Gesundheit aktuell.de - Jahrbuch 2014 - Gesundheitsratgeber für das ganze Jahr: Die Schilddrüse, die Leber, Kinderwunsch, Das Immunsystem, Schlafstörungen
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Gesundheit aktuell.de - Jahrbuch 2014 - Gesundheitsratgeber für das ganze Jahr - Medo
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www.gesundheit-aktuell.de
Impressum
Buchtitel: gesundheit-aktuell.de – Jahrbuch 2014
von Medoline Ltd.
© 2014 Medoline Ltd.
Alle Rechte vorbehalten.
Verlag: Medoline Ltd. – Niederlassung Deutschland
Autor: Medoline Ltd. – Niederlassung Deutschland
Bockenheimer Landstraße 17/19, D-60325 Frankfurt/Main
Mitwirkende Redakteure: S. Oertel
ISBN-Nr.: 9783955777760
Dieses E-Book, einschließlich seiner Teile, ist urheberrechtlich geschützt und darf ohne Zustimmung des Autors nicht vervielfältigt, wieder verkauft oder weitergegeben werden.
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Inhaltsverzeichnis
Vorstellung gesundheit-aktuell.de
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Kapitel 1 – Winter
Knochenbrüche – So heilen sie schneller
Hochfrequente Töne lassen Knochen schneller heilen
Beinwell macht Knochen wieder heil
Calcium für die Knochen
Pflege für jeden Hauttyp
Vitamin-D-Mangel und seine Folgen
Die Schilddrüse
Schmackhafte Heissgetränke für die Gesundheit
Osteopathie
Pilzerkrankungen
Panikattacken
Damit aus Stress kein Burnout wird
Gesundheitstipps für den Winter
Kapitel 2 – Frühjahr
Kinderwunsch
Magnesium in der Schwangerschaft
Frühjahrsputz für den Körper
Vitamin-E
Alchemilla
Die Leber
Narben
Gesundheitstipps für das Frühjahr
TOPTHEMEN AUS DER GESUNDHEIT UND MEDIZIN
Schutzimpfungen zur Vorbeugung von Infektionskrankheiten
Organspende
Vorsicht bei chronischem Husten
Kopfschmerzen - eine der häufigsten Schmerzformen
Hautkrebs –so schützen sie sich
Alternative Krebstherapien
Kapitel 3 – Sommer
Kompressionstherapie bei Venenerkrankungen
B-Vitamine
Borreliose
Die Niere
Blasenentzündungen
Die Aromatherapie
Besondere Hautpflege bei Diabetes
Gesundheitstipps für den Sommer
Kapitel 4 – Herbst
Das Immunsystem
Heuschnupfen
Zink
Die Traditionelle Chinesische Medizin - TCM
Schlafstörungen
Parodontitis
Wochenbett-Depressionen
Johanniskraut
Gesundheitstipps für den Herbst
Heilpflanzenlexikon
Knochenbrüche –
So heilen sie schneller
Dem Inneren unseres Körpers schenken wir im Normalfall so gut wie keine Aufmerksamkeit. Dabei ist höchst faszinierend, was dort vor sich geht und wie er aufgebaut ist. Damit wir aufrecht stehen und gehen können brauchen wir Knochen, Muskeln, Sehnen und Bänder. Knochen haben dabei eine stützende Funktion, ohne Muskeln und alles was dazugehört wären wir allerdings nicht bewegungsfähig. Nach der Geburt haben wir 350 Knochen, die bis zum Erwachsenenalter zusammenwachsen, so dass 206 übrig bleiben. Damit sie ihre Stützfunktion ausführen können müssen sie hart wie Stahl sein – und das sind sie auch. Um ganz genau zu sein sind sie gemessen an ihrem Gewicht sogar sechsmal härter. Das Innere ist im Gegensatz zur Außenhülle leicht und aufgebaut wie ein Schwamm. Viele stützende Querverbindungen sorgen für die nötige Stabilität und dafür, dass wir uns die Knochen nicht so leicht brechen. Dazu kommen zahlreiche Blutgefäße, die den Knochen versorgen und das Knochenmark, in dem fast alle Blutzellarten gebildet werden. Der härteste Knochen in unserem Körper ist übrigens das Felsenbein, welches das Innenohr umgibt.
Sich einen Knochen zu brechen ist auf Grund seines Aufbaus also gar nicht so leicht, dennoch passiert es häufig. Auf Platz eins steht dabei der Speichenbruch, der etwa 20 Prozent aller Knochenbrüche ausmacht. Bei einem Sturz versuchen wir uns reflexartig mit der Hand abzustützen und ein Großteil des aufgefangenen Gewichts belastet dabei die Speiche. An zweiter Stelle steht der Schlüsselbeinbruch, den dritten Platz belegt der Oberarmbruch. Die vollständige Heilung eines Bruchs kann sechs bis zwölf Monate dauern, dabei spielen aber Faktoren wie Alter, Bruchstelle und auch Bruchart eine wesentliche Rolle. Bei Kindern, die sich noch im Wachstum befinden, wachsen Knochen schneller wieder zusammen als bei älteren Menschen, die unter einer zunehmenden Abnahme der Knochendichte leiden.
