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Verruchtes Pattaya: Urlaubsberichte
Verruchtes Pattaya: Urlaubsberichte
Verruchtes Pattaya: Urlaubsberichte
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Verruchtes Pattaya: Urlaubsberichte

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Kur- und Erholungszentrum für gestresste Männer. Manche bezeichnen das thailändische Seebad sogar als das „Sündenbabel der Neuzeit“ und haben damit nicht Unrecht. Auch unseren Autor Jeff S. verschlägt es seit vielen Jahren in diese Stadt. Vom stressigen, schnöden Berufsalltag der westlichen Welt erholt er sich dort und lebt als professioneller Sextourist sein zweites Ich aus. Ziehen sie mit Jeff durch die Nachtclubs, Discos und GoGo-Bars, und lernen sie die hübschesten Mädchen kennen. Begleiten sie einen Pattaya-Profi auf seiner Reise durchs verruchte Männerparadies…

Jeff S.,
in Toronto, Kanada, geboren, lebt zurzeit in Deutschland. Seit mehreren Jahren reist er nun durch Thailand und ist jedes Mal aufs Neue fasziniert von der Mentalität, Spiritualität und Denkweise der Thailänder. Auch ist er kein Kind von Traurigkeit und gönnt sich in den Sextouristen-Hochburgen Bangkok und Pattaya regelmäßig eine Auszeit vom stressigen, schnöden Berufsalltag der westlichen Welt.
LanguageDeutsch
Release dateSep 19, 2012
ISBN9783844889932
Verruchtes Pattaya: Urlaubsberichte
Author

Jeff S.

Jeff S., in Toronto, Kanada, geboren, lebt zurzeit in Deutschland. Seit mehreren Jahren reist er nun durch Thailand und ist jedes Mal aufs Neue fasziniert von der Mentalität, Spiritualität und Denkweise der Thailänder. Auch ist er kein Kind von Traurigkeit und gönnt sich in den Sextouristen-Hochburgen Bangkok und Pattaya regelmäßig eine Auszeit vom stressigen, schnöden Berufsalltag der westlichen Welt.

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    Book preview

    Verruchtes Pattaya - Jeff S.

    naht…

    The May Tour

    Anale Grande im Seebad

    Oh Mann!" Was waren das für anstrengende fünf Tage in Thailand. Ich hatte eigentlich nicht vor, mich den Strapazen einer solchen Tour auszusetzen, die niedrigen Flugticketpreise hatten mich jedoch seinerzeit umgestimmt.

    Am Montag kam ich also um 6:45 Uhr morgens in Bangkok an. Der Tag war noch jung, und so bestand die Möglichkeit, die billige Transportvariante vom Don Muang Airport nach Pattaya auszutesten. Ich fuhr mit dem Airportbus A3 vom Flughafenterminal zur Ekkamai–Bushaltestelle und war alles in allem so circa 45 Minuten unterwegs. Die Kosten für diese Fahrt schlugen mit 100 Baht zu Buche. Dann brauchte der Bus nochmals gute 2 Stunden von Ekkamai ins Seebad Pattaya. Das Busticket kostet nach wie vor 90 Baht und man fährt in einem klimatisierten Reisebus der 2. Klasse. Endlich in Pattaya angekommen, ging ich, nach routiniertem Hotel-Check-in, erst einmal ein paar Sachen einkaufen und stillte meinen Hunger im Royal Garden Food Court bei einer Portion „Pad Thai Gai". Um 13:30 Uhr beschloss ich, in meiner Stammbar in der Soi 6 das ein oder andere Bierchen zu trinken und dann den weiteren Verlauf meines Urlaubs zu planen. Dort wartete auch schon die erste Überraschung auf mich: Ploy, 24 Jahre jung. Ein geiles, hübsches Gerät der 42-Kilo-Klasse setzte sich gleich zu mir und wir fingen an, uns zu unterhalten. Ich war schon immer geil auf Ploy, kannte sie seit Januar, konnte sie jedoch bis dato nicht besteigen, da sie mit einem Deutschen fest zusammen war. Dieser Deutsche zahlte die Barfine von 9000 Baht Monat für Monat und so brauchte sie nicht an ihrer Bar zu arbeiten. Mit dem Deutschen sei jetzt Schluss, denn er sei verrückt und wahnsinnig eifersüchtig. Na ja, was des einen Leid ist des anderen Freud!, dachte ich und war mir sicher, dass Ploy eine Shorttime oder Longtime nicht ablehnen würde.

