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Leben ist Information: Das Hausbuch für das energetische Leben unserer Zeit
Leben ist Information: Das Hausbuch für das energetische Leben unserer Zeit
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Ebook146 pages1 hour

Leben ist Information: Das Hausbuch für das energetische Leben unserer Zeit

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About this ebook

In diesem Buch fasst der Autor sein umfangreiches Wissen zur titelgebenden Thematik in allgemein verständlicher Form zusammen. Anhand von Beispielen belegt er seine Hypothese, dass wahrscheinlich alles Leben erst durch Schwingung – genauer durch Information – überhaupt möglich wird.
Nicht die Energie, so die Kernaussage, sondern die mit ihr mitgelieferte Information steuert alles Leben.

Schwerpunktmäßig behandelt das Buch die Themenbereiche Schwingung von Mensch und Planet, Weltwunder Wasser, Erdstrahlen, Kraftorte, künstliche Strahlen, Mobilfunk u. Ä.
LanguageDeutsch
Release dateSep 15, 2014
ISBN9783735769589
Leben ist Information: Das Hausbuch für das energetische Leben unserer Zeit
Author

Gunter Zingerle

Dipl.-Ing. Gunter Zingerle, 1942 im Kärntner Wolfsberg geboren, hatte schon von Kindheit an intensiven Kontakt zu Mineralien der seine Heimatstadt flankierenden Kor- und Saualpe. Während seines Studiums der Hütten- und Metallkunde sowie der bergmännischen Aufbereitung an der Montanuniversität Leoben konnte er seine Mineralogiekenntnisse akademisch vertiefen und fand als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Physikalische Chemie Interesse an der praktischen Physik. Jahre später entwickelte Zingerle als Leiter einer Forschungsabteilung der Veitscher Magnesitwerke in Wien mehrere Patente in Zusammenhang mit Magnesit und Chromerz. Für die ebenfalls weltweit agierenden Treibacher Chemischen Werke plante und baute er zunächst Aufbereitungsanlagen für Wolfram- und Zinnerze in Kärnten und Australien, später leitete er eine selbst geplante und aufgebaute Fabrik für Metallmagnete. Im Zuge dieser Tätigkeit erlangte Zingerle Know-how, das ihn zur magnetischen Wasseraufbereitung führte. Als selbständiger Unternehmer entwickelte und verkaufte er mehrere Typen von Wasseraufbereitern, die er immer wieder weiter entwickelte. Dabei kombinierte er die Magnete bald mit Mineralien, was ihn schließlich zum Erkennen von Naturenergien und energetischen Plätzen brachte. Dieses Wissen vertiefte Zingerle nicht nur an den zahlreichen „heiligen“ Orten in seiner Heimat Kärnten, sondern auch auf Reisen durch Europa, nach Peru, Australien, Neuseeland und Japan. All sein Wissen und seine Erfahrungen mündeten in der Entwicklung von energetischen Produkten zur Wasserbehandlung und zum Schutz gegen schädliche Einflüsse von Mobiltelefonen, Mikrowellenherden, Fernsehgeräten und anderen Systemen, die elektromagnetische Strahlung abgeben.

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    Leben ist Information - Gunter Zingerle

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    TEIL 1

    EINFÜHRUNG

    Spannungsfeld und energetisches Gleichgewicht

    Jeder Mensch lebt in einem Spannungsfeld, das zwischen der elektrisch negativ geladenen Erde und der positiv geladenen Ionosphäre besteht (siehe Abb. 1). In diesem Feld beträgt die Spannung zwischen dem Erdboden und einer Höhe von 1,7 m – die durchschnittliche Größe eines Menschen – 350 Volt. Darüber hinaus arbeitet auch jede menschliche Körperzelle in einem Spannungsfeld, welches zwischen dem minusgeladenen Zellkern und der plusgeladenen Zellmembran existiert und das sich im Idealfall im elektrischen Gleichgewicht befindet. Gäbe es hier einen Kurzschluss, wäre organisches Leben in seiner bekannten Form nicht denkbar.

    Abb. 1

    Das Vorhandensein dieses sensiblen Gleichgewichts ist jedoch nicht erst seit Erforschung elektromagnetischer Vorgänge bekannt.

    Bereits große Philosophen des Altertums wie Laotse und Konfuzius hatten Kenntnis davon und bezeichneten es als „Yin-Yang-Gleichgewicht" (siehe Abb. 2).