Unsere Knochen wachsen übrigens nicht Tag und Nacht wie bisher angenommen sondern fast nur nachts, wenn sie nicht belastet werden. Daher ist es bei einem Knochenbruch auch sinnvoll, diesen zu schonen, um den Heilungsprozess zu fördern. Früher wurde nach einem Bruch wochenlang gegipst, heute kommen häufig Platten, Schrauben und Nägel zum Einsatz. So kann das verletzte Körperteil früher wieder bewegt werden. Und auch sonst hat sich in den letzten Jahren bei der Behandlung viel getan.
Hochfrequente Töne lassen Knochen schneller heilen
Schon seit 1983 wird mit niedrig gepulstem Ultraschall gearbeitet, der nachweislich die Knochenheilung unterstützt und beschleunigt. In Zellkulturuntersuchungen konnte nachgewiesen werden, dass eine mechanische Stimulation das Zellwachstum und den Zellstoffwechsel beschleunigt. Die Knochenheilung kann um mehr als 35 Prozent beschleunigt werden. Sinnvoll ist der Einsatz vor allem bei verzögerter Knochenheilung, bei der zum Teil nach Monaten noch kein sichtbares Knochenwachstum zu sehen ist. Die Heilungsrate liegt hier bei ca. 85 Prozent.
Interessant ist, dass unter Veterinären schon lange bekannt ist, dass Knochenbrüche bei Katzen schneller heilen als bei anderen Tieren. Verantwortlich dafür ist ihr Schnurren, das Vibrationen erzeugt und eine ganz eigene Art der Musiktherapie ist. Das erklärt auch, warum Katzen dazu neigen, selbst bei Wehen und unter der Geburt zu Schnurren: Es ist kein Ausdruck von Wohlbehagen sondern eine ganz besondere Art der Schmerztherapie.
Auch in der Naturheilkunde ist schon lange bekannt, dass beispielsweise die Behandlung mit Klangschalen eine positive Wirkung auf die Knochenheilung hat. Dabei werden auf den bekleideten Körper Klangschalen aufgesetzt und diese in Schwingung versetzt. Diese übertragen sich ebenso wie beim Ultraschall auf den Körper. Dabei gibt es zwei Methoden, die Klangschale in Schwingung zu versetzen. Um möglichst tiefe Vibrationen zu erzeugen wird die Schale mit einem Klöppel gerieben. Etwas sanfter sind die sich wellenförmig ausbreitenden Schwingungen, wenn man die Schale sanft klopft. Bei der Behandlung muss man unterscheiden zwischen einer reinen Entspannung mit Klangschalen, bei der diese lediglich über den Körper gehalten werden und einer Klangschalen-Massage, bei der die Gefäße auf die zu behandelnde Körperstelle gestellt werden.
Ähnlich einfach ist die Behandlung mittels Ultraschall. Eine tägliche Behandlung von 20 Minuten reicht aus, um das Knochenwachstum zu beschleunigen. Und das völlig schmerzfrei und ohne Nebenwirkungen.
Die Kosten dafür werden von der gesetzlichen Krankenkasse nicht übernommen, Berufsgenossenschaften und Privatversicherungen können das allerdings von Fall zu Fall entscheiden. Eine Ultraschalltherapie ist vor allem für Freiberufler und Selbstständige interessant, die schnell wieder fit sein müssen. Es gibt außerdem die Möglichkeit, entsprechende Geräte zu leihen.
Und auch die Natur hat etwas zu bieten, mit dem Knochenbrüche schneller heilen können.
Beinwell macht Knochen wieder heil
Pflanzen geben anhand ihres Namens schon oft einen ersten Hinweis darauf, wo ihre Einsatzmöglichkeiten liegen. Manches Mal muss man dazu etwas genauer hinhören und sich ins Bewusstsein rufen, dass viele Namen schon seit Jahrhunderten im Gebrauch sind und daher an Redewendungen und Worte angelehnt sind, die wir heute nicht mehr benutzen. So ist es auch beim Beinwell, der sich zusammensetzt aus Bein und well. Mit Bein ist auch das „Gebein, also die Knochen gemeint. In
well steckt sowohl das englische Wort für
gut als auch
wallen, was zusammenführen bedeutet. Beinwell ist demnach bestens dazu geeignet, den Beinen und Knochen Gutes zu tun und sie wieder zusammenzuführen. Schon Paracelsus und Hildegard von Bingen wussten um diese heilkräftige Pflanze und der Botaniker und Arzt Nicolas Culpeper (1616-1654) sagte sogar: „Der Beinwell hat eine solche Kraft zu heilen und zusammenzufügen, dass zerteilte Fleischstücke wieder zusammenwachsen, wenn man sie mit Beinwell in einem Topf kocht.