    Unter anderem fiel mir ihr Zungenpiercing auf, und ich fragte sie, wofür das wohl gut sei. „I can show you in room later, gab sie mir zu verstehen. Ich eruierte noch, ob sie über Erfahrung im Backdoorbereich verfügte, was sie mir ebenso bestätigte. So langsam wurde ich richtig spitz und machte Ploy den Vorschlag zwei bis drei Stunden zu mir ins Hotel zu kommen. Gesagt, getan. Ich löhnte die Barfine von 300 Baht und ab ging es ins Hotel. Auf dem Zimmer bestätigte sich, was ich schon vorher ahnte. Die Kleine war richtig versaut. Ja, sie blies fantastisch auf meinem Instrument! Gekonnt ließ sie ihre Zunge an meinen Bällen auf und ab kreisen, brachte das Piercing geschickt zum Einsatz und verschaffte mir wohlige Gefühle. So dauert es auch nicht lange und ich hatte meine vulnerable Phase erreicht. Ich sagte: „Ploy! I think I come, doch sie ignorierte es. Gut, dachte ich, wahrscheinlich trinkt sie gerne den Nektar der Lust. Also spritzte ich ihr meine gesamte Ladung in den Mund. Sie schluckte ein oder zwei Schübe, und es passierte das, womit ich nun nicht gerechnet hätte. Sie sprang auf, als wäre der Teufel selbst in sie gefahren, rannte ins Badezimmer und kotzte wie ein Reiher. Ich lag auf dem Bett, meinen Lümmel in der Hand und konnte mich kaum halten vor Lachen. Nach ein paar Minuten kam sie zurück und ich fragte, ob alles o. k. sei? „Yes I am o. k.! But I cannot drink your water ", worauf ich ihr sagte, ich hätte sie doch gewarnt, bevor ich abdrückte.

    Nun ja, alles halb so wild! Sie war ganz Profi und machte keinen Aufstand wegen der Sache. Wir kuschelten ein bisschen, fummelten rum und ich wurde schon wieder geil. Jetzt hatten wir Sex in den verschiedensten Positionen, doch ich konnte einfach nicht ablachsen.

    „O. k. honey, let´s try doggy! In der Stellung ging es bisher immer. Doch auch jetzt konnte ich noch nicht kommen. Hmm. Was konnte man da tun? Also fragte ich ganz höflich: „Ploy, can I try your ass? „Yes, sure. But slowly I don’t want to be hurt." Ist doch klar, dass ich vorsichtig bin. KY wurde schnell ausgepackt, der Willy richtig eingeschmiert und schon ging es los. Wow! Ploy war richtig gut. Hatte trotz ihres zarten, extrem schlanken Bodys durchaus Nehmerqualitäten. Sie schaffte es jetzt endlich, mir einen Abgang zu bescheren. Ich war sehr zufrieden. Ein super Blowjob, eine spitzenmäßige Analnummer. Was wollte ich noch mehr am ersten Tag. Wir schliefen so circa eine Stunde, hatten dann noch mal geilen Sex und anschließend wurde sie von mir mit einem 1000er entlassen. So, es war jetzt circa 19 Uhr und noch früh am Abend. Ich beschloss, mich auf dem Hotelzimmer zu besaufen und dann ins Tonys zu gehen. Ich erwähne es hier mit Absicht. Die Tony Disco ist wirklich ein Abzockcenter, jedoch gibt es dort die geilsten Girls. So ziemlich alle Stunner, die ich in Pattaya beglücken durfte, hab ich aus dem Tonys abgeschleppt.

    Zum Glück verfügte das Hotelzimmer über einen Pay-TV-Anschluss und so hatte ich meinen Spaß an diversen brandneuen Spielfilmen und einer Flasche Sangsom Premium. Ziemlich angetrunken, jedoch guter Hoffnung, ein hübsches Thaigirl aufzureißen, ging ich gegen 23 Uhr ins Tonys. Ich bestellte, wie fast jedes Mal, ein jug of beer für 310 Baht und ließ meinen Blick durch die Disco schweifen. Jede Menge durchschnittlicher Torten, aber nicht mal ein Stunner, so die ernüchternde Bilanz.

