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Mein 16. Lebensjahr: Als Kindersoldat im Krieg und verwundet in russischer Gefangenschaft  -  Zeitzeugenbericht
Mein 16. Lebensjahr: Als Kindersoldat im Krieg und verwundet in russischer Gefangenschaft  -  Zeitzeugenbericht
Mein 16. Lebensjahr: Als Kindersoldat im Krieg und verwundet in russischer Gefangenschaft  -  Zeitzeugenbericht
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Mein 16. Lebensjahr: Als Kindersoldat im Krieg und verwundet in russischer Gefangenschaft - Zeitzeugenbericht

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Gerade erst 16 Jahre alt, noch kindlich wie ein Vierzehnjähriger wirkend, wird er als Schüler 1944 zur Heimatflak nach Lodz/Polen verpflichtet. Dort entgeht er im Januar 1945 während der sowjetischen Winteroffensive mit Glück der Vernichtung seiner Flakbatterie.
Täglich 30 bis 40 km in schneebedecktem Gelände bei klirrender Kälte, als Nahrung nur Schnee, von feindlichen Panzern überholt erreicht er in einer Odyssee die Oder und seine Heimatkreisstadt Glogau/Schlesien. Dort erlebt er als Kindersoldat das Grauen eines siebenwöchigen Festungskampfes. Unmittelbar vor der Kapitula­tion wird er verwundet und gerät in russische Gefangenschaft.

Der Autor berichtet eindrucksvoll über seine Erlebnisse als Gratwanderung zwischen Leben und Tod. Sie werden für ihn – einst von falschen Idealen bestimmt – zu einem Kredo gegen jedwede Beteiligung an Kriegshandlungen. Seine Erinnerungen sind aber auch gleichzeitig ein Zeugnis erfahrener Menschlichkeit von Freund und Feind in einem von Brutalität und Hass geprägten Inferno.
LanguageDeutsch
Release dateApr 12, 2013
ISBN9783848286386
Mein 16. Lebensjahr: Als Kindersoldat im Krieg und verwundet in russischer Gefangenschaft  -  Zeitzeugenbericht

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    Mein 16. Lebensjahr - Hans-Joachim Jäschke

    1

    Kapitel I

    Schule und der Bau von Kampfstellungen

    1944, das Jahr meines 16. Geburtstags

    Wir erlebten das 5. Kriegsjahr. Aus den ersten Jahren der Siege, die wir euphorisch feierten, waren nun im Ausmaß ständig zunehmende Niederlagen geworden. Die Fronten näherten sich mit beängstigender Schnelligkeit den deutschen Grenzen. Die Gefallenenlisten wurden immer länger, Lebensmittel zusehends knapper und viele deutsche Städte versanken im Bombenhagel der Amerikaner und Briten.

    Im Jahre 1944 war ich Schüler einer höheren Traditionsschule, der Aufbauschule (einer Gymnasiumsform) in Liebenthal / Schlesien (jetzt Lubomierz)².

    Liebenthal war ein liebliches Städtchen von ca. 2.000 Einwohnern und liegt in den Ausläufern des Isergebirges zwischen Liegnitz (jetzt Legnica) und dem westlicheren Greiffenberg (jetzt Gryfow SL)³. Dort wohnte ich seit meinem Gymnasiumsbeginn 1941 mit Schulkameraden in einem Schülerheim. Für damalige Verkehrsverhältnisse weit von meinem Heimatort und meinen Eltern in Vorbrücken bei Glogau (Schlesien) entfernt (ca. 140km).

    Die Aufbauschule hatte einen guten Namen und wurde von Schülern aus ganz Schlesien und auch aus Brandenburg besucht. Ich begann 1941 als Zwölfjähriger nach einer Aufnahmeprüfung gemeinsam mit dem Sohn unseres Lehrers, Eberhard Botta, dort den Schulbesuch. Wegen der sehr abrupten Trennung von meinen Eltern, plagte mich in der Anfangsphase des Schulbesuches in Liebenthal Heimweh.

    Wir hatten einen überalterten Lehrkörper, da sich alle jungen Lehrer im Krieg befanden. Trotzdem herrschte ein hohes Unterrichtsniveau. Diese Jahre haben mir, ohne es damals zu erkennen, wichtige Wissensgrundlagen für mein späteres Leben geschaffen.

    Der Schulbetrieb war straff organisiert, verbunden mit harten Leistungsmaßstäben, insbesondere bei Klausuren und Jahresendnoten.

    Da wir Heimschüler als Gruppe alle möglichen Freizeitinteressen nachgingen, kamen die Schularbeiten im Verhältnis zum Fleiß der ortsansässigen Schüler und Fahrschüler nicht selten zu kurz. Eine Kontrolle gab es wegen der kriegsbedingten Personalknappheit nicht.

