Gruppensex, Erotik, Sex & Porno: Erotische Kurzgeschichten
By Lily Merlin
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Gruppensex, Erotik, Sex & Porno - Lily Merlin
gewidmet
Mit Judith im Schwimmbad
Endlich geschafft. Ich legte den Pinsel beiseite und betrachtete unsere neue Traumwohnung. Alles war noch Neu. Langsam schweiften meine Gedanken zurück. Vor nicht ganz 4 Wochen wohnten wir noch in Bakerfield.
Dieses kleine Provinzkaff. Und jetzt? In Manhattan. Beste Wohnlage. In einem Apartmentblock, der der Kanzlei gehörte, in der mein Mann jetzt arbeitet.
Arbeit ist gut. Er ist von 8.00 Uhr bis 22.00 Uhr im Büro. Samstags und teilweise auch ein paar Stunden am Sonntag. Kommt dann total erschossen nach Hause. Vor vier Wochen kam die Nachricht, dass er unter 30 Bewerbern die Zusage bekommen hat. Jetzt wohnen wir in einem 10 Zimmer Apartment, im vierten Stock. Es klingelte, ich zuckte zusammen. Es war bisher noch nicht sehr oft vorgekommen, um genau zu sein, erst zwei mal.
Ich öffnete die Tür und meine Nachbarin Judith, eine 30-jährige, schlanke Farbige stand draußen. Sie hatte ein rotes knappes Kleid an und Pumps mit ziemlich viel Absatz. Wir begrüßten uns und schon war sie bei mir in der Wohnung. Ich hätte mir so etwas überhaupt nicht zugetraut. Schon hatte sie mich bei der Hand genommen und wir durchwanderten unsere gerade fertig gewordene Wohnung. Als wir beim Kaffee in meiner Traumküche saßen, erklärte sie mir, dass jetzt für mich die schlimmste Zeit kommen würde.
Mein Mann müsste jetzt ein paar Jahre volle Kraft
im Büro arbeiten, um seine Partnerschaft zu erreichen. Ihr Mann halte das jetzt schon 5 Jahre aus und wenn er Glück hat, ist es nächstes Jahr so weit mit seiner Partnerschaft. Such dir Freunde, hatte sie mir geraten. Nicht gerade leicht für mich, da ich nur sehr schlecht Kontakte mit anderen aufbauen kann.
Unsere ganzen Freunde in Bakerfield, waren seine Freunde. Sie verabschiedete sich mit den Worten, Wenn dir die Decke auf den Kopf fällt, komm bei mir vorbei.
Langweile, Langweile, Langweile. Ich brauche noch nicht einmal für ihn zu kochen. Im Büro gibt es einen Service. Sogar am Sonntag. Ich habe mich sogar über den Besuch seiner Mutter gefreut. Sie war aber nur auf der Durchreise.
Ihr hat das Apartment sehr gut gefallen, aber die Einrichtung überhaupt nicht. Aber mit dem Apartment, damit konnte sie bei ihren Freundinnen angeben. Mehr brauchte sie nicht. Ich dachte an Judith. Es war ja eine Einladung, die ich von ihr bekommen hatte. Ich brauchte aber drei Tage, bis ich soweit war. Ich backte ihr einen Kuchen. Mit zitterndem Herzen ging ich durch den Flur zu ihrem Apartment. Ich klingelte, wollte schon gehen, da ich nicht noch mal klingen wollte. Gerade wollte ich mich davonstehlen, als sich die Tür öffnete und sie in einem weißen Bademantel vor mir stand. Sie hatte sich einen Handtuchturban um ihre nassen Haare geschlungen und lächelte mich an:
Hallo Susanne, komm rein. Ich hoffe es stört dich nicht, wenn ich dich in einem solchen Aufzug empfange.
Nein, natürlich nicht.
, stotterte ich. Freundlich nahm sie mir den Kuchen ab und wir gingen in ihre Küche. Bei Kaffee und Kuchen erzählte sie mir, dass sie heute Nachmittag zum schwimmen gehen wolle. Sie fragte mich, ob ich mitkommen wolle. Ich war so aufgeregt, dass mir fast die Tasse aus der Hand fiel.
Wenn du mich mitnimmst, ja.
Als wir uns verabschiedeten, war ich einer der glücklichsten Menschen in ganz Manhattan. Pünktlich um halb Drei stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Sie öffnete und lächelte mich an. Sie trug immer noch diesen weißen Bademantel. Ihre schwarzen, langen Haare hatte sie zu einem Zopf zusammen geflochten.
Komm rein, ich will mich gerade umziehen.
, begrüßte sie mich. Hast du dich schon umgezogen?
, fragte sie. Ich nickte mit dem Kopf. Sie zog mich herein.
