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Gegen das Vergessen in der Hunde-Demenz: Vorbeugen Behandeln
Gegen das Vergessen in der Hunde-Demenz: Vorbeugen Behandeln
Gegen das Vergessen in der Hunde-Demenz: Vorbeugen Behandeln
Ebook80 pages45 minutes

Gegen das Vergessen in der Hunde-Demenz: Vorbeugen Behandeln

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About this ebook

Sie lesen dieses Buch stellvertretend für Ihren Hund. Während Frauchen und Herrchen durch das Auftreten dieser Krankheit enorme Belastungen erleben, darf eines nicht vergessen werden. Er ist das wahre Opfer und der Patient in erster Linie. Hunde haben wie wir Menschen in den zurückliegenden Jahrzehnten an Lebenserwartung hinzugewonnen. Damit geht eine pathologische Beeinträchtigung ihrer besten Fähigkeiten einher. Auch bei unseren Vierbeinern ist die senile Demenz eine altersbedingt durchaus immer häufiger werdende Erkrankung. Zwei Hauptgruppen werden unterschieden: die Alzheimerdemenz durch das Absterben von Nervenzellen und die durch Durchblutungsstörungen verursachte Variante kognitiver Verluste. Es können auch beide Ursachen gleichzeitig auftreten. Die hier veröffentlichen Informationen sind geeignet, den Alltag unserer erkrankten vierbeinigen Gefährten zu verbessern und gleichzeitig ihre Depression zu mildern. Depression? Ja! Der Hund muss erleben, dass er seiner Rolle als Bewacher und Beschützer der von ihm geliebten Menschen nicht mehr gerecht wird. Das belastet ihn stärker als alle möglichen Schmerzen, Probleme im Magen-Darm-Bereich und andere Beeinträchtigungen. Bei Hunde-Demenz greift die universitäre Tiermedizin zur beruhigenden Psychopille. Dabei muss es nicht bleiben. Zahlreiche Mikronährstoffe können das Fortschreiten der kognitiven Verluste beim Hunde hemmen oder bremsen. Noch besser wäre es, sie von vorneherein zu verhindern. Beste Chancen versprechen die Gehirnretter aus der Human-Anti-Aging-Medizin. In aller Regel müsste beim Hund ihr Einsatz vor dem siebenten Lebensjahr beginnen.
LanguageDeutsch
PublisherIGK-Verlag
Release dateJan 20, 2017
ISBN9783961640287
Gegen das Vergessen in der Hunde-Demenz: Vorbeugen Behandeln

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    Gegen das Vergessen in der Hunde-Demenz - Imre Kusztrich

    Tier-Ratgeber

    Gegen das Vergessen in der Hunde-Demenz

    •Vorbeugen

    •Behandeln

    Von Imre Kusztrich

    Die Buchreihe phytamines.academy erscheint im IGK-Verlag mit den Schwerpunkten Mikronährstoffe und Präventionsmedizin.

    Alle Rechte vorbehalten. Kein Teil des Werkes darf in irgendeiner Form (insbesondere durch elektronisches oder mechanisches Verfahren, Fotokopie, Mikroverfilmung oder Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen) ohne schriftliche Genehmigung des Verlages vervielfältigt oder verbreitet werden. Ausgenommen davon sind kurze Text-Zitate in Rezensionen.

    Haftungsausschluss.

    Die folgende Veröffentlichung dient ausschließlich Informations- und Lehrzwecken. Sie ist nicht als Ersatz für ärztlichen Rat oder medizinische Behandlung gedacht. Vor jeder gesundheitlichen Maßnahme sollte ein medizinischer Experte konsultiert werden. Die kombinierte Anwendung von Nahrungs-Ergänzung oder pflanzlichen Substanzen und verschriebenen Medikamenten ohne Zustimmung Ihrer Tierärztin oder Ihres Tierarztes wird nicht empfohlen. Der Autor, der Verlag, der Vertrieb und alle jene, die in dieser Veröffentlichung namentlich genannt werden, übernehmen keinerlei Haftung oder Verantwortung für Verluste oder Schäden, die durch die Informationen, die in dieser Veröffentlichung vermittelt werden, entstanden oder angeblich entstanden sind.

