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Venusschlund
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Ebook61 pages37 minutes

Venusschlund

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About this ebook

Zwei erotische Kurzgeschichten Feldforschung: Venusschlund - Ein Reporter stürzt sich mit Feuereifer und unter Aufbietung all seiner Manneskraft in die kräftezehrende Recherche über das Preis-Leistungs-Verhältnis im Rotlichtmilieu. Begleiten Sie ihn auf seinen praktischen Studien... Calypso-Crime - In einer lauen Sommernacht überrascht und überwältigt ein Paar ein Einbrecherduo. Nun zeigt sich, was sich mit dem gut ausgestatteten Verbrecher und seiner appetitlichen Komplizin so alles anstellen läßt, um sich für den Schrecken zu entschädigen...
LanguageDeutsch
Release dateJul 5, 2010
ISBN9783955271725
Venusschlund

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    Venusschlund - Ferdinand von Stade

    cover.jpg

    Impressum

    „Venusschlund" von Ferdinand von Stade

    herausgegeben von: Club der Sinne®, Langhansstr. 146, 13086 Berlin, Juli 2010

    zitiert: von Stade, Ferdinand: Venusschlund, 1. Auflage

    © 2010

    Club der Sinne®

    Inh. Katrin Graßmann

    Langhansstr. 146

    13086 Berlin

    www.Club-der-Sinne.de

    kontakt@club-der-sinne.de

    Stand: 01. November 2010

    Gestaltung und Satz: Club der Sinne®, 13086 Berlin

    Coverfoto: © Club der Sinne® 2008

    Fotografin: Sandra Neumann, www.libertina.de

    Covergestaltung: Club der Sinne®

    ISBN 978-3-95527-172-5

    eBooks sind nicht übertragbar!

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    Es verstößt gegen das Urheberrecht, dieses Werk weiterzuverkaufen oder zu verschenken!

    Weitere eBooks von Ferdinand von Stade finden Sie hier:

    http://www.clubdersinne.de/index.php?manufacturers_id=50

    Weitere erotische Literatur zum Sofortdownload finden Sie unter

    www.Club-der-Sinne.de oder www.Dirty-Talk-Stories.com

    Sämtliche Personen dieser Geschichten sind frei erfunden. Ähnlichkeiten mit lebenden oder verstorbenen Personen sind rein zufällig.

    Erfundene Personen können darauf verzichten, aber im realen Leben gilt: Safer Sex!

    Venusschlund

    Zwei erotische Geschichten von Ferdinand von Stade

    Inhaltsverzeichnis

    Feldforschung: Venusschlund

    Calypso-Crime

    Feldforschung: Venusschlund

    „Quickfick!, rief blasse Reporter mit Drei-Tage-Bart aus. „Hobby und Beruf verbinden. Dass isses!

    „Wasch du schagen?", blickte ihn verständnislos die kleine tschechische Hure von unten an, während sie sein bestes Stück lutschte. Mit der verrutschen blonden Perücke und den auf dunkel und einsam geschminkten Augen wirkte der fragende Augenaufschlag doppelt nuttig.

    „Schrubben und Schreiben! Die Zeitungsverlage werden mir die Manuskripte nur so aus der Hand reißen", freute sich der Mann.

    „Blaschen 50, front 75 und assside 100", zählte die kleine Frau noch einmal die Preisliste auf, obwohl sie kein Wort von dem verstand, was der Kunde ihr sagen wollte.

    „Natürlich muss das knallhart investigativ sein", sprach der Reporter weiter und sah erstmals in die fragenden Augen in Gürtelhöhe. Dort schob die Dienstleisterin mit der Zunge erst einmal das zu bearbeitende Gerät in die andere Wange, um genug Freiraum in ihrem Mund zu bekommen, auf die unverständlichen Fragen antworten zu können. Der Penis beulte die Pausbacke regelrecht auf, so eng war es hinter den knallrot bemalten Lippen.

    Der Freier lächelte und streichelte die Tschechin über die Wange. Doch die Streicheleinheit galt nicht ihr, sondern seiner Eichel unter dem Stück Haut. „Du bläst, meine kleine Blondisczella, ich genieße, bewerte und schreibe darüber. Das wird veröffentlicht, und du bekommst vielleicht viel mehr Kunden als vorher."

    Die Worte rieselten an der kleinen Frau vorbei. Sie kannte nur ein paar Bruchstücke der Sprache und begriff noch immer nicht, was der Mann wollte.

    „Gangbangowitsch, 200", stammelte sie hervor.

    „Red nicht", schob er ruppig ihren Kopf wieder Richtung Bauch. Automatisch begann sie wieder mit ihrer Arbeit. Dabei führte er sie, damit die Geschwindigkeit stimmte. Immer schneller. Jetzt wollte er es wissen. Wie fühlte sich die kleine pummelige Tschechin, die kaum mehr als einen Meter sechzig maß, an? Sie galt als Geheimtipp.

    „Mach es ... Mädchen, es sieht ... gut aus, flüsterte er ihr stoßweise zu. „Pausbacken mit Füllung? Nein besser nicht. Flehende Kulleraugen? Er keuchte bereits. „Laufender Meter mit Schuss? Nee, welche ... welche Schlagzeile?" Ihren Kopf packend stieß er mittlerweile die ganze Länge durch. Fast raus und bis zum Anschlag rein.

    Die Augen der Kleinen wurden bereits immer größer. Sie

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