    Um besonders empfindliche schulische Einbrüche zu verhindern, wurde natürlich auch gespickt. Die Methoden waren sehr unterschiedlich und hingen vom jeweiligen Fach ab.

    Wurde es in Mathematik kritisch, musste uns der viel fleißigere, mathematisch sehr begabte, etwas eigenbrötlerische Sohn des Biologielehrers retten. Er war kein Heimschüler, hieß Helmut Burde, und wir nannten ihn „Hasen-Helmut, weil seine Schneidezähne und die Gebissform sehr stark der eines Hasen ähnelten. „Hasen-Helmut liebte das Essen über alles. Das nutzten wir aus, indem wir ihn mit Fleischmarken köderten. Alles war ja rationiert. Für eine richtige Aufgabenlösung während der Klausur gab es 50 Gramm Fleischmarken. „Hasen-Helmut ging pro forma austreten, legte die richtige Lösung auf den Wasserbehälter der Lokusspülung, und dort holte sich der jeweilige „Vertragspartner die Lösung, indem er nach „Hasen-Helmut „austreten gehen musste. In der Regel hatte „Hasen-Helmut" mehrere Vertragspartner.

    Probleme bei Diktaten wurden ganz anders gelöst. Wir lernten das Morsealphabet und verständigten uns durch Morse-Klopfen auf die Bank. Der schon sehr betagte Deutschlehrer hörte schwer und kam uns nicht auf die Schliche.

    Die Beherzigung der weisen Worte unseres Lateinlehrers: „Non scholae, sed vitae discimus!", die Erkenntnis, dass wir für das Leben lernen, verhinderte auch das pubertätsbedingte Chaos in unsern Köpfen.

    Gewisse Charakteristika mehrerer Lehrer fanden in entsprechenden Spitznamen ihren Niederschlag, die uns die älteren Schüler vermittelt hatten. So nannten wir den Schulleiter, Oberstudiendirekter Dr. Mansek, abgeleitet aus der germanischen Mythologie „Loki" (Unheil bringender Feuergott). Und wahrlich, Loki brachte uns so manches Unheil, nicht nur in Mathematik. Der Englischlehrer hatte die Spitznamen „Plum", weil sein Glatzkopf der Form einer Pflaume ähnelte. Agamemnon nannten wir unsern Geschichtslehrer, der diesen sagenhaften König der alten Griechen über alles liebte und ihn so strapazierte, dass er uns quasi aus den Ohren quoll.

    Das Schülerheim wurde, als ich den Schulbesuch in Liebenthal begann, noch straff und gut kontrolliert geführt. Verantwortlich waren ein Lehrer als Heimleiter und drei Heimälteste aus den oberen Klassen, die die eigentliche Arbeit leisteten. Die Heimältesten waren für uns Vorbilder, und wir hatten den entsprechenden Respekt vor ihnen. Geradezu bewundert wurde unter ihnen Bodo Woidt, denn er gehörte zu den 5 oder 6 besten Hundert-Meter-Läufern Deutschlands.

    Jeder Schultag begann mit einem 3.000-Meter-Lauf, wobei immer einer der Heimältesten voran lief, im Sommer wie im Winter. Anschließend hatten wir uns kalt zu waschen, und es erfolgte eine Schuhkontrolle. Auch der Schuhsteg musste geputzt sein.

    Nach dem täglichen Schulschluss und dem sich anschließenden Mittagessen sollten wir unbeaufsichtigt unsere Schularbeiten erledigen. Dann war Freizeit. Letztere nutzten wir meist als Gruppe, denn wir waren eine verschworene Gemeinschaft.

    Um 22 Uhr hatten alle im Bett zu liegen. Natürlich war vorher wieder kaltes Duschen angesagt. Das wurde sporadisch durch die Heimältesten kontrolliert.

    Als es der etwas verweichlichte Schüler Gliewa vorzog, zeitiger schlafen zu gehen, um das Kaltwaschen zu umgehen, reagierten wir, als wir das feststellten, sehr brutal. Wir holten ihn aus dem Bett, legten ihn nackt in die Waschrinne und drehten alle Hähne mit dem eiskalten Wasser voll auf, während wir ihn festhielten. Für den Delinquenten war das Anlass, fluchtartig das Schülerheim zu verlassen. Da er nicht weit entfernt in Bad Flinsberg im Isergebirge wohnte, zog er es vor, wieder als Fahrschüler zur Schule zu kommen. Der Heimleiter unternahm gegen uns nichts. Das bestärkte uns in der falschen Vorstellung, wir hätten richtig gehandelt.

    Bald gab es wegen der immer zeitigeren Einberufung zum Wehrdienst keine Heimältesten mehr, sondern nur noch den recht farblosen Biologielehrer, Dr. Burde, als Heimleiter. Ihm entglitt, da er auch noch außerhalb des Heims wohnte, die Aufsicht und Kontrolle immer mehr. In gleichem Maße weitete sich unser Freiheitsgrad – bis hin zu riskanten Unternehmungen – zusehends aus.