    IGK-Verlag

    7100 Neusiedl am See, Österreich

    Copyright © 2017

    ISBN: 9783961640287

    Foto: Danny – fotolia.com

    Inhalt

    Vorwort

    Einführung

    Orientierungsverlust und Schmerzempfinden

    Einzigartige Vitalstoffe

    Früh vorbeugen

    Artgerechte Aktivität

    Fünf Symptomgruppen

    Was Sie noch beobachten werden

    Demenz ist kein normaler Zustand

    Kopfhirn, Darmhirn

    Verbundenheit und Schock

    Gefährliche Schmerzen

    Gehirn – das unbekannte Organ

    Therapien

    Fisch im Futter

    Oxidativer Stress

    Schüßlersalze, Homöopathie

    Anti-Demenz-Diät

    Futter für das Gehirn

    Mentale Stimulierung

    Wirkstoffe auf Rezept

    Was Hundefreunde empfehlen

    Vier Hauptrisiken

    Amyloidthese in der Diskussion

    Hinweis und Hoffnung für Frauchen und Herrchen

    Reduzierter Energiebedarf

    Anti-Alzheimer-Lebensmittel

    Es gibt Hoffnung

    Auf den Punkt gebracht

    Vorwort

    Sie lesen dieses Buch stellvertretend für Ihren Hund. Während Frauchen und Herrchen durch das Auftreten dieser Krankheit enorme Belastungen erleben, darf eines nicht vergessen werden. Er ist das wahre Opfer und der Patient in erster Linie.

    Die hier veröffentlichen Informationen sind geeignet, den Alltag unserer erkrankten vierbeinigen Gefährten zu verbessern und gleichzeitig ihre Depression zu mildern.

    Depression? Ja! Der Hund muss erleben, dass er seiner Rolle als Bewacher und Beschützer der von ihm geliebten Menschen nicht mehr gerecht wird. Das belastet ihn stärker als alle möglichen Schmerzen, Probleme im Magen-Darm-Bereich und andere Beeinträchtigungen.

    Bei Hunde-Demenz greift die universitäre Tiermedizin zur beruhigenden Psychopille. Dabei muss es nicht bleiben. Zahlreiche Mikronährstoffe können das Fortschreiten der kognitiven Verluste beim Hunde hemmen oder bremsen. Noch besser wäre es, sie von vorneherein zu verhindern. Beste Chancen versprechen die Gehirnretter aus der Human-Anti-Aging-Medizin. In aller Regel müsste beim Hund ihr Einsatz vor dem siebenten Lebensjahr beginnen.

    Einführung

    Am Anfang ist Hoffnung. Tut dem Hund womöglich etwas weh? Vielleicht ist er deshalb so seltsam. Dann dämmert langsam die Wirklichkeit. Hunde haben wie wir Menschen in den zurückliegenden Jahrzehnten an Lebenserwartung hinzugewonnen. Damit geht eine pathologische Beeinträchtigung ihrer besten Fähigkeiten einher. Auch bei unseren Vierbeinern ist die senile Demenz eine altersbedingt durchaus immer häufiger werdende Erkrankung. Zwei Hauptgruppen werden unterschieden: die Alzheimerdemenz durch das Absterben von Nervenzellen und die durch Durchblutungsstörungen verursachte Variante kognitiver Verluste. Es können auch beide Ursachen gleichzeitig auftreten.

    Die Diagnose eines solchen kognitiven Dysfunktionssyndroms ist keinesfalls einfach. Sie verändert zwar sehr stark den Alltag eines betroffenen Tieres und der Menschen, mit denen es lebt. Es ist jedoch eine große Herausforderung, zwischen gesunden Prozessen des Alterns und einem krankhaften Verlauf schon in seinem Anfangsstadium rechtzeitig zu unterscheiden. Erste Auffälligkeiten lassen sich nicht leicht von normalen Anpassungen an ein zunehmendes Lebensalter unterscheiden. So kommt es beispielsweise auch bei unseren vierbeinigen Gefährten völlig natürlich zu Fähigkeitseinbußen in Bezug auf das Sehen und Hören. Doch solche Defizite werden von einem auf normale Weise alternden Hund zum Teil sehr gut kompensiert.

    Die Gesamtheit der Faktoren einer alzheimerähnlichen Erkrankung des Hundes ähnelt dem kognitiven Dysfunktionssyndrom beim Menschen so sehr, dass tatsächlich erkrankte Hunde auch schon als Studienobjekte für die Demenz

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