Komm, zeig es mir!
Hier?
, fragte ich schüchtern zurück.
Na klar.
, war sie unheimlich neugierig und zog mir schon meinen leichten Pulli hoch. Ich hatte meinen schickesten Badeanzug angezogen. Es war ein blauer Einteiler, leicht ausgeschnitten. Sie zog weiter und mein Pulli lag am Boden. Ehe ich mich versah, bückte sie sich, öffnete den Knopf meiner Jeans, die gleich darauf zu Boden fiel. Unverhohlen grinste sie:
Nein, meine kleine Susanne, wir sind doch nicht in der Provinz. So kannst du hier nicht herum laufen.
Während sie sich erhob, öffnete sie ihren Bademantel, den sie locker über ihre Schultern abstreifte. Mit einem Nichts von Bikini, der zwar weiß, aber auch gleichzeitig transparent war, stand sie vor mir. Das Oberteil bedeckte gerade mal ihre wunderbaren schwarzen Brustwarzen. Es zog die Blicke magisch an. Als Höschen hatte sie aus demselben weißen durchsichtigem Stoff etwas an, dass gerade ihre Schamlippen verhüllte.
Dabei stellte ich fest, dass sie total rasiert war. Mir klappte der Unterkiefer herunter. So in die Öffentlichkeit gehen? Ich bekam einen knallroten Kopf.
Komm mal mit!
, zog sie mich in ihr Schlafzimmer. Dort angekommen, stellte sie mich vor den Spiegel. Sie stellte sich neben mich. Ihre Hände umfassten meine Hüften.
Dir wird aufgefallen sein, dass du in einem golden Käfig sitzt. Ich habe es nicht lange ausgehalten, konnte mir aber keine normalen Freunde suchen, weil er nie da ist, und wir in einer Nobelgegend leben.
, flüsterte sie, wobei ihre rechte Hand durch den Badeanzug über meine Muschi streichelte.
Ich wusste nicht, was ich machen sollte, es war komisch, eine fremde Frau streichelte mich an einer Stelle, wo ich mich selbst nicht berühren konnte und es gefiel mir, obwohl es mich auch irgendwie abstieß.
"Darum führe ich auch ein Doppelleben. Als Nutte mache ich die Stadt unsicher. Sonst drehe ich durch. Ich genieße es und meinen Mann macht es richtig heiß, wenn ich ihm meine Abenteuer erzähle.
" Ihre rechte Hand streichelte mich intensiver und ich musste ein Stöhnen unterdrücken. Mit ihrer anderen Hand streifte sie die Träger meines Badeanzuges über meine Schultern und streichelte intensiv über meine Brüste.
Dir ziehe ich jetzt meinen schwarzen Bikini an, der ist genauso klein und durchsichtig. Dann gehen wir ins Schwimmbad. Du wirst die Blicke der Männer genießen und heute Nacht wirst du mit dem Bikini deinen Mann verführen und ihm erzählen, wie dich die Männer im Schwimmbad angestarrt haben. Es wird ihn richtig auf Trab bringen, glaube mir
.
Jetzt lag mein Badeanzug zwischen meinen Füßen und ihre Finger waren in meiner feuchten Muschi. Ihre Zunge bahnte sich einen verheißungsvollen Weg zwischen meine Lippen, und spielte dabei mit meiner Zunge. Ehe ich mich versah, lag ich auf ihrem Bett. Lüstern verwöhnte sie mich mit ihrer kundigen Zunge und ihren herrlich liebkosenden Händen. Ich war ausgehungert, schrie meine Wollust hinaus. Mindestens drei Höhepunkte, jagten durch meinen explodierenden Körper, ehe ich erschossen und nach Atem ringend auf dem Bett liegen blieb.
Plötzlich wurde es richtig nass an meiner Muschi, als ich meinen Blick hob, sah ich, dass mich meine triebhafte Nachbarin zu rasieren begann. Danach cremte sie mich noch ein und ich war tatsächlich rasiert. Es ging alles so blitzschnell, dass ich es noch gar nicht erfasst hatte, was mit mir passierte, als sie schon fertig war und mich mit einer After-Shave-Creme einrieb. Jetzt war ich nackt, absolut nackt, wie ein kleines Mädchen. Aber ich war schon wieder erregt, meine Brustwarzen waren knallhart. Ich war feucht. Betäubt ließ ich mir von Judith den Bikini anziehen. Bikini war das verkehrte Wort. Fetzen war der richtige Ausdruck. Mann konnte alles sehen, meine harten Brustwarzen, meine kahle Muschi. Alles zeichnete sich durch den Stoff ab.
Warte, bis der Bikini nass ist, dann ist alles transparent.
, flüsterte sie mir ins