Götterdämmerung: Der nette Psychopath von nebenan - Narzisstischen Missbrauch erkennen
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Ihnen wird assistiert von den normalen Psychopathen, die auch nicht korrekt verdrahtet sind, die allerdings nicht mit dem Messer arbeiten, sondern ihre Opfer psychisch ausbluten lassen. Das sind geschätzte zehn Prozent und mit 76.300.000 dann in Worten Sechsundsiebzig Millionen Dreihunderttausend Irre, die alle um uns rum sind und nach Kräften mitmischen.
Man sagt daher, dass jeder Erwachsene über vierzig Jahren in diesen Breiten bereits schon mindestens ein bis zwei Psychopathen begegnet ist. Was man ebenfalls berichtet ist, dass ein gut eingetragener Psychopath über fünfunddreißig nicht mehr ausmachbar ist, wenn er nicht die Deckung verlässt und ausflippt. Und das traurigste daran ist: Psychopathen sind nicht heilbar, zumeist nicht mal therapeutisch ansprechbar. Sind das nicht schlechte Neuigkeiten?
Dieses Buch will helfen die Schäden, die Psychopathen stets absichtlich an den Ressourcen Gesunder anrichten, zu minimieren. Ich schildere dediziert, und in Reihenfolge, das übliche Wirken und das dahinter liegende System, mit dem Psychopathen sich an einen Wirt heran wanzen und ihn dann austrinken. Ich beleuchte alle Symptome und alle Tricks. Damit ist ein Werkzeug geschaffen, dass alte Erfahrungen in ein versöhnliches Licht rückt und neue vermeidet. Außerdem enthält das Werk einen Blick hinter die Kulissen der Täter. Ich beleuchte, warum aus einem Menschen ein Psychopath werden konnte.
Nicole Diercks
Nicole Diercks wurde 1967 in Hamburg geboren und verbrachte ein viertel Jahrhundert in Bayern, wo sie 'Entwicklungshilfe' machte :-D. Sie arbeitet als selbstständige Erfolgs-Beraterin, Kompetenz-/ Bewerbungs-Trainerin und Coach. Natürlich gehört auch, und das sogar vornehmlich, die Beziehung zum Lebenskonzept. Insbesondere dieses Feld ist von vielen sensiblen Störungen betroffen, weswegen Nicole Diercks dieses Thema als Autor, Coach und Therapeut gleichermaßen stark im Fokus hat. Als Provokations-Therapeutin begleitet sie auch Opfer aus persönlichkeitsgestörten Beziehungen.
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Book preview
Götterdämmerung - Nicole Diercks
Götterdämmerung
Götterdämmerung
Willkommen im Irrsinn!
Soziopath – Psychose – Psychopathologie – Narzisst – Psychopath – Cluster-B
Narzisse oder Psycho?!
Der psychopathische Zirkel
Leere Personen
Abscannen und Unterwandern
Love-Bombing und Über-Idealisierung
Das doppelte Lottchen und der Unteroffizier
Ein Schatten im Paradies
Negativismus und Entwertung
Zerstörte Kommunikation
Narzisstische Kränkung und toxische Wut
Zerstörter Kontakt
Reue und Entschuldigung
Absch(l)uss
Im Treibsand von Psychopathen
Vorsicht Falle!
Im Netz des Psychopathen
Warum gerade ich?!
Und warum bin ich nicht einfach weg …?!
Wie komme ich da wieder raus?!
Die Vermessung des Bösen
Abschlussbetrachtungen
Impressum
Götterdämmerung
Willkommen im Irrsinn!
Götterdämmerung
Der nette Psychopath von nebenan
Narzisstischen Missbrauch erkennen
Solange es Menschen gibt, gab es zwangsläufig auch immer schon psychologische Entgleisungen. Es existierten sicher schon Steinzeitmenschen, die mit einem Hirnschaden geboren wurden, die mal kopfüber vom Wickelstein gekippt sind oder die Mutti bei der Flucht vor einem Säbli kurz ins Geröll runterfielen, und dann eben einen Becker hatten. Und die in der weiteren Folge möglicherweise unregelmäßig oder sogar sozial unverträglich agierten. Damals nahm man das wohl so hin, eventuell erschlug man das Teil dann aber auch, wenn es zu sehr nervte und die Rotte in Gefahr brachte, weil es brüllend im Mondschein auf der Gletscherplatte Limbo tanzte. Später verstieg man sich dann zu dem Gedanken, dass solche „Kreaturen zwar unschuldig aber leider vom Teufel besessen seien. Tatsächlich kommen solche Gedanken sogar noch in heutigen Zeiten auf, nämlich bei Opfern narzisstischer Wut und psychotischer Hasslawinen. Diese Menschen, zumeist sind es Frauen, sagen überfordert alle dasselbe: „Es war, als wäre ein Dämon in ihn gefahren, und habe vollkommen Besitz von ihm ergriffen! Er sah ja sogar aus, wie der Satan höchstpersönlich!
