Ausgangslagen (Umkehrungen):

Quintlage (Quinte oben) Grundstellung

Oktavlage (Oktave L. Umkehrung

oben)

Terzlage (Terz oben) 2. Umkehrung

4,

-j

TS

ttv

V
D

TS

ttv

V
D

IV
S

V
D

In den Kadenzen werden die wichtigsten Akkorde der jeweiligen Tonart (hier C-Dur) miteinander verbunden. Die Verbindung zwischen den einzelnen Tnen der Akkorde luft immer auf dem
krzesten Weg.
Alle Bltter stehen auch unter www.luchner.eu

schule

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