    Aber es war ja auch noch relativ früh. Irgendwie fehlte mir ab da ein Stück Film. Ich war so „breit", dass mich trotzdem irgendeine Torte aufs Übelste angemacht hat. Das Girl war zwar nur Durchschnitt, dennoch nahm ich sie mit ins Hotel. Hier erinnere ich mich dunkel, dass wir auf dem Zimmer in der 69er agierten, sie irgendetwas von 3000 Baht laberte und ich ihr zu verstehen gab, dass ich zwar MAU, jedoch nicht verblödet sei. Nun, wir poppten weiter und als ich nach einer Stunde endlich kam, wollte sie schon gehen. Das war mir auch recht, so konnte ich nach fast 30 Stunden ohne Schlaf endlich abschalten. Sie wollte 2000 Baht, ich lachte sie aus, gab ihr einen 500er, worauf sie mich mit dem Wort „Kinijau!" verließ. Das Telefon klingelte, der Hotelboy erkundigte sich nach meinem Befinden, ich gab mein O. k. und legte mich schlafen. So gegen 4 Uhr klopfte es an meiner Tür. Schlaftrunken öffnete ich, und da stand Ploy mit ihrer Freundin und fragte, ob beide hier schlafen könnten. Die Hühner waren auf Discotour, hatten jedoch keinen Sponsor abbekommen, und da es zu weit war bis zu ihrer Wohnung, willigte ich ein.

    No problem for Mr. Jeff!

    Ploy flüsterte mir zu, sie sei „still horny" und sie möchte noch einmal Sex. Ich bekam das aber aufgrund meines Zustandes nicht mehr auf die Reihe und schlief schon fünf Minuten später den Schlaf des Gerechten. Die zwei Discomäuse hatten sich wohl schon vor geraumer Zeit unbemerkt aus dem Staub gemacht, denn ich wachte mutterseelenallein in dem großen Bett auf und startete mit tierischen Kopfschmerzen in den zweiten Urlaubstag.

    Tony Disco Fever

    Ich war wach und versuchte, die vergangene Nacht im Tonys zu rekonstruieren, was mir jedoch nur teilweise gelang. Ich hatte Bock aufs Kino und wollte mir eh einmal Matrix Reloaded reinziehen. So ging es nach einer vitalisierenden Dusche ins Royal Garden Center. Dort konnte man im Foodcourt, das sich in der obersten Etage befindet, für wenig Geld qualitativ gut essen. Ich stärke mich diesmal mit einem Thai-Omelette und begab mich anschließend in die Matrix. Doch entweder war der Film einfach schlecht oder ich noch zu besoffen, denn den Sinn dieses Blockbusters habe ich nicht so recht verstanden. Egal! Allein aufgrund der guten Special Effects hatte sich der Kinobesuch rentiert. Dann ging es mal wieder in die Soi 6. Ich lief die Soi auf und ab, gute Torten jedoch suchte ich vergeblich. In der Hoffnung, Ploy in der Stammbar zu treffen, trudelte ich dort ein. Man sagte mir, dass sie erst gegen 18 oder 19 Uhr anfinge zu arbeiten. Kein Thema für mich! So gab es ja genug andere hübsche Ladys, um sich die Zeit zu vertreiben. Auch der Besitzer der Bar, den ich schon lange kenne, war einem kleinen Plausch nicht abgeneigt.

    Beim Besuch auf der Toilette stellte ich zu meinem Entsetzen fest, dass mein Frenulum schmerzt und eine außergewöhnlich starke Rötung aufwies. „Ploy, du geile kleine Torte. Ich denke, das warst du gestern mit deinem Zungenpiercing." Also, was tun? Sofortiges Handeln war gefragt, um mein Arbeitsgerät wieder kampfbereit zu machen. Im nächsten Boots besorgte ich mir sofort Vaseline und schmierte mein bestes Stück damit ein, was mir auch gleich Linderung verschaffte.

    Anmerkung: Das ist übrigens ein guter Tipp für alle Nuttendompteure. Kauft euch Vaseline (circa 90 Baht) und schmiert euer Teil nach der Action dick damit ein. So nutzt er sich auch bei starker Beanspruchung nicht ab.

