Glaube und Wissenschaft in Koexistenz: Vom Urknall bis zum Ende der Erde
By Fritz Idler
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Die Erschaffung der Erde in sieben Tagen und die Vorkommen von Kohle, Öl und beispielsweise Diamanten führten zu steten Konflikten und wurden immer wieder im Für und Wider der beiden Fraktionen Religion und Wissenschaft angeheizt.
Erst das Zusammenführen von alten Schriften aus der Zeit ca. 600 Jahre vor unserer Zeitrechnung und dem wissenschaftlichen Fortschritt sowie die Errungenschaften der Technik brachten eine Lösung.
Das ist nun für ihn der überragende Beweis dass das vor ca. 2600 Jahren Niedergeschriebene und der heutige Stand der wissenschaftlichen Forschung deckungsgleich übereinstimmen.
Er schildert in verständlicher Weise all diese Zusammenhänge in realistischer Form.
Nur müssen wir die Zeitbegriffe, in denen alles geschah, gewaltig dehnen.
So können wir heute die Entstehung unseres Raumschiffes Erde nachvollziehen und wissen, wie das Ende unseres Planeten ablaufen wird.
Fritz Idler
Fritz Idler ist heute ist heute 92 Jahre alt und hat viele Jahre im und für den Bischoff Verlag gearbeitet. Als Leiter der Druckerei und als Fotograf hat er vieles erlebt und es in einem Buch zusammengetragen.
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Book preview
Glaube und Wissenschaft in Koexistenz - Fritz Idler
Die Wissenschaft bestätigt die Bibel
mit dem Urknall begann die Schöpfungsgeschichte.
Diese Aufzeichnungen widme ich in Liebe unseren Söhnen
Jörg-Michael und Wolf-Rüdiger sowie unseren
Enkelkindern
Katharina, Christina, Theresa und Johannes
die mich veranlassten dieses zu schreiben.
Und nun auch den Urenkeln.
Inhaltsverzeichnis
Prolog
Glaube oder Wissenschaft
A – O…. Vom Anfang bis zum Ende
Wissenschaft und Glaube in Koexistenz
Wissenschaftliche Zeitleiste
Die Entstehung der Erde in 7 Epochen
Das Universum
Ein Mensch, der Gott ähnlich ist?
Von der Keilschrift bis zum Supercomputer
Vom ersten Fernrohr zurück zum Urknall
Von der V1 bis zu den Planeten
Das Ende der Erde
Mein Resümee
Die Zeit in Relation – Ewiges Leben
Literaturhinweis
Prolog
Wenn ich mich nun aufgemacht habe diese Abhandlung zu schreiben, sind wiederum unsere Kinder, speziell die Enkelkinder, der Anstoß dazu, viele Erzählungen und Diskussionen der vergangenen Jahre zu dokumentieren.
Seit früher Kindheit interessierte ich mich für den Beginn der Erde und ihre Zukunft. Einiges wusste ich durch den Religionsunterricht, der in der Schule sehr dürftig war. Anderes hörte ich oder las es in Büchern. Ich war immer interessiert daran, was war und was kommt.
Meine Neigung zu diesem Thema wurde durch die unterschiedlichen Meinungen meiner Zeitgenossen bestärkt und führte zu umfangreichen innerlichen Diskussionen.
Die Literatur zu diesem Thema war damals recht spärlich. Geologie, Naturwissenschaft oder beispielsweise die Astronomie waren in unserer Schule Fremdworte.
Auf der einen Seite die Meinung, die Erde sei in sieben Tagen entstanden und auf der anderen Ebene die Frage: Wie entstehen in sieben Tagen Kohle, Öl, Diamanten und die vielen anderen Bodenschätze?
Später erfuhr ich dass diese These der Schöpfung in allen Religionen der Welt in der gleichen oder ähnlichen Weise beschrieben wurde. Im Judentum und Christentum dem Islam oder dem Buddhismus und etlichen weiteren Schöpfungsmythen.
Mein Trost war zu dieser Zeit meine Einsicht, woher sollten diese Menschen ihr Wissen zu diesem Thema haben, wenn ihre Lehrer auch nur ein begrenztes Wissen auf diesem Gebiet hatten.
Dieses Wissensgebiet war nicht lohnenswert. Ein Akademiker in dieser Zeit übte seinen Beruf als Architekt, Rechtsanwalt oder Arzt aus, um seinen Lebens-Unterhalt zu sichern.
Die Berufszweige der Naturwissenschaften oder Astronomie waren selten und wurden nur von Idealisten ausgeführt. Aus der Presse war ebenso wenig zu erfahren.
Mein Interesse auf diesem Gebiet wurde durch das Lesen der Zukunftsromane von Hans Dominik, wie beispielsweise: „Atomgewicht 500, „Das Stählerne Geheimnis
, „Der Flug in den Weltraum, „Himmelskraft
, „Der Wettflug der Nationen, „Ein Stern fiel vom Himmel
, „Land aus Feuer und Wasser oder „Atlantis
, geweckt. Ebenso wie die Bücher von Jules Verne: „Die Reise um die Erde in 10 Tagen, „Von der Erde zum Mond
, „Reise um den Mond, Fünf Wochen im Ballon und „Reise zum Mittelpunkt der Erde
.
Später hatte ich mir dann das Journal „Bild der Wissenschaft" zugelegt, um mich über das Neuste auf diesem Gebiet zu unterrichten. Leider musste ich das Heft später abbestellen, weil sich die Berge der ungelesenen Hefte auftürmten. Ich hatte keine Zeit mehr zum Lesen. Mein Beruf füllte mich voll und ganz aus.
Erst als Rentner konnte ich mich wieder einem meiner Hobbys widmen. Auch habe ich mir die