    Für meine Eltern bedeutete mein Schulbesuch nicht geringe finanzielle Opfer. Ich bin ihnen bis zu meinem Lebensende dankbar, dass sie mich auf diese Schule geschickt haben. Die Jahre dort haben nachhaltige positive Wirkung auf meine Lebensentwicklung gehabt.

    Nur dreimal im Jahr konnte ich während der Ferien nach Hause fahren. Das hing mit der Entfernung zum Heimatort zusammen. Zweimal musste man umsteigen und war mit den Wartezeiten und der Fahrt in einer langsamen Kleinbahn fast den ganzen Tag unterwegs.

    Der erzieherische Einfluss meiner Eltern auf mich endete damit faktisch ab dem 12. Lebensjahr. Im Übrigen entwickelte ich mich zum „Feriengast" und war im Verhältnis zu meinen 3 Schwestern ungerechterweise privilegiert.

    Über den Ernst der Kriegslage klärte uns Halbkinder niemand auf. Wir mussten uns unser Weltbild in teilweiser Abweichung von den schöngefärbten NS-Nachrichtensendungen selbst schaffen. Und das sah entsprechend aus.

    Insbesondere die furchtbare Katastrophe der gesamten 6. Armee in Stalingrad erschütterte uns schwer. Trotzdem glaubten wir nach wie vor an den Endsieg Deutschlands durch den Einsatz von Wunderwaffen, die – immer wieder propagandistisch prophezeit – sicher bald zum Einsatz kommen würden.

    Auch die meisten Lehrer zeigten – ob der dramatischen Lage an den Fronten – nicht „Flagge".

    Im Gegenteil, sie glorifizierten alles Militärische. Es herrschte Krieg, er war für uns alle von existenzieller Bedeutung und musste gewonnen werden. Diese Grundeinstellung beflügelte militärisches Interesse und Denken. Das galt insbesondere für unsern Schuldirektor, Dr. Mansek. Sein ältester Sohn war U-Boot-Kommandant. Ich erinnere mich noch sehr gut an eine Mathematikstunde. Oberstudiendirektor Dr. Mansek hatte in den Tagen davor an der Übergabe eines neuen U-Bootes an seinen Sohn in Kiel teilgenommen und durfte sogar im Probebetrieb einen Tauchvorgang miterleben. Als er in die Klasse kam, vergaß er jedwede Mathematik und berichtete voller Begeisterung von der U-Bootübergabe. Natürlich hingen wir mindestens genauso begeistert an seinen Lippen.

    Eine Ausnahme bildete unser Lateinlehrer Dr. Welzel. Er verpackte seine Wahrheitsanalyse in geistreichen, geschickten Bemerkungen, denn eine offene Meinungsbildung wäre für ihn ein zu großes Risiko gewesen. Einmal verließ ihn offensichtlich die gebotene Vorsicht, und er wurde mit erzürntem Gesicht ganz direkt. Er sagte: „Habt ihr gestern die Nachrichten gehört? Da soll bei Leningrad eine Frontbegradigung durchgeführt worden sein. Warum verwendet man denn nicht das viel klarere Wort Rückzug?" Er war unser Lieblingslehrer, und, obwohl wir so manche seiner geistreichen und oft satirischen Bemerkungen sicher nicht begriffen, hätte keiner von uns die Hand gegen ihn erhoben.

    Politisch waren wir kaum interessiert und damit recht ungebildet. Auch die Lehrer hielten sich hier zurück. Was sie in diesem diktatorischen System wirklich dachten, blieb im Dunkeln. Mir ist unter ihnen kein auffallend aktiver Nationalsozialist in Erinnerung. In Biologie und Geschichte wurde weder die „Herrenrasse strapaziert noch gegen die bolschewistischen „Untermenschen und Juden zu Felde gezogen. Auch der Englischunterricht blieb von Angriffen gegen die angloamerikanischen „Plutokraten" frei. So erreichten uns die Dogmen der Naziideologie – bewusst aufgenommen – wenig. Damit entwickelte sich in uns auch kein politischer Fanatismus.

    Wir lebten unkritisch im System des Nationalsozialismus, in das wir hineingewachsen waren. Ein anderes System kannten wir ja nicht.

    Im Gegensatz dazu begeisterten wir uns für alles Militärische.

    Als Segelflieger hatte ich mich freiwillig zur Luftwaffe gemeldet. Das war nichts Außergewöhnliches. Im Nachhinein staunt man darüber, dass dazu die Zustimmung der erziehungsberechtigten Eltern (wir waren 15 Jahre alt) nicht verlangt wurde. Die Mehrheit meiner Klasse waren Freiwillige der Luftwaffe oder Marine. Jede dieser Gruppen hielt sich für elitärer als die andere und rivalisierte ironisch mit ihr.

