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Diabetes & Prä-Diabetes: Quintessenz und Prävention: Quintessenz und Prävention Über den Tellerrand hinaus
Diabetes & Prä-Diabetes: Quintessenz und Prävention: Quintessenz und Prävention Über den Tellerrand hinaus
Diabetes & Prä-Diabetes: Quintessenz und Prävention: Quintessenz und Prävention Über den Tellerrand hinaus
Ebook62 pages38 minutes

Diabetes & Prä-Diabetes: Quintessenz und Prävention: Quintessenz und Prävention Über den Tellerrand hinaus

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About this ebook

Zuckerkrankheit breitet sich aus wie eine stille Epidemie. Mit der großen Tragik, dass viele Betroffene es noch nicht registriert haben. Denn Nervenbahnen versagen als Vermittler von Informationen. Millionenfach ereignen sich Schicksalsschläge, die auf lange Sicht lebensbedrohend sind. Unbemerkt werden das Augenlicht bedroht oder die Funktion der Nieren gefährdet. Zehen, Füße und Beine erleiden dramatische Durchblutungsstörungen. Herzen bewältigen ihre Aufgabe nur fehlerhaft. Von der Zuckerkrankheit in einer ihrer mannigfaltigen Variationen Betroffene liegen mit einer Vielzahl von Beschwerden in unseren Krankenhäusern. Dass ihr Leid eine sehr verallgemeinernde Bezeichnung trägt, Diabetes, gilt als Miss-Interpretation. Weil sie das Ergebnis beschreibt, Zuckerkrankheit, aber nichts über die Ursachen aussagt. Gleichzeitig fürchten Ärzte: Innerhalb zweier Generationen könnte eine Riesenwelle neuer Fälle die Gesundheitssysteme zusammenbrechen lassen und dann bereits zahllose Jugendliche in einen Strudel reißen. Weitgehend von der Öffentlichkeit unbemerkt, hat dieses Leiden sein Profil wesentlich verändert. Diabetes besitzt eine völlig unzeitgemäße Einschätzung als relativ gutmütige Krankheit der Alten. Falsch! Viele, die sie entwickeln, sind jung oder stehen mitten im Leben und leiden üblicherweise Jahre lang nicht an ihren Symptomen – und wollen gar nicht glauben, dass sie wirklich krank sind. Eine Lösung der Problematik auf breiter Front erscheint theoretisch greifbar: Diabetes Typ 2 kann durch weniger Kalorien und mehr Bewegung verzögert oder möglicherweise völlig verhindert werden. Der Verlauf kann genau beobachtet werden. In den Volksmedizinen der Welt bewähren sich Hunderte Pflanzenstoffe in der Prävention von Diabetes oder bei der Unterstützung der medikamentösen Behandlung einer Zuckerkrankheit. Darüber informiert umfassend diese Arbeit auf wissenschaftlicher Basis.
LanguageDeutsch
PublisherIGK-Verlag
Release dateNov 4, 2013
ISBN9783955775568
Diabetes & Prä-Diabetes: Quintessenz und Prävention: Quintessenz und Prävention Über den Tellerrand hinaus

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    Diabetes & Prä-Diabetes - Imre Kusztrich

    Quintessenz* und Prävention

    Über den Tellerrand hinaus

    Diabetes & Prä-Diabetes

    Von Dr. med. Jan-Dirk Fauteck, Imre Kusztrich

    Band 6 der Präventions-Buchreihe

    Lese-Tipps:

    Quintessenz und Prävention Herz & Gefäße (Band 3)

    Quintessenz und Prävention Metabolisches Syndrom (Band 4)

    Quintessenz und Prävention Bluthochdruck (Band 5)

    Quintessenz und Prävention Gewichts-Management (Band 7)

    Quintessenz (von lateinisch quinta essentia, „das fünfte Seiende") ist im übertragenen Sinne das Wesentliche, das Hauptsächliche, das Wichtigste. Ursprünglich wurde die quinta essentia von dem griechischen Philosophen und Naturforscher Aristoteles in Form des Äthers den vier Elementen hinzugerechnet.

