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Over the Top and Back: The Autobiography
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Over the Top and Back: The Autobiography
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Over the Top and Back: The Autobiography
Audiobook12 hours

Over the Top and Back: The Autobiography

Written by Sir Tom Jones

Narrated by Jonathan Pryce

Rating: 4.5 out of 5 stars

4.5/5

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About this audiobook

Across six decades, Sir Tom Jones has maintained a vital career in a risky, unstable business notorious for the short lives of its artists. With a drive that comes from nothing but the love for what he does, he breaks through and then wrestles with the vagaries of the music industry, the nature of success and its inevitable consequences. Having recorded an expansive body of work and performed with fellow artists from across the spectrum and across every popular music genre, from rock, pop and dance to country, blues and soul, the one constant throughout has been his unique musical gifts and unmistakable voice.

But how did a boy from a Welsh coal-mining family attain success across the globe? And how has he survived the twists and turns of fame and fortune to not only stay exciting, but actually become more credible and interesting with age? In this, his first ever autobiography, Tom revisits his past and tells the tale of his journey from wartime Pontypridd to LA and beyond. He reveals the stories behind the ups and downs of his fascinating and remarkable life, from the early heydays to the subsequent fallow years to his later period of artistic renaissance.

It's the story nobody else knows or understands, told by the man who lived it, and written the only way he knows how: simply and from the heart. Raw, honest, funny and powerful, this is a memoir like no other from one of the world's greatest ever singing talents.

This is Tom Jones and Over the Top and Back is his story.

LanguageEnglish
Release dateNov 24, 2015
ISBN9780147522092
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Over the Top and Back: The Autobiography

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Reviews for Over the Top and Back

