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Fette Torten: Himmlisch süße Kuchenträume, die glücklich machen - Garantiert ohne Kalorienangaben
Fette Torten: Himmlisch süße Kuchenträume, die glücklich machen - Garantiert ohne Kalorienangaben
Fette Torten: Himmlisch süße Kuchenträume, die glücklich machen - Garantiert ohne Kalorienangaben
Ebook181 pages38 minutes

Fette Torten: Himmlisch süße Kuchenträume, die glücklich machen - Garantiert ohne Kalorienangaben

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Kalorienzählen war gestern

Heute lassen wir es richtig krachen! Mehr Teig, mehr Creme, mehr Früchte, mehr Topping, einfach mehr von allem! Das schmeckt - und sieht auch noch umwerfend aus.

Wie wär's mit klassischer Marzipan-Buttercreme-Torte, luftiger Kirsch-Pavlova oder farbenprächtiger Matchacreme-Himbeer-Torte? Für besondere Gelegenheiten sind unsere üppigen Torten mit dem Wow-Effekt genau die richtige Wahl. Also, Schürze um und los geht's mit dem Backen, Schichten, Stapeln, Füllen, Verzieren - und natürlich mit dem reuelosen Genießen.

- Herrlich üppige Torten - geschmacklich und optisch ein Hit
- 30 Klassiker und neue Ideen für besondere Gelegenheiten
- Inklusive des neuen Torten-Trends "hoch und schmal"
- Jedes Rezept mit prächtigem Foto und vielen Step-Fotos
LanguageDeutsch
Release dateAug 31, 2016
ISBN9783815569641
Fette Torten: Himmlisch süße Kuchenträume, die glücklich machen - Garantiert ohne Kalorienangaben

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    Fette Torten - Nina Engels

    gestapelt

    FETTE TORTEN – FETTER GENUSS

    Manchmal muss es einfach mehr sein! Da reicht ein schlichter Kuchen nicht aus. Und dann ist mehr einfach besser! Mehr köstliche Böden zum Beispiel, auf die mehr Creme passt. Mehr Früchte, mehr Füllung, mehr Belag, mehr Topping, einfach mehr von allem!

    Unsere üppigen Torten sehen fantastisch aus, schmecken traumhaft – und sind viel einfacher zu backen, als es aussieht. Allerdings schadet es nicht, ein bisschen Zeit einzuplanen. Wie heißt es doch so schön? Richtig: Gut Ding will Weile haben.

    Damit Ihnen alle Rezepte gut gelingen, lesen Sie bitte die folgenden Hinweise und Tipps aufmerksam durch. Diese sind übrigens nicht in alphabetischer Reihenfolge aufgeführt, sondern absteigend in ihrer Relevanz.

    Extrahoher Tortenrand

    Den neuen Tortentrend machen wir natürlich mit: Viele der Torten in diesem Buch sind schlank und dafür hoch – bis zu 18 cm. Das sieht super aus – stellt die meisten handelsüblichen Tortenringe aber vor unüberwindbare Herausforderungen. Basteln Sie sich daher einfach einen eigenen passenden Tortenring.

    Verwenden Sie als Grundlage einen herkömmlichen Tortenring, den Sie passend einstellen, oder einen Springformrand in der benötigten Größe. Nehmen Sie dann zwei Bögen Backpapier, falten diese längs in der Mitte und kleben Sie sie erst einmal aneinander, sodass sich ein sehr langes Rechteck ergibt. Schneiden Sie dann die benötigte Länge zu. Legen Sie das Backpapier mit den Klebestreifen nach außen in den Tortenring oder Springformrand. Kleben Sie anschließend das Backpapier erst außen, direkt über dem Rand, zusammen, dann noch mal ganz oben. Anschließend vorsichtig herausheben und unten außen nochmals Klebestreifen anbringen. So kommt der Tesafilm nicht mit den Lebensmitteln in Verbindung und alles hält.

    Stäbchenprobe und Bräunungsgrad

    Mit der Stäbchenprobe können Sie prüfen, ob der Teig fertig gebacken ist. Es ist immer sinnvoll, sie durchzuführen, denn nicht alle Backöfen ticken genau gleich und die angegebenen Backzeiten können daher leicht variieren. Piksen Sie bereits rund 7 Minuten vor Ende der angegebenen Backzeit mit einem Holzstäbchen mittig in den Teig. Bleibt noch Teig daran hängen, braucht der Kuchen noch etwas Zeit im Ofen. Bleiben nur noch softe Krümel haften, kann der Kuchen raus. Mit dem Bräunungsgrad verhält es sich ähnlich. Kontrollieren Sie diesen ab 15 Minuten vor Ende der Garzeit immer wieder und legen Sie, wenn der Kuchen zu dunkel wird, lose ein Blatt Alufolie obenauf.

    Zimmerwarme Zutaten

    Wenn Zutaten anschmiegsame Verbindungen miteinander eingehen sollen, müssen sie dieselbe Temperatur haben. Versucht man zum Beispiel, kalte Eier in schaumige Butter zu quirlen, wird die Verbindung flockig. Daher: Eier, Butter, Sahne & Co. frühzeitig aus dem Kühlschrank holen, sodass sie Zimmertemperatur bekommen.

    Zeitplanung: Biskuits 1 Tag vorher backen

    Die Rezepte dieses Buches lassen sich natürlich an einem Tag realisieren. Bei vielen Rezepten bietet es sich aber auch an, Biskuitböden und auch Rührteigböden einen Tag vorher zu backen. Dann entzerrt sich der Zeitplan etwas und die Teige werden dabei sogar oft noch ein wenig besser, da sich ihre Struktur festigt. Einfach am Vortag backen, vollständig auskühlen lassen und dann in Frischhaltefolie wickeln, damit sie nicht austrocknen.

    Gelatine richtig verwenden

    Damit Gelatine gut bindet und keine gummiartigen Schlieren in der Creme hinterlässt, sind folgende Dinge zu beachten:

    •Beim Einweichen mehrerer Gelatineblätter beachten, dass diese nicht aneinanderkleben. Dies würde das Einweichen behindern.

    •Beim Auflösen der Gelatine beachten, dass die Gelatine nur so hoch erhitzt wird wie nötig. Sie darf nicht kochen, sonst büßt sie einen Großteil ihrer Bindefähigkeit ein.

    •Die aufgelöste Gelatine nicht zur Creme gießen, sondern immer zuerst einen Teil der Creme oder einen Bestandteil der Creme (z. B. Fruchtpüree) mit der Gelatine verrühren und diesen dann mit der restlichen Creme verrühren. Diesen Vorgang nennt man übrigens „angleichen".

    •Für den Fall, dass Sie Rezepte mit Ihrem Lieblingsobst abwandeln möchten: Gelatine verträgt sich nicht mit einigen tropischen Früchten wie z. B. Ananas, Kiwi oder Papaya.

    Deren Enzyme verhindern das Gelieren – diese Obstsorten müssen vor der Verarbeitung gekocht werden.

    Alternative für Vegetarier: Agar-Agar

    Agar-Agar kommt in den Rezepten dieses Buches nicht vor, da es einfach nicht sonderlich geläufig ist, dennoch kann Agar-Agar problemlos Gelatine ersetzen. Gegenüber der Gelatine hat Agar-Agar sogar einige Vorteile. Es verträgt deutlich

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