    Ich schlenderte nach erfolgreicher Eigentherapie durch die Mall. Es war einer dieser Momente, wo man dachte, die Welt könne nicht vollkommener sein. Da hatte ich gestern den super Fick mit Ploy, an den ich sicher noch lange zurückdenken werde. Ich war im Land der Träume, der unbegrenzten sexuellen Möglichkeiten. Was konnte besser sein?

    So nebenbei bemerkt, sind die Shoppingcenter, wie Big C, oder Royal Garden, ganz gute Locations, um Girls abzuschleppen. Den ein oder anderen guten Stich hab ich dort schon gemacht. Aber an diesem Tag wollte mir nichts so richtig Nettes über den Weg laufen. Es ist eben kein Tag wie der andere. Da gibt es Tage, an denen man zu nichts richtig Lust hat, obwohl einem eigentlich alle Möglichkeiten des Amüsementbereiches offen stehen. Als Pattaya–Trauma bezeichnen Fachleute diesen Zustand, und es gibt keine Medizin dagegen. Man muss warten, bis es verheilt, das Trauma. Um dieser destruktiven Stimmung Herr zu werden, besorgte ich einen Beutel Eis, ein paar Snacks und eine Flasche Sangtip aus dem nächstgelegenen 7/11. Die Planung des kommenden Abends gestaltete sich folgendermaßen. Private Einmannparty auf dem Hotelzimmer und ab 23 Uhr Discodröhnung im Tonys. Sangtip/Lipo (1:1-Mischung) war das Tagesgetränk, und die erhoffte Wirkung ließ nicht lange auf sich warten und ich war gut drauf. Mit der Hoffnung, heute endlich mal einen Stunner aus dem Tonys abzuschleppen, begab ich mich gegen Mitternacht dorthin.

    Warum lachten eigentlich alle Kellner, als sie mich sahen? War wohl gestern ziemlich heftig? Doch was machte ich mir Sorgen? Ich hatte Urlaub!

    Der obligatorische Rundgang durchs Lokal führte erst mal zur Ernüchterung meinerseits. Wieder einmal nur Durchschnittsmaterial und die Torten, die richtig gut waren, hatten bereits einen Falang an der Angel. Aber der Abend begann gerade erst und die Stunner trafen erfahrungsgemäß immer etwas später ein. Ich verweilte an meinem Stammplatz, bestellte wieder mal einen jug of beer und harrte der Thailadys, die da kommen sollten. Eine alte Freundin kam vorbei und wir quatschten über vergangene Zeiten. Sie habe jetzt einen reichen Sponsor, der viel Kohle sendet, und so geht sie nur noch mit Falangs, wenn sie notgeil ist. O, ich liebe es, wenn die Girls ehrlich sind.

    Neben mir saß eine Gruppe von Kathois und machte mich aufs Übelste an. Ich steh nicht auf die Umgebauten. Das ist nicht meine Spielwiese und wird es auch nie sein. Trotzdem passiert es mir immer wieder, dass ich von denen angebaggert werde. Was hab ich nur an mir? Es kam, wie es kommen musste, und die derbe Anmache seitens der Ladyboys zog einen sofortigen Sitzplatzwechsel nach sich. Von oben hat man ja eh den besten Überblick und so platzierte man mich in die obere Etage hinter dem DJ-Pult. Irgendwie sollte ich echt weniger saufen, denn durch die Sauferei kommen all die negativen Aspekte eines Tony Discobesuchs zum Tragen. Ergo - man nimmt Freelancer mit, die nicht die erforderlichen Grundvoraussetzungen erfüllen. Die Torten sind dann entweder nicht tageslichttauglich, haben Stretch Marks oder machen keinen Oralsex. Mir ist Letzteres zwar nicht passiert, jedoch hätte es leicht dazu kommen können. Ich hatte, wie man mir am nächsten Tag bestätigte, wieder einmal einen Black-out. Morgens um 8:00 Uhr wachte ich im Hotelzimmer auf und stellte zu meinem Erstaunen fest, dass die Lady neben mir doch recht hübsch war. Ich weckte sie vorsichtig und fragte: „Honey, what happened last night? „You very drunk. But you liked me and smile me. Then you asked me if I go with you. Alles klar! Also hatte der Alkohol doch noch nicht die völlige Kontrolle über mein Urteilsvermögen gewonnen."

    Die Süße hieß Jen, war

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