Dazu sage ich mal ganz vorsichtig, ohne jedoch ein Anhänger dieser Überlegung zu sein: Wer weiß es denn?! Können wir heute etwa alles er- oder verklären?! Wäre es denn nicht möglich, dass böse Geister in bestimmte, psychisch dafür irgendwie vorbereitete, und astral möglicherweise nicht ganz so sauber abgegrenzte Subjekte fahren können - und da eben mal ans Steuer gehen?! Wäre das dann nicht auch die Erklärung für die von Opfern erlebte Besessenheit und die auffallende Therapieresistenz der Tobenden?!
Hier ein Statement von Betroffenen der Emotional-Instabilen Persönlichkeitsstörung (Borderline-Syndrom, Cluster-B-Störung-Störung) Sie berichten, als flöge plötzlich ein Schalter in ihnen um, wenn irgendwas zu viel würde, fühlten sie sich zuerst total taub, und dann innerlich völlig leer. Doch es kippe das Bild um, und sie fühlten sich daraufhin wie von einem wütenden Dämon besessen, dem sie nicht mehr Herr werden könnten. Danach wüssten und fühlten sie nicht mehr, wie sehr ein Freund sie liebe, und wie sehr sie ihn liebten. Alles sei wie ausgelöscht, und im Inneren wäre es eiskalt. Es tobten dann schwarze Wellen und die Gefühle explodierten hoch-negativ in Ihnen. Mit aller Macht wollten sie andere dann so sehr verletzen, dass es kein Zurück mehr gab, und zu diesem Zweck flippten sie dann völlig aus. Sie waren zwar nicht klar, aber genossen dies als psychische Entlastung auf eine perverse Art.
Um Psychopathen zu verstehen, muss man voraussetzen, dass der Charakter immer einmalig schön ist, und aufgrund gewisser schützender Funktionen gar nicht kaputt gehen kann. Kaputt ist immer nur das, was das arme Gehirn von Geburt an nicht hergibt, was der Mensch während seines Lebens daraus geformt hat oder was andere (stets unter Gewalt) daraus schließlich gemacht haben. So wie das dann wirkt, ist es möglicherweise dann krank. Man kann es in einer kleinen Gleichung darstellen: Leistung ist gleich Potenzial minus Störung. Dazu stelle man sich nur mal ein neues, schönes, teures, starkes Auto mit einem Kolbenfresser vor. Das ist ein Auto dessen immenses Potenzial von der Störung komplett aufgefressen wird! Und auch seine ganzen gloriosen Möglichkeiten liegen vollkommen brach. Und so ein Kranker, das kann man mal ganz flapsig so sagen, hat quasi auch einen Kolbenfresser – nämlich im Gehirn.
Wir leben heute in einer Zeit, in der Irrsinn immer weiter und immer schneller um sich greift, und das auch auf höchstem, und für alle sichtbarem Parkett. Da lenken Psychopathen vor den Augen der Welt Passagierflugzeuge in voll besetzte Hochhäuser! Da werden junge Kreaturen hirngewaschen, und dahingehend ausgebildet sich mit Bombengürteln auf vollen Marktplätzen in die Luft zu sprengen! Da fahren irre Subjekte mitten in menschenbelebte Weihnachtsmärkte hinein! Da sprengen Wahnsinnige besetzte Schulbusse in die Luft! Da laufen Jugendliche mit der Pump-Gun in der Schule Amok! Da wird von Hochhäusern aus auf Konzerte geschossen! Und … und … und …! Nicht grad vertrauenserweckend … Die weltweite Terrorbilanz sagt: Die Zahl der Opfer sinkt überall, in Europa jedoch steigt sie: 2017 starben 826 Menschen bei 630 Attacken. Weltweit forderte der Terrorismus 25.673 Menschenleben, davon fast 10.000 in Europa. Für nix wohlgemerkt! Nur um Macht zu demonstrieren, um Angst zu säen und Vergeltung zu üben. Vergeltung - angeblich dafür, dass andere Kulturen, seit über zweitausend Jahren nun schon, mittlerweile seit ein paar hundert Jahren auch vollkommen friedlich und still, an einen anderen Gott glauben, als sie selber. Diese ganze Vergeltungskacke ist vollkommen sinnlos! Kein Staat der Erde wird jemals in einem Handstreich eine andere Kultur religiös unter sein Joch nehmen können! Um ihr angebliches Anliegen, nämlich die Welt zu muslimisieren, durchzusetzen, müssten die sich ja faktisch jeden einzelnen Europäer persönlich vorknöpfen, und ihn dann nötigenfalls hirnwaschen oder abmurksen. Da muss man nicht mal drüber nachdenken.
