Visual Studio Release Management
By Christoph Carls, Thorsten Sebald and Dario Lüke
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Book preview
Visual Studio Release Management - Christoph Carls
GmbH
1 Einführung
Dieses erste Kapitel liefert eine Einführung ins Thema Visual Studio Release Management. Im zweiten Kapitel zeigt Thorsten Sebald auf, welche Überlegungen angestellt werden müssen, um die Release-Management-Plattform strategisch sinnvoll in den Team Foundation Server zu integrieren. Im dritten Kapitel geht Dario Lüke auf ein laufendes Projekt ein, in dem adesso die Release-Management-Komponente der Visual-Studio-Produktgruppe einsetzt.
Steckbrief: Microsoft verkündete im Juni 2013, dass das Produkt InRelease der Firma InCycle Software den Besitzer gewechselt hat und ab jetzt zum eigenen Portfolio gehört [1]. Dass es sich dabei nicht um eine überstürzte Aktion handelte, lässt sich einem Kommentar von Brian Harry, Product Unit Manager für Team Foundation Server (TFS), entnehmen, der InRelease schon seit Mitte 2010 auf dem Schirm hatte [2].
Was verbirgt sich hinter InRelease beziehnungsweise Visual Studio Release Management? Visual Studio Release Management ist eine zunächst eigenständige Plattform, die in den TFS integriert werden kann (Kasten: „Anmerkung TFS-Integration"), und mit deren Hilfe Softwareartefakte teil- oder vollautomatisiert ausgeliefert werden. Das Ganze läuft workflowbasiert und tritt mit dem Ziel an, die Prozesse zwischen Entwicklung und Betrieb transparenter und zuverlässiger zu machen [3].
Motivation für Microsoft
Mit der Integration von MSDeploy in Visual Studio 2010 wurde, vereinfacht ausgedrückt, eine Möglichkeit geschaffen, Webprojekte per Knopfdruck auszuliefern. Zusätzlich wurden die bereits bestehenden Build Definitions überarbeitet, sodass auch MSDeploy-Argumente im Rahmen von automatisierten Builds für Deployments genutzt werden konnten – ein erster Schritt nach Continuous Integration in Richtung Continuous Delivery. Aber auch ein Schritt, der für die Konzepte der aufkommenden DevOps-Bewegung [4] 2009/2010 nicht weit genug ging. Forderungen nach einer ganzheitlichen, geschäftsgetriebenen Betrachtung des Anwendungslebenszyklus (von der Idee bis zur Auslieferung) und einheitlichen Prozessen über die Abteilungen hinweg standen ebenso im Raum wie die Forderung nach einer Toolchain, die sich von der Entwicklung bis zum Betrieb erstreckt [5].
Ob Visual Studio Release Management alle Forderungen erfüllen kann und soll, wird sich zeigen. Die Aufnahme in die Visual-Studio-Produktgruppe ist aber schon jetzt ein weiterer Schritt in die richtige Richtung.
Komponenten
Visual Studio Release Management besteht aus drei Komponenten [6], die in Abbildung 1.1 dargestellt sind und im Folgenden näher beschrieben werden:
Release-Management-Client: Der Client ist eine WPF-Anwendung, mit deren Hilfe sich die Einstellungen rund um die Releaseprozesse konfigurieren lassen.
Release-Management-Server: Die Serverkomponente besteht aus Web- und Windows-Diensten und bringt eine eigene SQL-Datenbank, unabhängig von der TFS-Installation, mit sich. Sie ist die zentrale Instanz, bei der die Anfragen der Clients