Es liegt also nahe, Beinwell als unterstützende Maßnahme bei Knochenbrüchen in Erwägung zu ziehen.
Beinwell kann bis zu 1,50 m hoch werden und die Wurzeln verzweigen sich weit und sind kräftig, bei sehr großen Pflanzen auch schon einmal armdick. Der Stengel ist haarig, ebenso wie die Blätter und Beinwell blüht mit seinen glockenförmigen, lila Blüten von Mai bis Oktober. Der wichtigste Inhaltsstoff Allantoin findet sich hauptsächlich in den Wurzeln, aber auch in den Blättern. Allantoin wird vielfach in Kosmetika eingesetzt. Es beschleunigt den Zellaufbau, die Zellregeneration und die Zellbildung. Es ist allerdings das Zusammenspiel aus Allantoin, Rosmarinsäure und Schleimstoffen, die Beinwell so wirksam machen. Rosmarinsäure wirkt gegen Entzündungen und hat antivirale und antibakterielle Eigenschaften. Sie wird unter anderem in Sportsalben verwendet. Den Schleimstoffen verdankt der Beinwell seinen Einsatz als Mittel gegen Magengeschwüre. Vor der innerlichen Einnahme wird allerdings abgeraten, da er sich in Tierversuchen als krebserregend und leberschädigend erwies.
Gegen die äußerliche Verwendung spricht allerdings nichts. Inzwischen gibt es in der Apotheke fertige Beinwellsalbe zu kaufen, man kann diese aber auch einfach selber machen, falls im Garten Beinwell wächst. Die Salbe darf allerdings nicht bei Schwangeren und auf offenen Wunden angewendet werden. Beinwell gibt es auch als homöopathisches Mittel. Der Name lautet dann Symphytum, was sich vom botanischen Namen ableitet. Symphytos ist griechisch und bedeutet zusammenwachsen oder zusammenführen. Wer sich ein wenig mit Homöopathie beschäftigt hat kennt sicherlich Arnika, ein sehr beliebtes Mittel bei Verletzungen aller Art. Was Arnika für das weiche Gewebe ist, ist Symphytum für die Knochen. Doch Beinwell und Symphytum wirken nicht nur auf die Knochen, sondern können bei vielen Problemen mit dem Bewegungsapparat Leiden lindern. Dazu gehören Knochenhautentzündungen, Schmerzen an Bändern und Sehnen sowie Gelenkentzündungen.
Man sagt Beinwell sogar nach, dass er als Mundspülung verwendet leichten Karies verschwinden lässt. Dem zugrunde liegt die Annahme, dass unser Körper sich laufend selber repariert und durchaus in der Lage ist, kleinere Schäden mit ein wenig Unterstützung wieder in den Griff bekommen kann. Unsere Zellen sind ständig im Umbau begriffen und alle sieben Jahre ist man auf zellulärer Ebene ein völlig neuer Mensch. Das gilt zwar nicht für alle Zellen, aber vor allem Leber, Haut, Blut, Knochen und Schleimhäute werden regelmäßig neu aufgebaut. Und was für Knochen gilt kann ebenso für die Zähne gelten. Bisher gibt es dazu aber nur sehr vereinzelte Berichte.
Calcium für die Knochen
Die Bedeutung von Calcium für die Knochen ist hinläufig bekannt. Etwa 1 kg Calcium trägt jeder Mensch mit sich herum, gut 99 Prozent davon in Knochen und Zähnen. Die Knochen dienen auch als Speicher und der Körper greift bei Bedarf darauf zurück, um Muskeln und Nerven versorgen zu können. Nur etwa 30 Prozent des Calciums, das wir zu uns nehmen, wird auch tatsächlich vom Körper aufgenommen und zwar im Darm. Dabei spielen viele Faktoren eine Rolle. Calcium steht in engem Zusammenhang mit Vitamin D. Nur wenn genügend davon da ist, kann auch Calcium in ausreichenden Mengen resorbiert werden. Auch Lactose und Aminosäuren verbessern die Aufnahme von Calcium. Störend hingegen wirken sich Soja, Mais und Vollkorn aus. Auch Rhabarber und Spinat hemmen die Aufnahme sowie langkettige gesättigte Fettsäuren, die vor allem in Schweineschmalz, Butterfett, Kakaobutter und Palmöl vorkommen. Palmöl kommt vor allem in Margarine und allen Schokoladenarten und Süßigkeiten vor, die im Mund schmelzen sollen.