    Mit Enthusiasmus absolvierte ich im Sommer l944 bei Goldberg (jetzt Zlotoryja) in Schlesien einen Segelfliegerlehrgang und trug nach den bestandenen Flugprüfungen stolz das entsprechende Segelfliegerabzeichen am Revers. Meinem Segelfliegen war eine Zitterpartie vorausgegangen. Warum? Ich wog nur 41kg und hatte das für die Flugtauglichkeit aus Gründen der Flugsicherheit zwingend vorgeschriebene Mindestgewicht von 45kg noch nicht erreicht. Auf dem Flugplatz, zur Begrüßung angetreten, forderte der Fluglehrer alle, die noch nicht 45kg wogen, auf, vorzutreten. Drei befolgten den Befehl, wurden gewogen, hatten Untergewicht und mussten, sichtlich enttäuscht, nach Hause fahren. Ich versteckte mich, so gut es ging, hinter einem größeren Jungen. So entkam ich der Zerstörung meines Fliegertraumes und der Blamage in meiner Klasse. Ach, war ich glücklich. Nun ist der Weg vom Segelflugzeug zum Motorflugzeug, so dachte ich, nicht mehr weit.

    Im Geiste sah ich mich schon, den Jagdfliegerassen Mölders, Galland u. a. nacheifernd, in einem Jagdflugzeug vom Typ Me 109 sitzen, um dem Feind zum Luftkampf entgegen zu fliegen.

    Forciert wurde meine Fliegerbegeisterung auch durch ein spektakuläres Ereignis in unserer Schule. Im Sommer 1943 fiel an einem Tag der Schulunterricht aus, und alle hatten sich in der Aula zu versammeln. Es erschien ein ehemaliger Schüler unserer Penne, nun Fliegeroffizier, dem von Hitler soeben das Ritterkreuz für eine mutige, unter damaligen Verhältnissen beispiellose, erfolgreiche Luftlandeoperation verliehen worden war. Der Offizier hatte als Pilot eines Fieseler Storch (Flugzeug, das auf kürzester Strecke starten und landen kann) mit einigen abgesprungenen Fallschirmjägern den Faschistenführer und Regierungschef Italiens, Benito Mussolini, aus der Gefangenschaft in einer schwer bewachten Felsenfestung in den Abbruzen/ Mittelitalien befreit. Er war dort unter halsbrecherischen Verhältnissen gelandet und auf der Bergklippe wieder gestartet. Mit seinem Fieseler flog er den Befreiten gemeinsam mit dem Kommandoführer Skorzeni, nach der tollkühnen Überrumpelung der Bewacher, in von Deutschen besetztes Gebiet.

    Alle in der Aula hingen an den Worten dieses Offiziers, und man hätte eine Stecknadel fallen hören können. Nicht nur für mich war dieser ehemalige Schüler ein Held und Fliegervorbild. So wie er wollte ich auch werden.

    Leser der nachfolgenden Generationen werden jetzt die Nase rümpfen und meine damalige Einstellung geißeln. Darauf kann ich nur antworten: „Die nachfolgenden Generationen hätten sich in meinem damaligen Alter und in dem System, in dem wir lebten, von Ausnahmen abgesehen, nicht anders verhalten." Aus heutiger Sicht ist mir selbst meine damalige Einstellung zutiefst unverständlich, aber nur aus heutiger Sicht.

    Unsere Lehrer bremsten nicht, sondern schürten noch unsere objektiv falsche Begeisterung, so dass wir die existenzielle Gefahr, der wir entgegenfieberten, nicht im Geringsten erkannten.

    Ein nicht unerheblicher Teil der Abiturienten aus den Jahrgängen vor uns war bereits gefallen. Immer öfter mussten wir zu Gedenkminuten vor der Aula beim Klang von Händels Largo aus Xerxes antreten.

    Das stimmte zwar traurig, änderte aber an unserer militärischen Grundeinstellung nichts.

    Natürlich beschränkte sich unser Leben im Schülerheim nicht nur auf den Schulbesuch und das Interesse an Militärischem. Wir liebten schräge Musik, insbesondere Jazz. Heimlich empfingen wir im Schülerheim solche Stücke, wie „in the mood oder „schwarzer Panther, über BBC und schlugen dazu mit Linealen enthusiastisch den Takt auf die metallenen Lampenschirme oder andere Gegenstände.

    Auch hatte mit 15 Jahren fast jeder von uns eine Freundin, da sich die Klassen nicht nur aus Jungen zusammensetzten.

    Meine Freundin hieß Brigitte Mrzena und stammte aus Hamburg. Sie war sehr hübsch, und ich konnte sie nur in langwierigem Kampf

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