Sternenlegenden
By Uwe Lammers
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Dies ist Episode 12 der OSM-Serie „Oki Stanwer und das Terrorimperium“ von Uwe Lammers. Teil 2 des zweiten Hushhin-Zweiteilers.
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Book preview
Sternenlegenden - Uwe Lammers
1. Zyklus: „Oki Stanwer und das Terrorimperium"
Band 12
Sternenlegenden[1]
Die Geschichte eines Arachnidenvolkes verstört die Forscher.
Was bisher geschah: Als die Yantihni in den Weiten ihrer Heimatgalaxis Twennar auf die Spuren extrayantihnischen Lebens stoßen, geraten sie rasch in Schwierigkeiten. Das gilt für die beiden Expeditionsschiffe GHANTUURON – die von Allis gekapert wird[2] – als auch für die RHONSHAAR. Letztere Raumfahrer erleiden einen Verlust, als sie das Heimatsystem der fremdartigen Schlangenarm-Rasse der Tassaier ansteuern.[3]
Auch auf dem Wüstenplaneten Hushhin kommt es derweil zu einem Erstkontakt, diesmal mit einer 200 Jahrtausende alten maschinengleichen Entität, mit der irgendetwas ganz und gar nicht stimmen kann.[4] Im eigentlich falsch bezeichneten „Archiv der Hushhiner" erzählt diese Projektion aus der Vergangenheit dem regelwidrigen, neugierigen Forscher Noshtoy Sternenlegenden…
2. Teil
20. Gegenwart: Hushhin, Archiv der Hushhiner – Audienz beim ewigen Gedächtnis
2. Larsheb 440 yantihnischer Zeitrechnung, nachts
Er wusste, dass er eigentlich ein schlechtes Gewissen hätte haben müssen.
Noshtoy, der hünenhafte Technikforscher aus dem Volk der Yantihni, der sich gelegentlich als Astroarchäologe oder noch ganz anders bezeichnete, hatte prinzipiell auch jeden Grund dafür nach den Taten der vergangenen Stunde… zumal deshalb, weil er sonst überhaupt nicht zu Gewalttätigkeit neigte, nicht jenseits seiner mitunter recht ruppigen Sprache, die für die meisten Auseinandersetzungen ein mehr als hinreichendes Kampfmittel darstellte. Aber wiewohl auch tief drinnen in seiner Seele schon zarte Skrupel zupften, wenn er an das dachte, was er vorhin getan hatte, so schob er sie nun doch rigoros beiseite und konzentrierte sich ganz auf das Abenteuer, das vor ihm lag.
Ach, und was war das nicht für ein Abenteuer!
Ein Abenteuer, das sich mit nichts vergleichen ließ, was jemals ein Yantihni vor ihm erlebt hatte… vielleicht mal abgesehen von dem ehrwürdigen Techniker Yolaan, der vor über 400 Jahren das überlichtschnelle Triebwerk erfunden hatte, das das yantihnische Volk von den Fesseln des Yinihr-Systems freimachte. Also, vielleicht jedenfalls, vielleicht ließ es sich damit vergleichen…
‚Nein… nein, das ist ein falscher Gedanke’, korrigierte sich Noshtoy nachdenklich. ‚Eine solche Gelegenheit, wirklich kosmische Geschichte zu schreiben, haben wir alle noch nie erlebt. Und mein Name wird in die Geschichte unseres Volkes eingehen! Man wird Plätze und Straßen nach mir benennen… wer weiß, vielleicht eine Universität auf Shoylon? Noshtoy-Universität, das klingt doch wirklich gut.’
Danach würde ganz bestimmt niemand mehr über seine Patente lachen oder beispielsweise über seinen multifunktionellen Experimentalanzug, den er trug und mit dem er hier kurzerhand auf der Wüstenwelt Hushhin von diesen verdammten Verrätern von der TALSEEN ausgesetzt worden war![5]
Ha, das war nun definitiv der allerletzte dumme Streich, den sie zu führen gewagt hatten! Das würde sich niemals wieder jemand ihm gegenüber herausnehmen. Nicht gegenüber Noshtoy, dem epochalen Forscher, der die größte Entdeckung aller Zeiten publik machte und dem Volk ein neues Zeitalter der Raumfahrt und technischen Expansion bescherte!
Wirklich, er hatte sich ja am vorgestrigen Abend furchtbar aufgeregt, als die TALSEEN abhob, und begreiflicherweise vor Zorn einfach nur geschäumt… immerhin wusste Noshtoy genau, dass dieser verräterische Rengoor und seine Kollegen auf Shoylon nun die Antriebskapsel des gestrandeten Tassaiers Gwensh gründlich untersuchen würden, woran er keinen Anteil haben konnte… aber das spielte nun überhaupt keine Rolle mehr.
Er hatte doch etwas viel Schöneres gefunden.
Das „Archiv der Hushhiner".
Ein Wunschtraum für jeden gescheiten Forscher.
Tief unter der Oberfläche der unscheinbaren Wüstenwelt Hushhin verborgen existierte hier diese phantastische Kammer voller kristalliner Supertechnik, die über zweihunderttausend Jahre alt war.
Gütiger Quin, zweihunderttausend Jahre!
ZWEIHUNDERTTAUSEND JAHRE!
