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Ebook37 pages30 minutes
Grundlagen des Unterhaltsrechts
By Libreka GmbH
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Muss ich da wirklich Unterhalt zahlen?
„… bis dass der Tod euch scheidet.“ Leider bleibt dieser schöne Spruch in vielen Fällen nur ein frommer Wunsch, denn Statistiken zufolge endet heute jede dritte Ehe über kurz oder lang vor dem Scheidungsrichter. Wenn es dann auch noch um Unterhaltszahlungen für den oder die Ex und die Kinder geht, wird oft ein bitterböser Rosenkrieg ausgelöst. Das ist in gewisser Weise verständlich, denn beim Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf und beide Seiten haben berechtigte Interessen: Während der eine möglichst viel Geld als Unterhalt bekommen möchte, will der andere so wenig wie möglich zahlen.
Wer zum ersten Mal – in der Regel unfreiwillig – mit dem Thema Unterhaltszahlungen konfrontiert ist, wird überrascht sein, wer überhaupt alles Geld von ihm verlangen kann. Das sind nämlich nicht nur Ehegatten und Kinder, sondern auch Eltern und Großeltern sowie Partner einer unehelichen Lebensgemeinschaft. Aber was können sie überhaupt fordern? Haben Kinder die gleichen Ansprüche wie Ehepartner? Spielt es eine Rolle, wie lang die Ehe gedauert hat? Was gilt, wenn der Ehepartner eigenes Geld verdient hat? Was ist, wenn der Unterhaltspflichtige nur ein geringes Einkommen hat? Und ganz wichtig: Wie setze ich meine Unterhaltsansprüche wirksam durch?
Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt ein Ratgeber aus den Bonner Fachverlag interna. Unter dem Titel „Grundlagen des Unterhaltsrechts“ zeigt er sachlich präzise, doch gleichzeitig leicht verständlich auf, worauf es im Detail ankommt und wie man seine Rechte sicher wahrt.
Kinder, Eltern, Ehegatten: Viele können Unterhalt fordern
Die Themen reichen dabei von den rechtlichen Grundbegriffen bis hin zu den Regeln der Einkommensermittlung, steuerlichen Aspekten und heiklen Details wie dem so genannten Halbteilungsgrundsatz. Zu allen Punkten erhält der Leser praxisbewährte Tipps zu seinem Vorteil — wertvolle Informationen, leicht verständlich aufbereitet, die er sofort für sich nutzen kann.
Dieser Ratgeber erscheint übrigens im Digitaldruck; dies gewährleistet die laufende Einarbeitung von Änderungen und Ergänzungen und damit stets die optimale Aktualität und Rechtssicherheit für alle, die Unterhalt fordern wollen oder zahlen sollen.
„… bis dass der Tod euch scheidet.“ Leider bleibt dieser schöne Spruch in vielen Fällen nur ein frommer Wunsch, denn Statistiken zufolge endet heute jede dritte Ehe über kurz oder lang vor dem Scheidungsrichter. Wenn es dann auch noch um Unterhaltszahlungen für den oder die Ex und die Kinder geht, wird oft ein bitterböser Rosenkrieg ausgelöst. Das ist in gewisser Weise verständlich, denn beim Geld hört bekanntlich die Freundschaft auf und beide Seiten haben berechtigte Interessen: Während der eine möglichst viel Geld als Unterhalt bekommen möchte, will der andere so wenig wie möglich zahlen.
Wer zum ersten Mal – in der Regel unfreiwillig – mit dem Thema Unterhaltszahlungen konfrontiert ist, wird überrascht sein, wer überhaupt alles Geld von ihm verlangen kann. Das sind nämlich nicht nur Ehegatten und Kinder, sondern auch Eltern und Großeltern sowie Partner einer unehelichen Lebensgemeinschaft. Aber was können sie überhaupt fordern? Haben Kinder die gleichen Ansprüche wie Ehepartner? Spielt es eine Rolle, wie lang die Ehe gedauert hat? Was gilt, wenn der Ehepartner eigenes Geld verdient hat? Was ist, wenn der Unterhaltspflichtige nur ein geringes Einkommen hat? Und ganz wichtig: Wie setze ich meine Unterhaltsansprüche wirksam durch?
Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen gibt ein Ratgeber aus den Bonner Fachverlag interna. Unter dem Titel „Grundlagen des Unterhaltsrechts“ zeigt er sachlich präzise, doch gleichzeitig leicht verständlich auf, worauf es im Detail ankommt und wie man seine Rechte sicher wahrt.
Kinder, Eltern, Ehegatten: Viele können Unterhalt fordern
Die Themen reichen dabei von den rechtlichen Grundbegriffen bis hin zu den Regeln der Einkommensermittlung, steuerlichen Aspekten und heiklen Details wie dem so genannten Halbteilungsgrundsatz. Zu allen Punkten erhält der Leser praxisbewährte Tipps zu seinem Vorteil — wertvolle Informationen, leicht verständlich aufbereitet, die er sofort für sich nutzen kann.
Dieser Ratgeber erscheint übrigens im Digitaldruck; dies gewährleistet die laufende Einarbeitung von Änderungen und Ergänzungen und damit stets die optimale Aktualität und Rechtssicherheit für alle, die Unterhalt fordern wollen oder zahlen sollen.
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