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Apartment 302: - erotischer Kurzroman -
Apartment 302: - erotischer Kurzroman -
Apartment 302: - erotischer Kurzroman -
Ebook46 pages28 minutes

Apartment 302: - erotischer Kurzroman -

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About this ebook

Die erfolgreiche Unternehmensberaterin Jennifer Mason lernt eines Tages den charismatischen Tom Shadon kennen. Er macht ihr ein ungewöhnliches Sex-Angebot, dem sie nicht widerstehen kann.
Nach fünf Jahren, Tom ist inzwischen ein erfolgreicher Autor, begegnen sie sich wieder. Jennifer gesteht ihm, dass sie in den letzten Jahren immer wieder ein starkes Verlangen nach Sex mit ihm hatte und am liebsten das Sex-Angebot von damals wiederholen möchte. Tom schlägt ihr vor, am nächsten Abend in das ihr noch unbekannte "Apartment 302" zu kommen, um das Treffen von vor fünf Jahren zu wiederholen.
Was sie aber dort an den nächsten drei Abenden erlebt, liegt jenseits ihrer Vorstellungskraft.

Ein Kurzroman, der hocherotisch, erregend und fantasieanregend ist!

Hinweis! "Apartment 302" enthält explizite Darstellungen sexueller Handlungen und ist daher für Personen unter 18 Jahren nicht geeignet!
LanguageDeutsch
PublisherBoD E-Short
Release dateAug 20, 2014
ISBN9783734711015
Apartment 302: - erotischer Kurzroman -
Author

Kolja Brandtner

"Apartment 302" ist der Debüt-Kurzroman eines jungen Autors, der den Namen Kolja Brandtner als Pseudonym verwendet und sich auf erotische Kurzromane und -geschichten spezialisiert hat.

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    Book preview

    Apartment 302 - Kolja Brandtner

    Inhaltsverzeichnis

    Prolog

    Eins  - 5 Jahre später -

    Zwei

    Drei

    Vier

    Fünf

    Sechs

    Sieben

    Epilog

    Impressum

    Prolog

    Es war Montag früh, als Jennifer Mason über den mit rotgefärbten Blättern bedeckten Gehweg zu ihrem Hotel ging und hoffte – nein, betete -, dass die Bar neben ihrem Hotel noch geöffnet war. Nach dem, was sie die letzten drei Tage erlebt hatte, brauchte sie jetzt unbedingt einen Drink.

    Ein kalter, spätherbstlicher Wind blies ihr entgegen, während sie versuchte, den Gürtel ihres langen, schwarzen Mantels an ihrer Hüfte zu zuziehen. Sie schlug den Kragen nach oben und fragte sich, was sie sich eigentlich dabei gedachte hatte, ein kurzes Kleid hierher in den kühlen, herbstlichen Norden mitzunehmen, als sie vor ein paar Tagen ihren Koffer packte.

    Als sie im Hotel ankam, ging sie rasch an der Rezeption vorbei durch die Lobby in Richtung Restaurant, während sie versuchte, ihren langen, dunklen Haaren, die durch den Wind völlig durcheinander gewirbelt worden waren, wieder zu einer passablen Frisur zu verhelfen.

    Am Frühstücksbuffet des Restaurants standen einige wenige Hotelgäste an und belegten ihre Teller mit Brötchen und Marmelade oder schenkten sich Kaffee ein. Nur kurz überlegte sie, ob sie sich nicht doch lieber einen heißen Kaffee gönnen sollte, verwarf dann aber den Gedanken und ging weiter in Richtung Bar, die über eine kleine Treppe zu erreichen war.

    Jennifer stieg die wenigen Treppenstufen hinauf. Die Absätze ihrer Schuhe hinterließen ein dumpfes Geräusch auf den mit dunkelgrünem Teppich ausgelegten Treppenstufen.

    Als sie die Tür zur Bar öffnete, nahm sie sofort diese typische Atmosphäre einer Bar wahr: der Duft von Zigarrenrauch und schweren Ledersesseln lag in der Luft und leichte Dunstschwaden waberten im Lichtkegel der großen Leuchten, die tief über den Mahagonitischen hingen.

    Eine Kellnerin leerte gerade die vollen Aschenbecher der Tische, als Jennifer den Raum betrat. Sie blickte kurz auf und nickte Jennifer lächelnd zu.

    Jennifer ging an ihr vorbei, erwiderte kurz das Lächeln und setzte sich auf einen Barhocker am Tresen.

    Der Barkeeper wischte gerade den Tresen mit einem Tuch ab, als sie ihn begrüßte und einen Drink mit viel Eis bestellte. An seinem Blick konnte sie erkennen, dass er nicht zum ersten Mal um acht Uhr morgens die eher ungewöhnliche  Bestellung eines Drinks hatte.

    Sie drehte sich um und suchte nach einem Tisch am Fenster mit Sicht auf die Straße. Erschöpft ließ sie sich auf einen der drei Ledersessel fallen, die um den Tisch herumstanden, kramte in ihrem Mantel nach einem Feuerzeug und der Schachtel mit Zigaretten, die sie sich zwar vor mehr als drei Tagen gekauft, aber noch nicht angebrochen hatte. Nachdem sie die Schachtel geöffnet hatte, nahm sie eine Zigarette heraus und zündete sie an. Ihr Blick schweifte durch die große Fensterfront hinaus auf die

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