Die Zahl konnte Noshtoy sich gar nicht oft genug ins Gedächtnis rufen. In historischen Dimensionen war das so viel Zeit, darin konnte man die ältesten Spuren yantihnischer Kulturgeschichte – wenn man sie wirklich sehr großzügig bemaß und Steinwerkzeuge einbezog, was Noshtoy eher mit einer hochgezogenen Augenbraue tun würde – zweimal unterbringen. Es gab einfach nichts, was selbst sehr kühn spekulierende Theoretiker als kulturelle Errungenschaft ihres Volkes so weit zurückverfolgen konnten.
Und hier, auf Hushhin, dieser scheinbar vollkommen bedeutungslosen Welt im Innern des Tush-Nebels, hier gab es nicht nur etwas, was so alt war, sondern es handelte sich dabei auch noch um funktionierende Hochtechnologie!
Noshtoy konnte darüber immer noch gar nicht gescheit nachdenken. Es hatte ihm vor Stunden jedenfalls schlichtweg vollkommen die Sprache verschlagen… und wer ihn aus dem beruflichen Alltag auf Shoylon kannte, wusste, dass es dafür schon eines veritablen wissenschaftlichen Erdbebens bedurfte, um solch eine Reaktion zu erzeugen.
Nun, im Angesicht epochaler Entdeckungen durfte man sich ruhig demütig und wortlos zeigen, fand Noshtoy. Das war doch ganz begreiflich. Und „epochal" war offensichtlich das einzige Attribut, das hier angebracht war.
Vor dieser Entdeckung musste man Ehrfurcht und Demut zeigen.
Ha, und das von Noshtoy! Jedermann auf Shoylon hätte wahrlich große Augen bekommen. Aber diese Fachidioten und Trottel hatten ja auch nicht gesehen, was er gesehen hatte. Nicht erlebt, was er erlebt hatte!
Abgesehen von der schieren Eleganz und ungetrübten Perfektion dieses großen, elliptischen Kristallsaales sprach allein schon die atemberaubende Zeitspanne, die diese Halle vor jedermanns Auge verborgen gewesen war, unbedingt dafür, dass hier Dinge zu lernen und zu entdecken waren, die alle Vorstellungskraft sprengten.
Und noch schöner, der wissenschaftliche Wunschtraum ging ja sogar noch weiter: kaum waren Noshtoy, Jeshtar und eine Handvoll weiterer Forscher von der Oberfläche aus hier eingetreten und hatten diese zweiundzwanzig schwarzen Kristallstelen zu untersuchen begonnen… na gut, ER hatte sie zu untersuchen begonnen, da musste er mal nicht so bescheiden sein…, also, kaum war das geschehen, da erwachte diese Technik doch allen Ernstes wieder zum Leben, schuf eine unglaubliche Projektionsgestalt und kommunizierte mit ihnen!
Ungeheuerlich! Phantastisch!
Wundervoll!
Alle seine kühnsten Wunschträume wurden so noch bei weitem übertroffen!
All diese mühseligen, jahrelangen und vorsichtigen Untersuchungsreihen, die er sich anfangs ausgemalt hatte, die man zweifellos auf sich nehmen müsste, um diese kristallinen Speicher oder was immer diese Stelen genau sein mochten, wieder behutsam zur Freigabe ihrer Informationen anzuregen… also, das konnte man sich nun alles sparen. Das ging sehr viel einfacher.
Man fragte schlicht die Projektion des „Archivs der Hushhiner", wie dieser Raum immer noch genannt wurde. Die glitzernde, leicht durchscheinende Projektion eines sehr lebendig wirkenden Hushhiners bezeichnete sich indes als ewiges Gedächtnis und hatte schon enthüllt, dass das Volk, das die unterirdischen Nekropolen erschuf, eigentlich „Zhonc" hieß. Und es zeigte sich beeindruckend kooperativ.
Natürlich war das eine Maschine, soviel stand von Anfang an fest. Aber eine Maschine von solch unglaublicher Perfektion und Fremdartigkeit, dass ihr der Zahn der Zeit so wirklich gar nichts anzuhaben schien.
Na, es war doch wohl kein Wunder, dass er ganz aus dem Häuschen war, nicht wahr? Noshtoy fand das jedenfalls vollkommen natürlich und normal. Und er begann selbstverständlich sofort damit, eifrige Pläne zu entwerfen, was die intensivierten Studien hier unten anging. Diese Entdeckung entzündete seinen fiebrig-umtriebigen Verstand unverzüglich. Jeder, der ihn kannte, hätte das voraussehen können.
Sie hatten nicht sehr viel Zeit dafür, diese Entdeckung unter Ausschluss der Öffentlichkeit zu untersuchen, das begriff und bedauerte Noshtoy auf der Stelle… auf Shoylon würde in wenigen Tagen natürlich gefragt werden, wo die Crew der TALSEEN Noshtoy „verloren" hatte, und so stand ebenfalls zu erwarten, dass spätestens in sieben Tagen ein Raumschiff auftauchte, um ihn wieder abzuholen. Allerspätestens dann würde die unterirdische Entdeckung publik werden.
Und das wäre dann wohl das Ende der tollen Entdeckungsstory. Da machte sich Noshtoy wirklich nichts vor – wie üblich würden diese nichtsnutzigen, unfähigen Neider von Shoylon hierher kommen, um ihm die Entdeckung streitig zu machen, ihn in die zweite Reihe zurückzudrängen und sich im Rampenlicht der