Fridolin und der verschwundene Weihnachtsmann
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Nach der seltsamen Begegnung eines Zwerges Namens Mock weiß Fridolin, dass der Weihnachtsmann gefangen gehalten wird. Mock, der Zwerg, braucht aber die Hilfe von Fridolin, um den Weihnachtsmann zu befreien. Doch dazu muss er erst in die Burg des bösen Zauberers Tunichtgut gelangen. Dort erwarten Fridolin gemeine Fallen, denen er entkommen muss. Doch wird Fridolin dies gelingen?
Manfred Sippel
Manfred Sippel erblickte 1974 in Nürnberg das Licht der Welt und arbeitet heute als selbstständiger Medien- und Produktdesigner erfolgreich für Unternehmen. Als Vater von zwei Kindern las er seinen Söhnen im Laufe der Jahre unzählige Kinderbücher vor, woran er selbst sehr viel Freude hatte. Mit der Zeit kam das Verlangen auf, eigene Kindergeschichten zu schreiben.
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Book preview
Fridolin und der verschwundene Weihnachtsmann - Manfred Sippel
Fridolin und der verschwundene Weihnachtsmann
Es war der Tag vor Weihnachten. Gähnend stand Fridolin auf und ging ins Bad. Draußen war es schon hell. Die Sonne stand strahlend am Morgenhimmel und ließ die schneebedeckte Landschaft wie Edelsteine glitzern.
Was habe ich doch für einen merkwürdigen Traum gehabt, dachte Fridolin. Der Weihnachtsmann war verschwunden und ein Zwerg sagte mir, ein böser Zauberer hätte ihn gefangen genommen.
Gott sei Dank war das nur ein Traum, denn heute ist ja Weihnachten. Und wenn der Weihnachtsmann wirklich von einem bösen Zauberer gefangen genommen worden wäre, dann könnte er keine Geschenke bringen und Weihnachten würde ausfallen. Das wäre wirklich schlimm, und so viele Kinder auf der ganzen Welt wären enttäuscht.
Fridolin freute sich schon riesig auf den heutigen Tag. Die letzte Zeit hatte er damit zugebracht, sich zu überlegen, was er wohl bekommen würde. Vielleicht die Autorennbahn, die er sich schon so lange wünschte? Ein ferngesteuertes Auto, eine Ritterburg oder etwas zum Zusammenbauen?
Doch dann gab er es auf, sich Gedanken zu machen. Er wollte sich einfach überraschen lassen, was der Weihnachtsmann ihm bringen würde. Brav genug war er in den vergangenen Monaten ja immer gewesen.
Na ja, zumindest die meiste Zeit. Abgesehen von ein paar harmlosen Streichen, die er sich für seine Eltern ausgedacht hatte. Wie etwa,