Der Tagesbedarf eines Erwachsenen liegt bei etwa 800-1100 mg. Milch und Milchprodukte werden zwar gerne als gute Calciumquellen genannt, doch müsste man täglich mindestens einen Liter Milch trinken, um auf 1000 mg Calcium zu kommen. Geht man davon aus, dass nur etwa 30 Prozent davon auch wirklich aufgenommen werden, müsste man drei bis vier Liter täglich trinken. Ein besserer Lieferant ist Hartkäse, 100 g liefern 1100 mg bis 1300 mg Calcium. Kaum bekannt ist hingegen, dass Mohn eine wahre Calciumbombe ist, denn 100 g liefern 2500 mg.
Doch die Sache mit dem Calcium ist komplizierter und vor allem komplexer, als es scheint. Denn wo immer wieder empfohlen wird, dass vor allem ältere Menschen darauf achten sollen, ausreichend Calcium zu sich zu nehmen, sind Forscher schon 2008 zu einem ganz anderen Schluss gekommen. Die Einnahme von Calcium-Tabletten erhöhte bei 5600 Frauen über 58 Jahren die Gefahr von den gefürchteten Oberschenkelhalsbrüchen um ganze 64 Prozent. Diskutiert wird seitdem, ob eine verminderte Phosphat-Aufnahme oder zu geringe Mengen an Vitamin D Schuld daran sind - oder eine Kombination aus beidem. Andere Studien wiederum kommen zu dem Ergebnis, dass Kombipräparate keineswegs negative Auswirkungen haben.
Pflege für jeden Hauttyp
Das wichtigste Ziel der täglichen Hautpflege ist Wiederherstellung bzw. Erhaltung der gesunden Haut, um schädigenden Einflüssen z. B. aus Beruf oder Umwelt entgegenwirken zu können. Unsere Haut ist jeden Tag schädigenden Angriffen ausgesetzt. Seifen, Duschgele, Shampoos oder Haushaltsreiniger strapazieren unsere Haut. Sonne, Wind, Kälte und Klimaanlagen tun ihr Übriges. Die Folge: Die Haut trocknet aus. Sie wird rissig, juckt und spannt, bis sie schließlich krank wird und ihre natürliche Schutzfunktion nicht mehr erfüllen kann.
Daher gilt grundsätzlich: Als Barriere des Körpers zur Umwelt sollte die Schutzfunktion der Haut durch eine entsprechende Pflege intakt gehalten werden.
Hauttypen - welche Unterschiede gibt es?
Bei der richtigen Hautpflege kommt es in erster Linie darauf an, dass Sie die verschiedenen Hauttypen Ihres Körpers erkennen und das richtige Verständnis für den „Charakter" Ihrer Haut entwickeln. Nicht für jede Haut ist das gleiche Pflegemittel geeignet. Sie sollten Hautpflegemittel daher unbedingt nach Ihrem Hauttyp, nach der Körperregion (z. B. Gesicht oder Hände) und nach eventuell vorliegenden Hauterkrankungen (z. B. Ekzeme, Neurodermitis oder Schuppenflechte) auswählen.
Allgemein wird zwischen vier unterschiedlichen Hauttypen unterschieden:
Normale Haut:
Die Haut ist glatt, kleinporig und seidig reflektierend. Sie ist nicht zu fett oder zu trocken und wenig empfindlich.
Mischhaut:
Bei diesem Hauttyp wechseln fettfeuchte Hautstellen mit fettarmen bis trockenen Hautpartien.
Fettfeuchte Haut:
Die Haut ist häufig dick, großporig und pastös. Sie wirkt glänzend und neigt häufig zu Mitessern. Dennoch ist sie insgesamt sehr widerstandsfähig.
Trockene-fettarme Haut:
Dieser Hauttyp ist aufgrund der geringen Feuchtigkeit schuppig und zart. Kleine Einrisse, einzelne entzündliche Bereiche und eine hohe Empfindlichkeit gegen äußere Einflüsse kennzeichnen diesen Hauttyp.
Hautprobleme - wie sehen sie aus?
Trockene bis sehr trockene Haut und gereizte, beanspruchte Haut ist besonders pflegebedürftig. Ihre Ursachen sind vielfältig.
Wie sieht trockene bis sehr trockene Haut aus?
Ausgetrocknete Haut ist rau und schuppig. Sie fühlt sich oft unangenehm an und kann Juckreiz hervorrufen.
Ursachen:
Gewisse medizinische Akne-Therapeutika, Körperpflege-Produkte mit aggressiven Inhaltsstoffen sowie Kälte, Hitze und starke Sonneneinstrahlung können als äußere Einflüsse die schützenden Lipidstrukturen der Haut schwächen, so dass der Feuchtigkeitshaushalt aus der Balance gerät. Aber auch Hautprobleme wie z.B. Ekzeme, Psoriasis