    ISBN: 9783955775568

    Inhalt

    Pflanzenstoffe gegen die schleichende Epidemie

    Wer wird dick und wer bekommt Zucker?

    Die Wahrheit über Insulin-Resistenz

    Der engagierte Diabetiker lebt besser und länger

    Was hat Demenz mit Dicksein zu tun?

    Die Chrono-Doppel-Diät

    Interview: Satt essen und abnehmen mit der inneren Uhr

    Wissenschaft populär: Erkenntnisse aus der Forschung über Diabetes und Prä-Diabetes

    Pflanzenstoffe gegen die schleichende Epidemie

    Immer noch viel zu wenig bekannte Phytosubstanzen besitzen erstaunliche, in den Volksmedizinen erprobte anti-diabetische Potentiale

    Die Diagnose mit der Stoffwechselstörung Diabetes erzwingt immer einen neuen Lebensstil. Das klingt erst einmal beruhigend – tatsächlich sind fast alle anderen Warnungen vor weit verbreiteten Krankheiten unverhältnismäßig lauter und dramatischer. Doch Gelassenheit wäre völlig fehl am Platz.

    Zuckerkrankheit breitet sich aus wie eine stille Epidemie. Mit der großen Tragik, dass viele Betroffene es noch nicht registriert haben. Denn ihre eigenen Nervenbahnen versagen als Opfer eines gestörten Stoffwechsels beim Vermitteln von Informationen. Jedes Herz-Zentrum erlebt Personen mit Diabetes, die sogar einen frischen Herzinfarkt nicht mehr erkennen.

    Millionenfach ereignen sich durch einen gestörten Zuckerstoffwechsel Schicksalsschläge, die zwar weniger dramatisch, aber auf lange Sicht ebenfalls lebensbedrohend sind. Unbemerkt werden das Augenlicht bedroht oder die Funktion der Nieren gefährdet. Zehen, Füße und Beine erleiden dramatische Durchblutungsstörungen. Gefäße erkranken und versagen den Dienst. Herzen bewältigen ihre Aufgabe nur fehlerhaft.

    Die Krankheit Diabetes wurde als die größte Seuche der Welt erkannt (Quelle: EU-Gesundheitskommissar Markos Kypriano). Sie ist nicht mehr aufzuhalten. Erstmals leben auf der Erde ebenso viele übergewichtige wie unterernährte Menschen. Die Volksrepublik China verzeichnet noch 30 Millionen Einwohner in bitterster Armut. Jedoch zweimal so viele sind im Reich der Mitte bereits wegen Fettsucht in ärztlicher Behandlung!

    Es kann nicht oft genug betont werden: Diabetes besitzt eine völlig unzeitgemäße Einschätzung als relativ gutmütige Krankheit der Alten. Falsch!

    Die Tom Hanks-Diskussion

    Und wenn dann bekannt wird, dass ein Prominenter wie der Weltklasse-Schauspieler Tom Hanks seit Jahrzehnten seine Diabetes-Erkrankung vor der Öffentlichkeit verbergen kann, während er in hohem Maße mit dem HIV-infizierten Rechtsanwalt in „Philadelphia und mit einem überaus sympathischen eigenartigen Zeitgenossen in „Forrest Gump identifiziert wird, dann ist die Befürchtung begründet, dass Millionen Menschen diese Stoffwechselstörung als bloßes Lifestyle-Problem abtun: Ich habe Zucker, na und?

    Der Diskussion um die Diagnose einer Diabetes-Erkrankung bei Tom Hanks schon weit vor seinem vierzigsten Geburtstag verdanken wir eine klare Warnung von Seiten internationaler Ärzte-Forschungsgesellschaften: Wenn man bedenkt, dass auch ein Betroffener wie dieser vielseitige Künstler des Jahrgangs 1956 immer noch eine theoretische Chance darauf hat, trotz dieser Extrembelastung für seinen Organismus hundert Jahre alt zu werden, dann ist der Zusatz angebracht: Nur mit einer strengen GLYX-Diät und einer Verbesserung des Profils der körperlichen Bewegungen allein wird ein solches Ziel

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