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Weibliche Triebe Vol.2: Liebesspiele
Weibliche Triebe Vol.2: Liebesspiele
Weibliche Triebe Vol.2: Liebesspiele
Ebook59 pages44 minutes

Weibliche Triebe Vol.2: Liebesspiele

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About this ebook

Vol.2 LIEBESSPIELE
Jennifer trifft zufällig in einer Diskothek den Bandenchef einer Rockerbande, den sie von früher kennt. Janek hatte sie damals, als sie gerade sechszehn Jahre alt war, entjungfert. Trotzdem sie nach dem Aufnahmeritual noch zwei weiteren Bandenmitgliedern zu Willen sein musste, hatte sie sich in ihn verliebt.

Erotische Erzählung in 3 Bänden.

Jugendschutzhinweis: Im realen Leben dürfen Erotik und sexuelle Handlungen jeder Art ausschließlich zwischen gleichberechtigten Partnern im gegenseitigen Einvernehmen stattfinden. In diesem eBook werden fiktive erotische Fantasien geschildert, die in einigen Fällen weder den allgemeinen Moralvorstellungen noch den Gesetzen der Realität folgen. Der Inhalt dieses eBook ist daher für Minderjährige nicht geeignet und das Lesen nur gestattet, wenn Sie mindestens 18 Jahre alt sind.
LanguageDeutsch
PublisherS. Verlag JG
Release dateOct 29, 2018
ISBN9783957458711
Weibliche Triebe Vol.2: Liebesspiele
Author

René Simon

René Simon war schon immer ein Träumer, der sich stark in seiner eigenen Fantasiewelt bewegte. Selbst im Büro geht dem Industriekaufmann oftmals seine Fantasie durch und er erlebt ganz eigene Geschichten. Er vermischt gerne tatsächliche, reale Alltagssituation mit fantastischen Situationen und geht auch gerne über die Konventionen hinaus.

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    Weibliche Triebe Vol.2 - René Simon

    gibt.

    Die Sache mit Sven

    Jens schwankte leicht, als er hinter Jennifer stand und sie mit einem Ruck an der Schulter zu sich herumriss.

    Jasper beobachtete zunächst sprachlos, als anstatt Jennifer Doktor Melchor Jens ansprach: „Jens, was soll das. Sie sind ja total betrunken! Lassen Sie Jennifer in Ruhe!" 

    Jens schien die Worte zu ignorieren. Jasper überlegte sich, ob er jetzt seiner Jenny zu Hilfe eilen sollte.

    Dann dachte er, es wird sich wohl um eine interne, berufliche Meinungsverschiedenheit handeln.

    Die Umherstehenden wurden bereits aufmerksam. Er wollte nicht noch mehr Öl ins Feuer schütten, indem er sich nun ebenfalls in den Streit einmischte.

    „Warum benimmst du dich so. Was habe ich dir getan?" Jasper verstand zwar die Worte, die Jens herauspresste und Jennifer hinwarf.

    Aber er erkannte den wirklichen Sinn dahinter nicht. Als Jens Jennifer jetzt am Arm fasste, schien es Doktor Melchor zu viel zu werden.

    „Jetzt reicht es!" Mit einer Kraft, die Jasper dem Doktor nicht zugetraut hätte, packte Melchor Jens am Hals und schob ihn mehrere Meter zur Seite, weg von Jennifer, die immer noch mit jetzt rotem Kopf bewegungslos dastand.

    „Ich will…!"Zu mehr kam Jens nicht mehr, denn ein Kinnhacken schleuderte ihn zu Boden.

    Doktor Melchor rieb sich die Hand, mit der er zugeschlagen hatte. Jetzt konnte sich Jasper nicht mehr zurückhalten.

    Er stürzte regelrecht auf seine Frau zu. In seinem Kopf ging es momentan zu, wie in einem Irrenhaus.

    Allerlei Vermutungen gaben sich die Hand mit dem geraden Erlebten und seinen Ängsten. Niemand wusste, dass er und Jennifer vor genau zwei Monaten geheiratet hatten. 

    Sie wollten es geheim halten. Es war eine Art intimes Bekenntnis zwischen ihnen beide, das niemanden etwas anzugehen hatte.

    Jasper erreichte Jennifer, blickte kurz auf Jens und zu Doktor Melchor hin und nahm sie dann in den Arm.

    „Was geht den hier ab? Komm mit, wir gehen an die frische Luft."

    Niemand hielt sie auf, als Jennifer mit ihrem Mann das Zelt verließ und beide sich auf der Straße wiederfanden. 

    Jasper hielt sie immer noch an der Hand und blickte ihr tief in die Augen.

    „Was wollte dieser Jens von dir?"

    Aus dem Zelt hörte man kurz noch wüste Beschimpfungen, dann schien Ruhe eingekehrt zu sein.

    „Und wieso reagierte Doktor Melchor dermaßen aggressiv?" 

    Jasper konnte die Vorkommnisse nicht wirklich einordnen, obwohl in seinem Unterbewusstsein erste Vermutungen entstanden, sein Über-Ich es aber nicht zuließ, dass sie an die Oberfläche kommen konnten.

    „Mein Schatz, ich weiß es doch auch nicht. Ich verstehe wirklich nicht, warum Jens mich so angegriffen hat. Ich habe mich nie mit ihm im Dienst gestritten. Doktor Melchor wollte mir anscheinend nur zur Hilfe kommen."

    Jennifer kuschelte sich in Jaspers Armen und zog ihn fest an sich.

    „Lass uns nicht streiten. Wir beide müssen ganz fest zusammenhalten. Versprich mir das."

    Jetzt war Jasper noch mehr verunsichert, als zuvor. Was meinte sie den damit.

    „Ja, natürlich. Wir sind ein Paar, schon vergessen. Wir halten zusammen und gehen gemeinsam durch dick und dünn. Versprochen." 

    Jennifer lächelte zaghaft und küsste Jasper voller Inbrunst.

    „Ich liebe dich, verlass mich nie!"

    Sie nahm ihm am Arm und zog ihn zurück in Richtung Zelt. Nachdenklich folgte er ihr. Jasper wäre jetzt viel lieber nach Hause gefahren, wollte aber Jennifer den Abend nicht noch mehr verderben.

    Wenn sie unbedingt noch hierbleiben wollte, warum nicht. Schließlich war es ja auch ihr Arbeitsplatz.

    Doktor Melchor kam ihnen entgegen.

    „Ich habe Jens rausgeschmissen. Total betrunken der Mann. Wenn er nichts verträgt, soll er gefälligst zuhause bleiben."

    Er lächelte in Jennifers Richtung und blickte dann Jasper an, als würde er ihn erst jetzt zum ersten Mal sehen.

    „Oh, darf ich euch bekannt machen. Das ist Jasper, mein Mann. Jasper, das

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