Rating: 4.333333333333333 out of 5 stars
4.5/5

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  • Rating: 4 out of 5 stars
    4/5
    From his birth in Wales to his appearances in Las Vegas, Tom Jones has endured the changing musical times. He has recorded an expansive body of work and has performed with fellow artists across every popular music genre.The book has many behind the scenes stories. Like the time Tom and Elvis ended up in a bathroom. (you'll have to read the book to find out what happened.)I won this book on Goodreads.
  • Rating: 5 out of 5 stars
    5/5
    What I got from this absorbing autobiography is that Tom Jones had the hunger and talent to achieve stardom, has thoroughly enjoyed it, but has never become comfortable with success or taken it for granted. “In some respects, you’re a ball of determination, entirely resolute; and in other ways, you’re just a leaf for the wind.”The things that really seem to matter are the music and his family. Since his songs have always been written by other people he often doesn’t seem to be sure where they fit in – pop, rock, novelty, or something else. Jones gives credit to songwriters and musicians he’s worked with – fully aware none of it was a solo effort. I only have Jones’ past three albums – the ones produced by Ethan Johns, the music he “was born to do.” His longevity is remarkable, his love for the music admirable.
  • Rating: 5 out of 5 stars
    5/5
    Inhaltsangabe:Thomas John Woodward, besser bekannt als Tom Jones, kam im Juni 1940 in Treforest in Südwales zur Welt. Obwohl seine Eltern Engländer waren, fühlte er sich von Anfang an als Waliser und benimmt sich entsprechend: rauhbeinig und trinkfreudig! Er wuchs in einfachen Verhältnissen auf und lernte schon früh seine Ehefrau Linda kennen. Als er 16, sie 15 Jahre alt sind, mussten sie heiraten, da sich der gemeinsame Sohn Mark auf den Weg gemacht hatte.Tom Jones ging bereits mit 15 Jahren von der Schule ab und arbeitete fortan für wenig Geld auf dem Bau, in einer Fabrik und als Staubsauger-Verkäufer, um irgendwie für seine Familie sorgen zu können. Abends und an den Wochenenden zog der mit „Jungs“ um die Häuser und irgendwann bot sich die Gelegenheit, vor einem Publikum zu singen. Da es offenbar gut ankam und Tom Jones sehr viel Spaß beim Singen hatte, baute er sich damit ein zweites Standbein auf. Doch über Wales hinaus kam er nicht, bis er eines Tages Gordon Mills kennen lernte. Gordon Mills, zu seiner Zeit Produzent und Manager, nahm „Tommy Scott and the Senators“ unter seine Fittiche, holte sie nach London und mit dem Hit „It’s Not Unusual“ starteten sie eine unvergleichliche Karriere.Doch jede Karriere ist nicht nur von Höhenflügen begleitet, sondern auch mit Kompromissen und Tiefflügen – auch als Gleitflug getarnt – gespickt und so berichtet Sir Tom Jones von seiner Karriere als Sänger und zuweilen auch als Familienvater und treusorgender Ehemann.Mein Fazit:Zugegeben, ich bin 43 Jahre alt und daher kann ich jetzt nicht behaupten, dass ich mit diesem grandiosen Sänger und Entertainer aufgewachsen bin. Aber es gibt da eine sehr private – nicht ganz jugendfreie – Anekdote in meinem Leben, die unverbrüchlich mit diesem Namen und mit einem seiner Songs verbunden ist. Und als ich im März auf der Leipziger Buchmesse wandelte und das Buch im Regal stehen sah, wußte ich, dass ich dieses Buch unbedingt haben und lesen musste.Und für mich hat sich dieser Kauf gelohnt. Tom Jones versteht es, Geschichten zu erzählen. Von seinen Großeltern, Eltern und seiner Schwester, seiner Schulzeit, die einmal für knapp zwei Jahre unterbrochen wurde, da er an Tuberkulose erkrankte. Ich bekam kleine Einblicke von seinem einfachen Leben in einem Örtchen Treforest oder Pontypridd, dass an Treforest angrenzt. Seine Schwärmerei für ein Mädchen namens Melinda Rose konnte ich ihm genauso abnehmen wie sein Kampf gegen die Lese-Schreibschwäche, die ihn durch die Schulzeit hindurch quälte.Dann begann er eines Tages zu singen und er kämpfte für eine Gesangs-Karriere, um seiner Rolle als Versorger der Familie in irgendeiner Form gerecht zu werden. Er wollte es seiner Familie schön machen, sie sollten sorgenfrei ihr Leben verbringen, aber ehe er wirklich viel Geld verdiente, musste er durch einige tiefe Täler in den Straßen von London durchschreiten. Er war auch manchmal drauf und dran, aufzugeben!Was danach folgte, ist hinlänglich bekannt: Er erzählte von der Anekdote, wie das mit den Schlüpfern begann (und es ihn zum Schluss anödete), wie er verschiedene große Stars traf, wie z. B. 1968 Elvis Presley in Las Vegas: „Und dennoch war da diese Frage, die er mir einmal stellte, und die mich später vor dem Hintergrund dessen, was mit ihm passierte, immer wieder beschäftigte. ‚Was nimmst du, um nicht verrückt zu werden? Welche Droge hilft dir dabei?‘ Es überraschte ihn sichtlich, als ich sagte, ich würde nichts nehmen. Für ihn existierte diese Möglichkeit gar nicht.“ (Seite 353)Er beschreibt da schon eine ziemlich harte Szene, eine gelegentlich kompromisslose Industrie und dass er oft auch nur machte, was sie wollten und nicht, was er sich für sich wünschte. Und es gab auch einige Jahren, in denen er durch das Land (USA) tingelte, um wenigstens noch etwas Musik zu machen, ohne einen wirklichen Hit zu landen. Und er stellt das eine oder andere Gerücht klar und berichtigt die umherschwirrenden Legenden!Das einzige, was in seinen Erzählungen etwas zu kurz kommt, ist sein Privatleben. Aber das erklärt sich auch darin, dass seine Frau stets nur im Hintergrund blieb und seine Welt des Ruhms nicht teilte. Sein Sohn Mark wurde später sein Manager, aber auch das bleibt eher im Hintergrund, die familiäre Bindung ist eher oberflächlich beschrieben. Dafür gibt es widerum einige sehr interessante Fotos, die den einen oder anderen Karriere-Status beschreiben oder private Bilder mit seiner Familie.Nun, nicht alle Personen oder Melodien sind mir bekannt, aber das ist nicht schlimm. Tom Jones erklärt es kurz und dann versteht es auch ein Leser, der mit der Musik-Industrie nicht so viel zu tun. Ich jedenfalls habe mich nicht einen Augenblick gelangweilt gefühlt und kann diese spannende Geschichte jedem empfehlen, der sich in irgendeiner Form mit ihm verbunden fühlt. Von mir gibt es fünf Sterne!Veröffentlicht am 06.07.16!