Terror gab es schon lange vor dem Islamischen Staat in Europa, zum Beispiel seitens der RAF sogar viele Jahre in Deutschland. Diese verzeichnete immerhin auch eine Bilanz von 34 unschuldigen Opfern. Darunter jedoch waren tatsächlich nur zwei Zivilisten, der Rest war komplett in die Vorgänge involviert, und betraf gezielte Opfer, RAF-Mitglieder, Polizisten und sonstige Staatsdiener. Diese Art terroristischer Zielbegrenzung ist heute vollkommen außer Kontrolle geraten und es kann jeden, immer und überall ohne Vorwarnung treffen. Wen wundert es: Die Angsterkrankungen nehmen rasant zu! Wer solche Taten verübt, ist zweifelsfrei immer ein „maligner Psychopath", das ist ein Mensch dem es an Empathie, Gefühl, an Respekt, und irgendeiner tätigen Form von Liebe fehlt. Ein Zombie, dem es völlig egal ist, wen er da mutwillig aus dem Leben reißt. Ein Tötungsroboter, für den seine Opfer keine Menschen sind, sondern nur virtuelle Subjekte um irgendwie seine irre Botschaft zu platzieren: HIER BIN ICH DER BOSS!!!
Mein Verdacht ist, dass sich hier im ganz Großen genau dasselbe abspielt, was sich in Wohnzimmern geisteskranker Missbraucher tut: Da hat jemand vor, seinen ganzen psychischen Dreck, seinen Hass, seine Aggressionen und seine Wut kostenlos an Unschuldigen abzufeiern! Es geht ihm darum, sich endlich auch mal stark zu fühlen, und irgendwo die scheinbare Kontrolle zu haben … Das ist das astreine Wirken eines sozialen Raubtieres auf der Suche nach seiner Beute: narzisstische Zufuhr! Diese ganzen Terroristen sind meiner Meinung nach nichts anderes, als völlig außer Kontrolle geratene Psychopathen, die sich ihre narzisstische Zufuhr im ganz großen Stil besorgen. Terroristische Anschläge und auch Massenmorde würden sich möglicherweise reduzieren, wenn es ein Presseverbot gäbe darüber öffentlich zu berichten. Aus der Reihe: „Stell Dir vor, Du zündest eine Bombe und keiner hört es …!"
Es gibt einen imponierenden Zusammenhang zwischen Gewaltkriminalität und Psychopathologie. In Amerika sagt man, dass wahrscheinlich 50% der Gewaltverbrechen von Psychopathen begangen wurden, in Deutschland spricht man von vorsichtigen 20-30%. Die Anzahl der polizeilich erfassten Fälle von Gewaltkriminalität in Deutschland lautete 188.946188.946, sie führte bis April 2018 zu 14.77714.777 Verhaftungen. Dabei haben die Fälle von Mord, Totschlag, Vergewaltigung, sexueller Übergriffe messbar zugenommen. Der Anteil nicht-deutscher Tatverdächtiger bei Straftaten insgesamt, und gerade auch bei Gewalt- und Sexualdelikten ist seit 2015 unverhältnismäßig hoch. 2017 verloren 405 Menschen durch Mord ihr Leben. 2016 wurden 133.080 Frauen als Opfer von vollendeter oder versuchter Partnerschaftsgewalt erfasst, diese Zahl steigt Jahr für Jahr immer weiter an, und von der Dunkelziffer sprechen wir hier gar nicht. Es ist eine traurige Bilanz: Opfer von Gewalt in der Partnerschaft werden nicht gesehen, und machen sich auch nicht sichtbar. Bereits zuvor in Erscheinung getreten waren schon 54,8% der Tatverdächtigen. Das ist ein überdeutliches Zeichen von Psychopathologie: die respekt- und gewissensfreie Therapieresistenz!
