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Geile Luder in Action
Geile Luder in Action
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Ebook92 pages1 hour

Geile Luder in Action

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About this ebook

Hemmungsloser Sex in einem Zugabteil, eine Leibesvisitation, die aus den Fugen läuft und ein heftiger Dreier von drei nimmersatten Schnecken: Wo die Lust hinlangt, bleibt bald kein Loch mehr trocken.

Aber all das passiert nicht nur zum Spaß, denn in diesen drei Geschichten geht es um knallharte Drecksarbeit. Rattenscharf und mit vollem Körpereinsatz. Und um spaltentiefe Philosophie: Ganz egal, wie pervers du bist - es gibt immer einen, der abgewichster ist als du!
LanguageDeutsch
Release dateJun 10, 2014
ISBN9783956040702
Geile Luder in Action

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    Geile Luder in Action - Eliah Braska

    cover.jpg

    Impressum

    „Geile Luder in Action" von Eliah Braska

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Pankgrafenstr. 7, 13187 Berlin, Juni 2014

    zitiert: Braska, Eliah: Geile Luder in Action, 1. Auflage

    © 2014

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Pankgrafenstr. 7

    13187 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. Juni 2014

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13187 Berlin

    Coverfoto:

    Frau © oksmit/Shutterstock.com

    Hintergrund ©Doc Baumann, Addison-Wesley Verlag, 2007

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95604-070-2

    Das vorliegende eBook ist urheberrechtlich geschützt.

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Ausgabe sind frei erfunden und volljährig.

    Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Eliah Braska

    Geile Luder in Action

    Inhaltsverzeichnis

    Zugluder

    Das Verhör

    Hotel Decadence

    Weitere Literatur von Eliah Braska im Club der Sinne

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    Zugluder

    1.

    Leon saß mit einem verwegenen Grinsen im Zugabteil und sah der Landschaft dabei zu, wie sie an der zerkratzten Scheibe des Abteils vorbeischwirrte. Er war alleine, und das war auch gut. Gestört zu werden, das war nichts für ihn. Deshalb hatte er auch gleich das ganze Abteil mit allen sechs Plätzen für sich alleine gebucht. Der Zug würde noch ein wenig unterwegs sein, bis er die französische Grenze passieren würde. In wenigen Stunden würde er den Hauptbahnhof seiner Heimatstadt erreichen und endlich wieder deutschen Boden unter den Füßen haben. Nicht, dass es ihn störte, seine Arbeit auch im Ausland abzuwickeln, denn schließlich war er abgewichst genug, um sich von den Franzmännern nicht verarschen zu lassen. Aber zu Hause zu arbeiten, das war für ihn einfach immer noch am schönsten.

    Erster Klasse zu reisen kam für Leon nicht in Frage. Im Europa-Spezial, beim gemeinen Volk in der zweiten Liga, das war sein Ding! Auch wenn sich der Dreißigjährige mit seinem schwarzen Maßanzug, den exakt sitzenden dunkelbraunen Haaren und der nonchalanten Körpersprache vollkommen im Klaren darüber war, dass die Business-Class eher zu seinem aaldreisten Typ passen würde.

    Aber unter den armen bis mittelschichtigen Normalreisenden erlebte man einfach noch richtige Überraschungen. Und so etwas hatte er schon immer zu schätzen gewusst.

    Es war kurz nach dem letzten Halt. Der Zug hatte sich kaum in Bewegung gesetzt, als die Tür zu seinem Abteil aufgerissen wurde und er in die großen, erschrockenen Augen einer wunderschönen jungen Frau blickte. Das strahlende Blau ihrer Iris fesselte ihn von jetzt auf gleich. Nur schwer konnte er sich von ihr lösen, um auch den Rest der Schönheit von oben bis unten betrachten zu können.

    Sie war Anfang Zwanzig und hatte blonde Locken mit naturdunklen Strähnen. Da sie auf ihrem Rücken einen großen Rucksack geschultert hatte, war unschwer zu erkennen, dass die reizvolle Bräune ihres Teints von ihrer Trekkingtour herrühren musste. Unter ihrem rosafarbenen T-Shirt thronten zwei volle, aber spitze Brüste, die so weiblich waren, wie Brüste es nur sein konnten. Sie atmete hektisch. Der Rucksack zog an ihrem Stoff und legte die Haut ihres zarten Bauches frei, was Leon schier den Atem verschlug.

    Er musterte sie weiter und stelle fest, dass ihre megasexy, sehnigen Beine kein Ende zu nehmen schienen. Ihre khakifarbenen Shorts hörten bereits knapp unterhalb des Beckenknochens auf. Ab da waren ihre Stelzen nackt. Der nächste Fetzen Stoff waren ihre roten Converse All Stars, die sie offensichtlich barfuß trug.

    „Ist hier noch frei?", fragte sie mit einem verzweifelten Unterton.

    „Die Plätze sind schon alle reserviert!", antwortete er barsch. Verpasste aber nicht die Chance, es mit einem scharmanten Funkeln in den Augen zu tun.

    Das Mädchen blickte über die leeren Plätze, als versuchte sie, die unsichtbaren Geister ausfindig zu machen, die da wohl auf den Sitzen platzgenommen haben mussten.

    „Bitte!, flehte sie und sah sich dabei auf dem Flur des Waggons um, als hielte sie nach den Kontrolleuren Ausschau. „Ich habe mein Portemonnaie verloren. Ich habe nichts mehr! Keine Papiere, keine EC-Karte, kein Geld! Und ich muss bis in die nächste Stadt! Dort wohnt eine Freundin von mir, die kann mir helfen.

    Mit einer Kopfbewegung wies er sie an, zu ihm ins Abteil zu kommen. Sie huschte hinein, stellte ihr schweres Gepäck ab und setze sich ihm gegenüber.

    Es vergingen etliche Minuten, in denen sie sich anstarrten und sie ihm erwartungsvoll in die Augen blickte. Ihre Atembewegungen ließen ihre spitzen Brüste zur Geltung kommen, die förmlich danach riefen, zärtlich von seinen Händen massiert zu werden. Sie schien es zu genießen, dass er sie mit den Augen auszog, und lächelte.

    Ihre endlos langen Beine raubten ihm fast den Verstand. Und was ihn rasend machte, waren ihre nackten, schlanken Fesseln, die in den roten Chucks steckten und an Zartheit und Schönheit nicht mehr zu überbieten waren. Diese geile Drecksau musste unglaublich schöne Füße haben. Weich, empfindlich und erotisierend. Vielleicht schrie sie, wenn man sie kitzelte.

    Oder dort unten etwas anderes anstellte.

    Er würde es herausfinden. Das war so sicher wie das Hostienfressen im Petersdom.

    Sein hämisches, freches Grinsen. Leon setzte es wieder ein und kramte dabei nach seinem Portemonnaie. Dann fischte er einen Hundert-Euro-Schein heraus.

    „Du bist also eine Rucksacktouristin, die weder Geld noch Papiere hat? Das ist ziemlich übel. Denn so ein bezauberndes Ding wie du muss sich dringend eine Fußmassage leisten können. Bei den etlichen Kilometern, die du auf deinem tollen Fahrgestell zurückgelegt hast." Er zerknüllte die Banknote und warf sie ihr zu.

    Sie staunte, als sie das Geld auffing. „Hä?"

    Ihr

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