    Abb. 2:

    Yin-Yang-Gleichgewicht

    Das Korotkin-Modell

    Das vorliegende Denkmodell zu dieser Thematik orientiert sich an der energetischen Darstellung von Konstantin Korotkin, Professor an der Universität Sankt Petersburg. Korotkin gelang es, mithilfe einer weiterentwickelten Kirlian-Hochspannungsfotografie den Energiekörper des Menschen am Computer sichtbar zu machen. Auf diesen Darstellungen dringt der Energiekörper – je nach Energiezustand des Probanden – mehr oder weniger weit aus dem leiblichen Körper hervor; die wiedergegebenen Farben lassen Rückschlüsse auf den Energiezustand des Organismus zu (Siehe Abb. 3 und 4).

    Abb. 3:

    Symbolbild Vollaura

    Ein energetisch ausgeglichener Mensch mit einem gleichmäßigen Energiekörper

    Je nach Glaubens- oder Philosophierichtung besteht der Mensch aus verschiedenen Einheiten, in der westlichen Kultur meist mit Körper, Seele und Geist benannt. Im Sinne einer verständlichen Darstellung werden hier Geist und Seele im Begriff „Energiekörper" zusammengefasst.

    Jede Energie, die auf den Menschen trifft, beeinflusst seinen Energiekörper. Treffen positive Energien auf, wird der Energiekörper breiter und regelmäßiger, treffen negative auf, schwindet er teilweise oder ganz.

    Abb. 4:

    Symbolbild Energie schwach

    Ein energetisch unausgeglichener Mensch mit einem bruchstückhaften Energiekörper

    Jeder schmerzhafte Gedanke, jede seelische Spannung, böse Erfahrung oder Kränkung, aber auch jede karmische Belastung aus einem früheren Leben sind negative Energieimpulse, die den Energiekörper schwinden lassen und den Organismus aus dem Gleichgewicht bringen. Ist der Energiekörper in einem Ungleichgewicht, das er auf Dauer nicht ausgleichen kann, führt dieses zu seelischen und körperlichen Konsequenzen, d. h. es folgen Krankheiten. Schon alte medizinische Schriften, etwa von Hippokrates, Hildegard von Bingen, Paracelsus u. v. a. m., ordnen viele Krankheiten energetischen Defekten zu.

    Beispiele

    Managerkrankheit

    Stress, Ärger und Kränkungen in Beruf und Familie greifen den Verdauungstrakt an, was langfristig zu Magenproblemen wie Gastritis, Geschwüren oder gar Krebs führen kann.

    Sprichwörter aus dem Volksmund, wie: „Ich habe den Ärger in mich hineingefressen – „Da dreht sich mir der Magen um – „Da kommt einem die Galle hoch – „Ich habe mich grün und blau geärgert – „Da wird einem der Hintern wässrig oder „Ist dir eine Laus über die Leber gelaufen? kommen nicht von ungefähr. Die Gallenflüssigkeit ist grün-gelb, Schreck und Ärger verursachen Durchfall.

    Cholesterin

    Um sich gegen Stress zu wappnen, produziert der Körper den Naturstoff Cholesterin. Cholesterin lagert sich jedoch an den Innenwänden der Blutgefäße an und führt so zu Adernverkalkung, wenn er nicht durch ausreichend körperliche Bewegung oder den natürlichen Antagonisten Lezithin abgebaut wird. Der Einsatz von Medikamenten führt nur zu einer künstlichen Absenkung des Cholesterinspiegels, was eher einer Alibiaktion gleicht, als einer Kur. Die Tatsache, dass nur etwa 15% des Körpercholesterins aus der Nahrung kommen, zeigt, dass auch eine Cholesterin-Diät nur zu begrenztem Erfolg führt. In Eigenbeobachtungen hat der Verfasser festgestellt, dass seine Cholesterinwerte immer dann optimal sind, wenn er aus einem Urlaub zurückkehrt, obwohl er gerade dort nicht auf eine gesunde Ernährung achtet.

