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Gefühlsaussprüche: Ich hör in mich reim
Gefühlsaussprüche: Ich hör in mich reim
Gefühlsaussprüche: Ich hör in mich reim
Ebook88 pages26 minutes

Gefühlsaussprüche: Ich hör in mich reim

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About this ebook

„Der Fluss des Lebens führt nicht nur geradeaus. Bisweilen staut er sich oder wird zum allesmitreißenden Strom, schlängelt sich friedvoll durch Auen oder verkümmert zum Rinnsal. Die Sicht auf die Dinge verändert sich, Prioritäten verschieben sich. Was klein schien, wird groß. Was alternativlos war, wird nichtig. Es kommt auf die Sichtweise an. Es kommt auf uns an. Auf die Gefühle und was wir daraus machen.“ (Markus Häusler)
Hier sprechen die Gefühle. Nachdenkliche Verse über den Sinn des Lebens, gefühlvolle Liebesgedichte und jubilierende Lyrik über die Schönheit der Natur erfüllen diesen Gedichtband mit Leben. Empathisch oder hinterfragend, zweifelnd oder hoffend. Denn es kommt auf die Gefühle an.
LanguageDeutsch
Release dateJun 13, 2016
ISBN9783741249174
Gefühlsaussprüche: Ich hör in mich reim
Author

Markus Häusler

Markus Häusler wurde 1978 in Landau i.d. Pfalz geboren. Nach der mittleren Reife im Jahr 1995 begann er eine Ausbildung zum Bankkaufmann. In diesem Beruf hat er bis zum Sommer 2015 fast 20 Jahre lang gearbeitet. Aufgrund einer Erkrankung musste er den Beruf im Herbst 2015 nach einer Rehabilitationsmaßnahme aufgeben. Während seiner Reha hat Markus Häusler angefangen, Gedichte zu schreiben. Dies half und hilft ihm bis heute, Stimmungen und Gedanken zu verarbeiten. Ausgewählte Gedichte wurden bereits in der bekannten Anthologie "Lyrik und Prosa unserer Zeit" 2016 veröffentlicht.

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    Gefühlsaussprüche - Markus Häusler

    Für meine Mutter.

    Inhaltsverzeichnis

    (Seelen-)-Wanderwege

    Ankunft

    Morgenröte

    Waldesruh

    Winterende

    Blütenmeer

    Fliederduft

    Lebenskraft

    Regenbogen

    Neues Gewand

    Im Frühjahr

    Magie des Erwachens

    Am Wegesrand

    Fliegen

    Die Linderung

    Frühlingserwachen

    Verführt

    Kinderstube

    Kinderhände

    Kleine Wurzeln

    Erinnerungen

    Kleiner Gedanke

    Kinderherzen

    Das Wertvolle an dir

    Sinn-Bilder

    Lebenszeit

    In uns drin

    Moll und Dur

    Haben oder Sein

    Verbaut

    Klangspiele

    Mein Spiegel

    Kreuzungen

    Für mich allein

    Farbenvielfalt

    Verliebter Frühling

    Eine Liebeserklärung

    Träume

    Drachenflug

    Es ist wie Musik

    Pfeil und Bogen

    Für Claire

    Ich sehe dich

    Bei Vollmond

    Spürst du mich?

    Sonett für Carole

    Mein Frühlingswind

    Sehnsuchtspfade

    Das Leben ein Geschenk

    Für Nana

    Im Dunst

    Verblüht

    Trübe Gedanken

    Sternenregen

    Krähenflug

    Wer sieht mich?

    Verbrannt

    Öde Nacht

    Verschiedenes

    Der Banker

    Traumgrenze

    Einsam

    Für Patricia

    Casino Global

    Das Schöne im Einzigartigen

    (Seelen-)Wanderwege

    Ankunft

    Das Schlagen des Storches kündigt es an

    Dort droben im Nest auf dem Dache

    Glocken ertönen, der Frühling kommt dann

    Zeit der wärmenden Winde erwache.

    Zerschneide die Nebel über dem Land

    Am Himmel die Lichter entzündet

    Erhell’ die Auen in farbigem Band

    Deine Ankunft wurd uns verkündet.

    Gehab dich wohl, verwöhne uns köstlich

    Versprüh deinen Glanz gar weit und breit

    Erweis dich als gütig, gnädig, göttlich

    Verbanne die dunkle Jahreszeit.

    Morgenröte

    Brennender Himmel, Morgenröte

    Lässt uns vergessen unsre Nöte

    Sehnsucht freilich nimmst uns nicht

    Du feurig strahlend Himmelslicht.

    Verstärkst vielmehr noch das Verlangen

    Hätt mich so gern nochmal verfangen

    Im starken Liebesnetz und dann

    Zögst du zwei Herzen in dein’ Bann.

    Waldesruh

    Welch Gottesfurcht ich doch empfinde

    Wandle ich sehend durch den Wald

    Das dichte Laub der grünen Linde

    Lädt ein zur Rast, so mach ich Halt

    Um seelenruhig dann zu verstehen

    Geschloss’nen Auges bald einzusehen

    Ist Gottes Wille, er lässt ’s geschehen

    Die Linde bleibt, ich werd vergehen.

    Drum feier ich die reichen Gaben

    Bin frohen Muts im grünen Hain

    Erquick mich an der Schöpfung Farben

    Behalt ’s in mir, ein Stück ist mein.

    Winterende

    In einem letzten Aufbegehren

    Glasklare Nacht noch mal zu ehren

    Fährt über uns der Kälte Schleier

    Des Winters’ bitterkalte Leier.

    Doch ist der Hochmut überflüssig

    Natur das Eis

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