Um auch den Grusel-Hunger zu stillen, der immer sofort auftaucht, wenn das Wort Psychopath fällt, machen wir hier einen kleinen Ausflug mit den sogenannten malignen (bösartigen) Psychopathen der Sonderklasse, sie bilden angeblich ca. 1% der Bevölkerung. Klingt so wenig? Dann stelle man sich nur mal kurz einhundert Leute auf dem Gehsteig vor: Einer von denen ist vollkommen durchgeknallt und höchstwahrscheinlich brandgefährlich! Heutzutage tendiert man bereits zu der Annahme, dass es sogar schon bis zu 2% sind. Sieht man es denen an? Leider nein! Sie haben keinen Respekt vor den Schmerzen, und dem Leben anderer Menschen, sie quälen und töten aus reinem Lustgewinn, und ohne jede Reue. Diese Kranken nennt man maligne Psychopathen, und die meisten Erkrankten sitzen zum Glück lebenslang hinter Gittern -mit anschließender Sicherheitsverwahrung. Erwischt werden sie häufig, weil sie mehr instinktgesteuert, also wie Raubtiere unterwegs sind, und zumeist weniger geplant tätig werden. Auffallend ist tatsächlich eine sehr imponierende Häufung der malignen Psychopathen bei Männern, dies kann man leicht an der Zahl inhaftierter Schwerverbrecher ablesen. Diese Subjekte sind falsch verdrahtet im Kopf, und haben darüber hinaus keinerlei Leidensdruck oder so etwas wie Empathie. Viel mehr fällt auf, dass sie zumeist an überhaupt nix Schuld sind, obwohl sie wegen, teilweise auch dutzendfachem, Mord gerade vor Gericht stehen! Der bedrohliche Charakter solcher Menschen ist leider zumeist keineswegs vordergründig, sogar oft eher noch eher im Gegenteil. Durch jahrelanges Studium uns Normaler, ist aus dem Psychopathen schließlich ein Wunder der lückenlosen Anpassung geworden. Er kann Emotionen fast perfekt reproduzieren, sprich inszenieren, und er kann oft die richtigen Worte benutzen, und uns damit betäuben und bezaubern. Das funktioniert so gut, weil er uns ständig heimlich abcheckt, uns genau das zu geben, was wir brauchen, um uns mit ihm gut zu fühlen. Ab dem Alter von fünfunddreißig ist ein solcher Psychopath nicht mehr ausmachbar,und arbeitet oft sogar jahrzehntelang erfolgreich in der Öffentlichkeit oder in angesehenen Berufen. Er passt sich mittels purer Imitation und sogenannter kognitiver Empathie den gesellschaftlichen Normen und dem Sozialverhalten an. Empfinden tut er dabei allerdings überhaupt nichts. Er hat längst gelernt, wie er seine Augen bedeutungsvoll leuchten lassen kann ... Gut eingetragene Psychopathen wirken auf ihre Mitmenschen häufig ausgesprochen charmant, zugewandt, angenehm intensiv und erfrischend charismatisch. Sie können scheinbar Beziehungen eingehen, und in diesen ein völlig unauffälliges Leben führen. Sie haben halt ein kleines aber eklatantes Laster, das sie geheim halten ... (O-Zitat Ted Bundy, Serienmörder)
„Bei 22 Opfern, habe ich aufgehört zu zählen …", sagte eine 19-jährige Serienmörderin.