    Übergewicht

    Übergewicht ist mitunter ein Resultat aus einer Gehirnkonfiguration, die sich in der Urzeit entwickelt hat. Stress trat damals u. a. auf, wenn im Herbst zu wenig Feuerholz und haltbare Lebensmittel in der Höhle eingelagert waren. Das Signal des Gehirns lautete daher: „Winterspeck aufbauen. Zwar äußert Stress sich heute in anderer Weise, jedoch ist die Reaktion des Gehirns dieselbe geblieben; ein Phänomen, das allgemein unter „Kummerspeck bekannt ist. Somit liegt der Schluss nahe, dass die Ursache für Übergewicht in vielen Fällen ein seelisches Problem ist.

    Derselbe Effekt tritt bei unkontrolliertem bzw. totalem Fasten auf. Hier bekommt das Gehirn das Signal „Hungersnot" und beginnt sofort, Reserven aufzubauen; der Yo-Yo-Effekt beginnt.

    Bakterien, Viren, Parasiten

    Krankheitserreger schwingen auf einem niederen Niveau und kommen nur an Menschen mit einem ähnlich niederen Schwingungsniveau heran. Frohsinn, also ein ausgeglichenes Yin-Yang, kann das verhindern.

    Die wohl bekanntesten Beispiele aus der Geschichte hierfür sind der Bänkelsänger Augustin und Napoleon Bonaparte. Von dem bekanntermaßen fröhlichen Gesellen Augustin – bekannt aus dem Wiener Volkslied „O du lieber Augustin" – ist überliefert, dass er betrunken in einer Pestgrube übernachtete, ohne dabei von der hochansteckenden Pest infiziert worden zu sein. Der französische Feldherr und Kaiser Napoleon ging demonstrativ zu den Leprakranken, um seinen Soldaten zu zeigen, dass jemand, der keine Angst vor der Krankheit hat, nicht angesteckt wird.

    Auch die Ärzte und Schwestern in den Ordinationen und Krankenhäusern müssten sich permanent bei ihren Patienten anstecken, hätten sie nicht die entsprechende Einstellung zu ihrem Beruf und damit zur Krankheit an sich.

    Depressionen

    Depressionen gehen auf negative Einflüsse unterschiedlicher Art zurück, die den Energiekörper deformieren. Dasselbe gilt für Krankheiten aufgrund von geopathogenen Störzonen und E-Smog, dazu jedoch weiter unten mehr.

    Gegenwärtige Heilungsmethoden

    Aber wie werden diese psychosomatischen Krankheiten heute geheilt? Die Schulmedizin entfernt Krebsgeschwüre chirurgisch und wendet Chemotherapien und Bestrahlungen an. Als geheilt gilt ein Patient, wenn er die ersten beiden Jahre nach der Akutphase überlebt hat. Da dies oft gelingt, gilt die Chemotherapie statistisch als bewährtes Mittel, allerdings sterben noch viele Patienten mitteloder unmittelbar nach dieser Beobachtungsphase.

    Auch bei anderen medizinischen Problemen greift die Schulmedizin zu ähnlich brachialen Methoden, seien es Schmerzund Schlafmittel oder Psychopharmaka. Fast schon als eine Ausnahme erscheint hier der Psychotherapeut, der in zumeist vielen Sitzungen die verdrängten negativen Energien aufzudecken versucht. Ein Weg, der grundsätzlich richtig, jedoch sehr zeitaufwändig ist und dessen Erfolge nur dann nachhaltig wirken, wenn es dem Patienten gelingt, sich gänzlich zu öffnen.

    Bis zum Durchbruch der wissenschaftlichen Psychotherapie durch Siegmund Freud und zum Aufblühen der chemischen Pharmaindustrie im zwanzigsten Jahrhundert waren die Menschen auf Naturmedizin angewiesen, deren Grundlagen auf große Ärzte zurückgehen, wie die oben erwähnten Hippokrates, Hildegard von Bingen und Paracelsus. Im Mittelalter waren der Priester für die Seele und der Alchimist für den Körper zuständig, womit beiden eine ähnlich große Bedeutung zukam, wie heute einem Mediziner.

    Alle alten Heilmethoden, wie auch die komplementären Gesundheitspraktiken der Gegenwart, bauen nicht auf Chemie auf, sondern – wenn auch meistens nicht wissentlich – auf Energie und damit auf Physik.

    Eine Reihe dieser Energieformen sind heute bekannt (siehe Kasten), auch wenn nur wenige davon schulwissenschaftlich anerkannt sind. Unabhängig davon befindet

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