Charles Manson verkündete, dass er Satan und die Wiedergeburt Jesu in einer Person sei. Die ihn umgebende, und bedingungslos hörige „Manson-Family glaubte jeden Irrsinn, den er so raushaute, so wie das „die vier Engel um Jesus
in Wahrheit die Beatles seien. Das hatte er nämlich aus einem ihrer Songs über Londons längste Rutsche decodiert! Obwohl er diktierte, dass Frauen keine Seelen hätten, lediglich als Dienerinnen des Mannes eine Existenzberechtigung besäßen, und sie mittels Drogen zum Gruppensex verpflichtete, standen die jungen Mädchen Schlange, und mussten teilweise sogar ausgelost werden. Er prophezeite für 1969 den Weltuntergang der weißen Rasse, überleben könnte man nur, wenn man sich seiner Family anschlösse. Denn die siegreichen Schwarzen wären aufgrund ihrer sklavischen Natur nicht in der Lage, sich selbst zu führen, weswegen sie ihn wählen und zum Herrscher über die Welt machen würden. Als dann nichts passierte, griff er selber ein, und wendete sich gegen die Berühmten von Bel Air. Er wollte es raffinierter Weise den Schwarzen in die Schuhe schieben, um den ersehnten Krieg endlich doch noch anzuzetteln. Ihr prominentestes Opfer war Sharon Tate („Tanz der Vampire), die hochschwangere Frau von Roman Polanski und ihre drei Gäste - sie galt zu ihrer Zeit als eine der schönsten Frauen der Welt. Um es echt aussehen zu lassen, schrieb einer der mordenden Jünger das Wort „pig
mit Sharons Blut an die Haustür. Charles selber machte sich jedoch nie selber die Hände schmutzig. Er sagte: „Verstand ist ein kleines Kistchen, Wahnsinn ist alles!" Um ihn war, bis zu seinem Tode mit 83 Jahren, immer noch derselbe Kult in Gange, er war der Häftling, der weltweit die meiste Fanpost bekam. Hier kann man sich mal kurz an Stirn oder sonst wo hin fassen: Wer genau schreibt Fanpost an einen lebenslang inhaftierten, vollkommen irren Psychopathen mit einem Hakenkreuz zwischen den Augen – und warum noch mal genau?! Das waren dann wahrscheinlich all die seelenlosen und von LSD bedröhnten Sex-Groupies, bei denen sich allerdings ja dieselbe Frage stellte!
Charles Manson
Sharo Tate
Der höchst charmante, charismatische und attraktive Serienkiller Ted Bundy, tötete bis zu hundert Frauen, und verging sich dann an ihren Leichen - teils, nachdem sie auch schon stark verwest waren. Seine Anwältin sagte nach der Hinrichtung: „Er war die Verkörperung des herzlosen Bösen! Kleine Frage aus dem Publikum: „Warum nochmal verteidigen Sie dann auch noch diese menschliche Bestie, um ihr zu einem milderen Urteil zu verhelfen?!
Ted Bundy sagte: „Ich war eigentlich eine normale Person, ich führte ein normales Leben. Bis auf diesen kleinen, doch sehr machtvollen und destruktiven Bestandteil, den ich vor allen geheim hielt. Putzig oder: Er glaubte eigentlich normal zu sein! Wenn man von den über acht Dutzend Morden halt mal absah ... Und das nannte er dann großmütig „einen kleinen Bestandteil seines eigentlich normalen Lebens
. 1989 wurde er auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet, und gestand da dann gleich noch ein paar weitere Morde. Seine letzten Worte: „Ich möchte, dass ihr meine Liebe an meine Familie und Freunde weitergebt". Dieses strahlende Bild wurde in Handschellen im Gefängnis aufgenommen …
Ted Bundy
John Wayne Garcy war ein erfolgreicher, mustergültiger und engagierter Bürger, der in seiner Freizeit als „Pogo, der Clown Kinder in Krankenhäusern beglückte. Parallel hatte er vier Kinder mit drei Frauen, die ihn jedoch nie interessierten. Er wurde Mann des Jahres, schüttelte der First Lady die Hand, und wurde Präsident einer Handelskammer. Zum Zeitpunkt seiner Überführung war er Anwärter der Präsidentschaft von Jaycee, und behauptete einen Doktortitel zu besitzen, womit er sich gerade für eine Position im Schulausschuss bewarb. Ein misstrauischer Reporter erst fand heraus, dass außer seinem Namen alles gelogen war. Garcy sagte damals: „Ein guter Lügner ist immer auch ein guter Menschenkenner
. Das stimmte, denn die solcherart geneppte Gemeinde ließ ihn nicht fallen, sondern eilte zu seiner Rettung. Doch dann fanden sich dummerweise in seinem Haus die einbetonierten Leichenteile von 33 Knaben. Er bekam die höchste Strafe, die je verhängt wurde: 21x Lebenslänglich und 12x die Todesstrafe. Er sagte: „Ich hätte nie für etwas Gravierenderes verurteilt werden sollen, als dafür, einen Friedhof ohne Bewilligung zu betreiben. Goldig der kleine Pogo, oder …? Seine letzten Worte zeigten seine ganze Einfühlsamkeit: „Küsst meinen Arsch!
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